lexi küsst den / die / das eisenschimmel mal ungefragt auf die stirn, weil bester eintrag wo gibt.....seufzzz
Nachruf Upan la Jarthe
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kann ich nur zustimmen!!!
es ist ja leicht des steuerzahlers geld zu verschwenden(leben uns ja alle politiker vor). wenn es frau rimkus eigenes portemonnaie betroffen hätte, wäre upan wahrscheinlich nicht als salami geendet. so wars vielleicht bequemer...
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@Miss Inschallah
Richthofen war zwar Körungssieger, aber extrem unkooperativ.....und daher auch extrem schnell wieder verschwunden. Keine Ahnung, ob er als Reitpferd verkauft wurde....will hier keine Gerüchte in die Welt setzen, aber wenn Profis mit dem Tier nicht richtig klar kommen, dürfte der Weg auf die ewige Weide wohl wahrscheinlicher sein...Schöne Grüße
Sallycat
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Eine Freundin, die öfters im Landgestüt ist, sagte mir, sie hätte Upan zuletzt im September 2004 gesehen: koppend, webend, abgemagert bis auf die Knochen und er wäre nicht zu bewegen gewesen, mal an die Gitterstäbe zu kommen. Sie äußerte Zweifel, obs dem Hengst noch so gut ging. Soweit ihr Bericht.
Andererseits wird ja mancher Hengst wieder "richtig", wenn er nur als Pferd leben darf, z.B. mit Koppelgang. Bestes Beispiel Palisander... und auf dem Gestüt, wo Pali jetzt ist, gibt es ja noch so einen Hengst, der wieder "normalisiert" wird. Ich finds jedenfalls auch eine Schande, den Hengst einfach zum Schlachter zu karren!
@ miss: jede Wette, für Upan hätte sich jemand gefunden!
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dann frage ich mich, warum es immer noch Züchter gibt, die ihre Junghengste lieber ins Landgestüt verkaufen, als auf dem freien Markt, wo sie mehr Geld bekommen. Im freien Markt haben die eine weitaus reellere Chance als Reitpferd ausgemustert zu werden und wenigstens am Leben zu bleiben, wenn sie schon nciht als Deckhengst taugen.
@ Thomas : ehrlich 22.000 Euro wollten die für Phönix haben?
Da haben sie ja jetzt mit einem Schlachtpreis von noch nicht mal 500 Euro ein richtig gutes Geschäft gemacht und viel Geld verdient . (Dank an den Steuerzahler!!
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naja,
mir scheint es manchmal so zu gehen, das
gerade die alten hengste, nach denen gefragt wird in die wurst gehen. prinzipiell habe ich gegen das schlachten von pferden gar nichts einzuwenden, wenn es :
-mit minimalen trasportwegen (max.100km)
passiert. ich ärgere mich in der hauptsache über die arroganz, anfragen nach den hengsten so abzukanzeln und die DANN in die wurst zu stecken. grundsätzlich spricht ja nix dagegen.
lexi
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@MissInschallah
Auch wenn 2500 Euro für alte Hengste vielleicht zu viel sein sollten. Das war lediglich eine grobe Kalkulation von mir.
Aber selbst ein doppelter oder dreifacher Schlachtpreis wäre mehr Geld in der Gestütskasse, daß den Landeshaushalt - sprich die Gelder der Steuerzahler - NICHT belasten würde.
Nehmen wir einmal an, daß im Jahr etwa 10 Hengste ausrangiert werden; ob ich dann Einnahmen von 5000 Euro aus Schlachterlösen, oder ca. 25000 Euro aus Verkaufserlösen eingenommen habe, das ist doch wohl ein großer Unterschied!!!
- ZUSÄTZLICH sehe ich bei letzterer Variante noch deutlich POSITIVE WERBEEFFEKTE (!!!, man/frau denke an die Außendarstellung -
Genau wie lexikothek habe ich grundsätzlich kein Problem damit ein Pferd im begründbaren(!!!und nachvollziehbaren(!!!
Fall zum Schlachter zu geben.
Ich persönlich halte das auch für die bessere Möglichkeit, als die Euthanasie. In bestimmten Fällen (Medikamenteneinsatz, Unfälle, etc.) geht allerdings an der Euthanasie kein Weg vorbei!
Aber grundsätzlich gelten auch in der Pferdehaltung Richtlinien und Leitlinien bezüglich der Einhaltung der Ethik und des Tierschutzes! Die FN hat hier Vorgaben gemacht.
An diesen Leitlinien müssen sich alle Pferdehalter orientieren, ganz gleich ob es sich um einen Vorzeigebetrieb oder die "Vorgarten-Haltung" handelt.
Eine ganz klare Aussage steht im Tierschutzgesetz:
Kein gesundes Tier darf ohne Grund getötet werden!!!
Die ungenügende Auslastung eines Deckhengstes ist mit absoluter Sicherheit kein Grund zur Tötung/Schlachtung.
Hier ist eher mal zu hinterfragen, warum wurde der Hengst nicht genügend benutzt. Falscher Standort, falsches Marketing???
Da bleiben schon noch Fragen offen.
Gruß vom Eisenschimmel
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Hallo Katja,
hier ist Sabine. Ich muß anderen Teilnehmer Log-In benutzen, weil ich aus meinem immer raus geschmissen werde.
Wann bitte soll ich den Quatsch "er war abgemagert bis auf die Knochen" gemacht haben??
