Periodische Augenentzündung - Pferd kommt trotz Kortison nicht aus Schub!

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  • reichenhall
    • 30.07.2009
    • 234

    Periodische Augenentzündung - Pferd kommt trotz Kortison nicht aus Schub!

    Hallo zusammen,

    ich habe einen 5 jährigen Wallach, der im Februar seinen ersten Schub einer PA bekam. Da meine TA in einer Augenfachklinik gelernt hat, haben wir sofort auf PA behandelt, und er bekam Phenylbutazon und alle 3 Stunden Atropin und Cortisonsalbe. