Die USA ist nicht erst seit Montag ins Wanken geraten, der Euro strauchelt und die Finanzmärkte gehen erheblich in die Knie. Was bleibt ist die extreme Unsicherheit. Was kommt da auf einen zu? Welche Auswirkungen hat das auf die Pferdezucht? Bleiben am Ende nur noch die Großzüchter? Und kann der Mittelstand sich mittelfristig überhaupt noch Pferde leisten? Wie seht ihr der Entwicklung entgegen? Und wie begegnet ihr dieser? Seid ihr Schwarzseher oder Optimisten?
Scharz, schwärzer, Wirtschaft
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Eine reine Marktorientierung ist für die Pferdezucht insgesamt meiner Meinung nach nicht unbedingt förderlich. Denn heute geht es zu vielen nicht nur darum was man verkaufen will, sondern was man verkaufen kann!
Das kann wiederum für eine sportorientierte Population nicht wirklich förderlich sein, weil gerade die Hochkarätigen sich nicht unbedingt dem schaulustigen Publikum im Fohlenalter zu erkennen geben. Eine mit viel Passion und Überzeugung betriebene Zucht kann da ein sinnvoller Gegenpol zur jetzigen Marktentwicklung und den vielen "schicken Schwatten" sein, weil es jetzt auf den hoffentlich längeren Atem ankommt. Wo es vor allem auf schwarze Zahlen unterm Strich ankommt, wird jetzt -hoffentlich- die Zucht eingestellt.
Bleibt natürlich auch abzuwarten, wie sich solche von Rationalität getriebenen Zuchtaufgaben letztlich auf die Gesamtqualität der Zucht auswirken. Schließlich ist fraglich, ob wirklich immer die richtigen Züchter vernunftgetrieben die Zucht einstellen. Es wird sich zeigen, was daraus auf lange Sicht hervorgeht. Aber ist die Entscheidung für die Zucht denn immer eine Entscheidung wider die Vernunft? Ich denke es ist manchmal ganz gut, dass vor allem die Passion für so viele Züchter im Vordergrund ihrer Bemühungen steht und nicht der finanzielle Aspekt.
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Ich denke, dass du, Cherie nicht unbedingt nicht unbedingt zu den Schwarzsehern gehörst, sondern zu den Realisten.
Mir ist die ganze Wirtschaftslage auch zu unsicher. Leider schaffen es die Politiker auch nicht, die Bevölkerungen und "die Märkte" (ich hasse diesen Begriff, aber wenigstens weiß man was gemeint ist) zu beruhigen. Mich hat die ganze Griechenland-Rettung nicht so beunruhigt wie dieses Gezerrre um den amerikanischen Haushalt. Dieses zusammen mit einem Herrren Barroso, der locker sagt, der Rettungsschirm ist nicht ausreichend kann die ganze Konjunktur zusammenbrechen lassen.
Was die amerikanische Wirtschaft angeht fing es gerade wieder an bei unserem amerikanischen Geschäftspartner richtig gut zu laufen (Bereich Maschinenbau), durch diesen faulen Kompromiss sehe ich da aber auch schwarz.
Was die Prognose für die Züchter angeht wäre ich da auch pessimistisch. Wer soll sich denn die teuren Pferde noch leisten in Zukunft? Die Einkommensschere geht immer weiter auseinander, die Futterpreise und damit die Unterhaltskosten steigen und steigen und das wird so weitergehen, wenn es da nicht langfristig eine Regulierung gibt (das wiederrum werden " die Märkte" zu verhindern wissen, hier geht es ja nicht nur um Deutschland).
Was mir fehlt? Politikerpersönlichkeiten in Deutschland und Europa die etwas "größer" denken können und noch von ihren Visionen geleitet werden, nicht immer nur klein klein. Damit meine ich gar nicht, dass hier keiner an seine Wiederwahl denken soll, sondern einfach Menschen, mit etwas mehr Verstand für die Wirtschaft, die Menschen an sich und die Zukunft!!!
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was mir fehlt:
dass mal aufgeräumt wird,
die schieflage von werteverhältnissen und das beeinflussen der märkte durch selbsternannte "experten".
die wertigkeit von handlungen (die börse wird gesteuert durch "wetten" und glaskugelgerüchte.....)
müsste mal wieder relativiert werden.
und politische zwangshandlungen auf europäischer ebene den realitäten angepasst werden.
dazu "sachzwänge" und korruption bei ge-wichtigen entscheidungen aussen vor lassen.
und noch so einiges mehr.........