Das habe ich Dir weder privat noch im Araberforum gesagt!!
Diese Aussage ist schlichtweg f a l s c h!!!
Koppen, weben und nicht an die Gitterstäbe zu bekommen ist richtig - aber den Rest muß ich hier echt revidieren, damit hier kein falscher Eindruck entsteht!!!
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Kann nur in Etappen schreiben - PC spielt verrückt!
Ich habe ganz deutlich geschrieben, daß ich seinen Zustand nicht auf die Fütterung zurückschließe.
Er war kein junges Pferd mehr und wurde altersentsprechend geritten - daß sich da die Muskulatur zurückbildet ist klar!!!
Also nochmal an alle leser - damit hier kein falscher Eindruck entsteht.
Upan La Jahrte war nicht (!!!abgemagert!!!
Trotzdem alles Gute
Sabine
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Stimmt, Sabine, das habe ich mir falsch gemerkt. Also Du hattest geschrieben:
"Ich fand schon, daß der Junge schlecht aussah. Webend und koppend in der Box und durch nix zu bewegen mal an die Gitterstäbe zu kommen.
Auch war er sehr dünn und ich glaube nicht, daß die Pferde dort schlecht gefüttert werden."
Das mit dem sehr dünn war bei mir hängengeblieben- meine Formulierung war aber zu hart für das, was Du geschrieben hattest. Entschuldige, wollte echt nicht Deinen Bericht verfälschen.
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Ja, dies habe ich auch gelesen. Würde mich sehr interessieren was nun richtig ist. Wenn man die Züchter schon auf dem laufenden halten möchte, was absolut überfällig war, dann aber bitte richtig. Zwischen verstorben und Schlachter (nachdem es auch noch Verkaufsmöglichkeiten gab) ist aber doch ein großer Unterschied.
Grüße
Birgit
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ich denke mal sollte doch erst mal eine Stellungnahme des Landgestuetes anfordern, bevor irgendwelche Verdächtigungen ausgesprochen werden. Aus der Ferne kann man sicherlich nicht beurteilen ob ein Pferd gesund ist oder nicht.
Vielen Pferden die auf Gnadenbrothöfen leben ginge es oftmals besser wenn sie nicht mehr leben würden. Dies wäre bei manchen Pferden mehr Tierschutz als ein mit Schmerzen dahinvegitieren. Warendorf will ja mittlerweile über die abgetretenen Hengste informieren u. der erste Bericht ist tatsächlich auch erschienen.
Wenn mal sich mal die eine oder andere Deck-Station ansieht dann frage ich mich allerdings auch wie das mit der geforderten Boxengrösse aussieht, die ist oftmals bei weitem nicht gegeben. Und die nicht so beliebten Hengste kommen dann den ganzen Tag nicht vor die Tür. Ist das ein Pferdeleben?? Auch das gehört zum Tierschutz.
Gruss B.
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@finjhara:"Wenn mal sich mal die eine oder andere Deck-Station ansieht dann frage ich mich allerdings auch wie das mit der geforderten Boxengrösse aussieht, die ist oftmals bei weitem nicht gegeben. Und die nicht so beliebten Hengste kommen dann den ganzen Tag nicht vor die Tür. Ist das ein Pferdeleben?? Auch das gehört zum Tierschutz." hoffentlich bringst Du das nicht in zusammenhang mit den vorherigen sätzen. die haltungsbedingungen können/müssen auf den deckstationen und im landgestüt optimiert werden.
stellungnahmen wurden mehr als einmal angefordert, reaktionen s.o.
l.g.
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Also, in Celle ist das auch schon immer so gewesen, dass eine ganze Reihe altgedienter Hengste lieber zum Schlachten gehen muss als verkauft werden.
Ich erinnere mich an einen Artikel der Verbandszeitung (ist allerdings schon ein paar Jahre her), wo der Landstallmeister (heißt doch so?) direkt gefragt wurde, warum die Alten denn auf den Haken müssen. Antwort: es wäre bei einem Verkauf nicht gewährleistet, dass diese alten Hengste, die ihr Lebtag einen fachgerechten Umgang gewohnt seien, dann in kennisreiche Hände kämen und nicht noch ausgebeutet würden Da sollte dann lieber gleich endgültig der Schlussstrich gezogen werden. Das fand ich damals schon äußerst fragwürdig, als wenn sich ausschließlich Wendy-Girls für die Hengste bewerben würden. Und die Meldungen kamen dann immer im Verbandsblatt unter "Abgang" ohne weitere Erläuterung. Bei den anderen wurde dann schon dabeigeschrieben: eingegangen oder verkauft als Reitpferd.
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Oh Mann:
Na auf sone blöde Antwort hätt ich ihm aber ne passende Frage gestellt:
Wenn er nicht glaubt seine Hengste in gute Hände verkauft zu kriegen, wie will er dann den Züchtern erklären, dass sie all ihre schönen Zuchtprodukte in gute Hände verkauft kriegen.
Also der Mann hat sich mit soner blöden Begründung eigentlich aus seinem Amt disqualifiziert. Im Grunde sagt er ja damit, dass es für ein Pferd keinen pferdegerechten Markt gibt, will aber gerade die Vermehrung des Pferdes "verkaufen"
Pfui Teufel. . . . her mit den Eiern!!!!!!!!! !!!!!!!!!! !
horsmän
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