Es geht gar nicht um Schuldzuweisungen. Aber das ganze ist so merkwürdig bis unglaublich.
Wenn es ums Vatertier geht: Wer wußte davon? Dann: Der Acker ist frisch geplügt: Fußspuren? Deshalb fragte ich nach der Örtlichkeit.
Da müßten dann also zwei Männer mit Auto/LKW/o.ä. genau beobachtet haben (über Tage?), wann die Stute fohlt.
Das ganze so leise, daß es nicht bemerkt wird. Die Besitzer sind anscheinend davon ausgegangen, daß sie die Geburt akustisch mitbekommen. Haben sie nicht. Für mich klang es so, als ob sie überhaupt keinen Grund zur Überwachung sahen. Und DAS ist mir unverständlich.
Ok, Kripo geht von Diebstahl aus.
Fassen wir das mal zusammen: Täter kennen sich mit Pferden aus, wissen, daß man dieser Stute das Fohlen abnehmen kann, wenn man das Fohlen quasi selbst rauszieht (was durchaus nicht immer so ist, mit den 5min), Kenntnis der Örtlichkeiten, Transportmittel, alles klappt, ohne das jemand was mitbekommt.
Ich würde sagen, der Täterkreis ist enorm eingeschränkt. Sowas ist viel zu aufwendig, um das Fohlen dann sterben zu lassen. Sind Friesen so wertvoll????
Wenn das so war, dann würde ich auf jemanden tippen, der den Besitzern persönlich schaden will.
Und auch wenn ich den Fall unglaublich finde, es ist durchaus legitim hier um Mithilfe zu bitten. Evtl helfen grade die Spekulationen bei der Lösung.
Ich plädiere auch für eine zu kleine Totgeburt. Aber: Welches heimische Tier kommt dann für das Verschwinden ohne Spur in Frage? Für einen Raubvogel müßte das Fohlen wirklich enorm klein gewesen sein.
Außerdem gibt es Studien, wonach 8 Stunden vergehen müssen, ehe die Stute sich das tote Fohlen einfach so abnehmen läßt.
Nach einiger Überlegung halte ich es am wahrscheinlichsten, daß man den Besitzern schaden wollte.
Wer wußte von der geburtsbereiten Stute?
Wenn es ums Vatertier geht: Wer wußte davon? Dann: Der Acker ist frisch geplügt: Fußspuren? Deshalb fragte ich nach der Örtlichkeit.
Da müßten dann also zwei Männer mit Auto/LKW/o.ä. genau beobachtet haben (über Tage?), wann die Stute fohlt.
Das ganze so leise, daß es nicht bemerkt wird. Die Besitzer sind anscheinend davon ausgegangen, daß sie die Geburt akustisch mitbekommen. Haben sie nicht. Für mich klang es so, als ob sie überhaupt keinen Grund zur Überwachung sahen. Und DAS ist mir unverständlich.
Ok, Kripo geht von Diebstahl aus.
Fassen wir das mal zusammen: Täter kennen sich mit Pferden aus, wissen, daß man dieser Stute das Fohlen abnehmen kann, wenn man das Fohlen quasi selbst rauszieht (was durchaus nicht immer so ist, mit den 5min), Kenntnis der Örtlichkeiten, Transportmittel, alles klappt, ohne das jemand was mitbekommt.
Ich würde sagen, der Täterkreis ist enorm eingeschränkt. Sowas ist viel zu aufwendig, um das Fohlen dann sterben zu lassen. Sind Friesen so wertvoll????
Wenn das so war, dann würde ich auf jemanden tippen, der den Besitzern persönlich schaden will.
Und auch wenn ich den Fall unglaublich finde, es ist durchaus legitim hier um Mithilfe zu bitten. Evtl helfen grade die Spekulationen bei der Lösung.
Ich plädiere auch für eine zu kleine Totgeburt. Aber: Welches heimische Tier kommt dann für das Verschwinden ohne Spur in Frage? Für einen Raubvogel müßte das Fohlen wirklich enorm klein gewesen sein.
Außerdem gibt es Studien, wonach 8 Stunden vergehen müssen, ehe die Stute sich das tote Fohlen einfach so abnehmen läßt.
Nach einiger Überlegung halte ich es am wahrscheinlichsten, daß man den Besitzern schaden wollte.
Wer wußte von der geburtsbereiten Stute?
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