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Zitat von gina Beitrag anzeigenwas mir fehlt:
dass mal aufgeräumt wird,
die schieflage von werteverhältnissen und das beeinflussen der märkte durch selbsternannte "experten".
die wertigkeit von handlungen (die börse wird gesteuert durch "wetten" und glaskugelgerüchte.....)
müsste mal wieder relativiert werden.Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigenWas mir fehlt? Politikerpersönlichkeiten in Deutschland und Europa die etwas "größer" denken können und noch von ihren Visionen geleitet werden, nicht immer nur klein klein. Damit meine ich gar nicht, dass hier keiner an seine Wiederwahl denken soll, sondern einfach Menschen, mit etwas mehr Verstand für die Wirtschaft, die Menschen an sich und die Zukunft!!!
Ich denke das dann auch dieses chaotische System auf Vordermann gebracht werden würde.
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@ daylight:
NEE, genau solche Politiker wie FJS brauchen wir nicht. Das Wohle Bayerns hängt vor allem vom Wohle der Weltwirtschaft und der Stärke Europas ab. Ich dachte da doch eher an jemanden wie Kohl (mit all seinen Fehlern), er hatte zumindest die Vision von Europa.
Was ich wichtig fände, aber ich denke das ist ganz und gar unrealistisch, wäre mal wieder eine Verringerung des Abstandes von Reich zu Normal und Arm. Wie kann es sein, dass an Börsen und allen möglichen Handelsplätzen Milliarden verdient werden, nur mit Luft??? Da wird nichts produziert, sondern nur Geld hin und her geschoben.
Ganz pervers finde ich diesen Handel mit Nahrungsmitteln und dann den Druck, den die Chemiekonzerne auf die normalen Bauern (überall auf der Welt) aussüben, nur noch deren bestimmtes Saatgut und deren bestimmten Dünger zu kaufen, sodass ein Bauer nicht mehr selber Saatgut zurückhalten kann.
Sollte es starke Menschen geben, die diese Prozesse unterbrechen könnten, dass wäre mein Traum!
Aber da bin ich von dem Thema abgekommen, nämlich der Auswirkung der strauchelnden Wirtschaft auf die Pferdezucht. Schwierig...
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Die Zeit des FJS war ja auch wirtschaftlich gesehen eine ganz andere Ähra. So fehlte ja in den 70ern die globale Sicht auf solche Dinge bzw. man brauchte sich damit nicht auseinandersetzen.
Ich denke es ist mit Blick auf die heutige Weltwirtschaft (und davon sind wir in D immer mehr nur ein Teil) zwingend nötig, dass die Finanzmärkte hier und da kleinere Abstüze erleben sonst gibt es irgendwann einen Crash ähnlich Ende der Zwanziger Jahre, na und was darauf folgte, dass wissen wir ja. Mit der stückchenweise Aufgabe und abducken unter den so gen. Rettungsschirm wird vieles nur schöngeredet. Die Weltwirtschaftslage und die Finanzpolitik mancher Staaten, das auch heute noch allgegenwärtige wirtschaften in eigene Taschen und die fehlende soziale Kompetenz und Veranwortung werden sich in den nächsten Jahrzehnten bitter rächen, aber leider nur beim kleinen Mann, und damit meine ich nicht nur die Arbeiter und Angestellten, insbesondere der Mittelstand wird böse krachen gehen.
Und zum Thema: ich sehe die Pferdezucht immermehr auch rückläufig, gerade weil immermehr der Markt fehlt - sprich: die potenziellen Käufer der vergangenen Jahre und Jahrzehnte das Geld einfach nicht mehr ausgeben wollen bzw. sich andere "Hobbys" suchen.
Aus Passion und auch des "Pferdeviruses" wegen werde ich aber trotzdem nicht aufgeben, aber leider züchterisch nicht so weitermachen, wie ich das eigentlich geplant hatte.
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Das geht jetzt schon mindestens drei Jahre so, dass aus der Weltwirtschaft eine Hiobsbotschaft nach der anderen kommt. Bislang merk' ich selbst zum Glück nichts von den Einbrüchen, was mit bewegt einfach in der Tagesordnung weiterzumachen. Wenn man mal überlegt was so nach dem II. WK los war dann jammern wir auf fürchterlich hohem Niveau. Gut, dass meine Oma das nicht mehr hören muss. Die war nämlich noch Trümmerfrau und könnte bestimmt ganz andere Geschichten erzählen. Die Probleme der Welt werden meiner Ansicht nach nicht richtig angegangen aber das ist ja nichts neues. Früher gab's eine goldene Nase für die Beteiligten am Dreieckshandel und der Kolonialwirtschaft, heute spielt sich das große Raffeln auf anderen Wegen ab aber wie sagt das Sprichwort? Die Tröge ändern sich aber die Schweine bleiben die gleichen oder so ähnlich. Da ist was wahres dran. Maßlosigkeit und Gier liegt in der Natur des Menschen, dagegen ist weder mit Verstand noch guten Worten anzukommen. Es wird immer Menschen geben, die sich mit mehr oder weniger unlauteren Methoden am Mißgeschick oder auch nur der Unfähigkeit anderer bereichern. Das wird so bleiben. Ich versuche mich darauf einzurichten indem ich mir selbst erreichbare Ziele stecke, mich daran erfreue wenn das alles so funktioniert wie ich's mir vorstelle und mich ansonsten nur um das kümmere was ich auch beeinflussen kann. z.B. Spenden für Katastrophenopfer. Dafür reicht es gerade noch. Mich selbst ins Flugzeug zu setzen und vor Ort zu helfen, dafür bin ich nicht die Frau. Aber ich denke, jeder muss das machen was er für richtig hält. Wenn's geht so, dass er anderen nicht schadet.
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wenns nicht so traurig wär-
müsste man grad lachen:
die ratingagentur S&P hat usa auf AA* gestuft.
ich glaub , ich mach ne rating agentur auf, leichter lässt sich die weltwirtschaft ja gar nicht lenken.......
sushi schmatzenden strippenzieher bestimmen die geschicke der welt-
wie arm sind wir an werten geworden......
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Tatsache ist, dass der Euro die letzten Jahr viel zu "teuer" war.
Wenn der Euro nachgibt, werden die Exporte aus der Eurozone für die anderen Länder interessanter, weil die Produkte billiger.
Die Schweiz mit dem hohen Franken hat im Moment echt zu kämpfen.
Die Vorarlberger lachen, weil die Schweizer dort fette einkaufen.
Und ja: ich wär auch dafür, dass man diese selbsternannten Experten auf den Mond schießt.
Der Großteil von diesen Heinis ist nämlich für den ganzen Salat verantwortlich.
Und für die ganzen braven Euro-Bruttozahler würde ich vorschlagen: machen wir es doch so wie die Griechen, Italiener, Portugiesen, Spanier und Irländer.
(dort ist teilweise das BSP der "Schattenwirtschaft" höher als das offizielle) das können wir doch auch!
Und wenn dann der Staat ausgelaugt und pleite ist und keine Pensionen und Sozialleistungen mehr zahlen kann, dann jammern wir halt ein bissl und streiken und gehen ganz empört auf die Straße.
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Zitat von Irislucia Beitrag anzeigenEine reine Marktorientierung ist für die Pferdezucht insgesamt meiner Meinung nach nicht unbedingt förderlich. Denn heute geht es zu vielen nicht nur darum was man verkaufen will, sondern was man verkaufen kann!
Das kann wiederum für eine sportorientierte Population nicht wirklich förderlich sein, weil gerade die Hochkarätigen sich nicht unbedingt dem schaulustigen Publikum im Fohlenalter zu erkennen geben. Eine mit viel Passion und Überzeugung betriebene Zucht kann da ein sinnvoller Gegenpol zur jetzigen Marktentwicklung und den vielen "schicken Schwatten" sein, weil es jetzt auf den hoffentlich längeren Atem ankommt. Wo es vor allem auf schwarze Zahlen unterm Strich ankommt, wird jetzt -hoffentlich- die Zucht eingestellt.
Bleibt natürlich auch abzuwarten, wie sich solche von Rationalität getriebenen Zuchtaufgaben letztlich auf die Gesamtqualität der Zucht auswirken. Schließlich ist fraglich, ob wirklich immer die richtigen Züchter vernunftgetrieben die Zucht einstellen. Es wird sich zeigen, was daraus auf lange Sicht hervorgeht. Aber ist die Entscheidung für die Zucht denn immer eine Entscheidung wider die Vernunft? Ich denke es ist manchmal ganz gut, dass vor allem die Passion für so viele Züchter im Vordergrund ihrer Bemühungen steht und nicht der finanzielle Aspekt.
Auf der einen Seite die Zücherund auf der anderen Seite die Produzenten
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Ich vermute mal, wenn die Weltwirtschaft (Amerika) den Bach runtergeht, haben wir hier ganz andere Sorgen, als unsere Pferdzucht. Bis es soweit ist, wird es immer die pferdenärrischen Spinner geben, die ihren (Karibik?-) Urlaub für ein Pferd sausen lassen, die den Gürtel noch ein bischen enger schnallen, um ihr Pferd zu halten.
Gedanken mache ich mir eher darüber, wie sich der demographische Wandel hier in Deutschland auf den Pferdeabsatz auswirkt. Wo Schulklassen nur noch mit 14/15 statt 35 Kindern besetzt sind und ganze Grundschulen einzügig bzw. zusammengelegt werden, muß ja zwangsläufig auch der Pferdemarkt kleiner werden. Welche "Sorte" Pferd wird dann wohl noch gefragt sein. Oder werden einfach in allen Bereichen weniger gebraucht? Werden es vielleicht auch von ganz alleine weniger Pferde, weil es weniger Züchter werden? Ich denke, gerade die Großzüchter werden an der Masse ihrer Pferde minderer Qualität ersticken. Ich persönlich glaube, daß das "unkaputtbare" Pferd mit Herz und Hirn für den Breitensport "das Rennen" machen wird. Sich züchterisch darauf zu konzentrieren, wird der Pferdezucht an sich bestimmt auch nicht schaden.
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naja,
letztendlich hat das pferd den wandel ja nur überlebt weil sich über den sportl einsatz eine daseinsberechtigung geschaffen wurde.
sonst hätte es nach dem wegfall der kutschen und zugarbeitspferde ära pferde nur noch im zoo gegeben.
wenn sich nun "die spreu" vom weizen" trennt, will heissen die finanziellen kapazitöäten aus wirtschaftlichen gründen verlagern und lieschen müller ihre pferde nicht mehr halten kann, wird wohl zum einen die gesamtpopulation dezimiert zum anderen die daseins berechtigung -hoffentlich- weiter über die sportlich, wie auch immer gearteten einsatz geregelt.Zuletzt geändert von gina; 06.08.2011, 13:53.
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Ich glaube halt, daß eh "Lieschen Müller" ihr Pferd, an dem ihr Herzblut hängt (wie pathetisch...), weggibt, die meistens Turnierställe schon leer sind, weil die Daddys vielleicht nicht mehr bereit sind, daß teure Hobby des Töchterleins zu finanzieren, wenn das Geld knapper wird. Die Qualität eines "Lieschen Müller-Pferdes" muß ja nicht zwingend schlechter sein, als die des "Tochter aus gutem Hause-Pferdchens". Vielleicht nicht schwarz und auch ne Ecke billiger, aber schlechter bestimmt nicht.
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Mal ein ganz anderer Gedanke:
ich glaube das es bald wieder das gebrauchs Pferd geben wird, wie vor 50 Jahren. Jedenfalls für Leute auf dem Land. Meine Chefin macht sich einen Jucks daraus und sagt:"Irgendwann kommen Sie hier mit ner Kutsche an und stellen das Pferd bei mir in den Garten." Und manchmal denke ich:"wenns mit den Spritpreisen soweiter geht, komme ich entweder garnicht mehr oder tatsächlich mit der Kutsche." Den Tatsache ist ich lebe auf dem Land, wir haben 2 Pferde die unser Land noch Pflügen und das Heu noch wenden und im Winter die Bäume aus unserem Wald ziehen....Hört sich komisch und bäuerlich an, ich weiß das...auf der anderen Seite haben wir bis dieses Jahr gezüchtet, gute Charakterstarke und patente Fohlen erhalten (auch dieses Jahr Elite, ich bin so Stolz auf unser Hengstfohlen).
Fakt ist doch der, die Turniere können sich die Vereine kaum noch leisten, weil auf der einen Seite die Abgaben und Verordnungen immer höher werden und auf der anderen Seite die Sponsoren immer weniger werden. Die Teilnehmer werden auch nicht jünger, der Nachwuchsfehlt da Mutti und Papa sich den Unterricht und das eigene Pferd nicht mehr leisten können.
Was bleibt ist der Freizeitreiter, der gerne mal auf den Platz geht, aber auch im Gelände einen soliden Partner haben möchte...zum Ausgleich von Arbeit und Stress.
Es werden durchaus auch M und S Pferde gesucht, aber entweder für kleines Geld oder zur Verfügung gestellt von den Züchtern...
Ende vom Lied, es wird nur noch (wenn überhaubt) für den Eigenbedarf gezüchtet, weil sich mit dem Verkauf kaum noch die Kosten decken lassen.
Jaja irgendwann werden wir Pferdeliebhaber wieder unseren treuen Begleiter anspannen und einiges mit der Kutsche erledigen, weil wir die Pferde eh haben und die Preise für Sprit so teuer sind.Dann wird im kleinen Garten hinterm Haus ein Offenstall entstehen, damit die Kosten für den Pansionsstall nicht mehr sind und wir unser Hobby weiter betreiben können. ;-)
...und weils so schön ist, versorgen wir uns aus dem Garten, wecken wieder ein und halten uns Vieh zum Verzehr...(wird auf dem Land vieler Orts wieder so gemacht)
so können wir den Politikern, Lobbisten und Börsenheinis noch ne Weile Klaglos standhalten.
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Das Argument mit der Futterknappheit die angeblich die Preise ruiniert finde ich immer niedlich. Die Pferde werden doch nicht weniger bloß weil sie die Hand wechseln? Ich mein, von Futterknappheit sind doch alle gleichermaßen betroffen, also auch die potentiellen Käufer?
Wenn tatsächlich zu wenig Futter da wäre, müsste man die Pferde entweder außer Landes schaffen oder den Zappel abmachen um das Problem zu lösen. Verkauf verlagert doch da nur hihi.
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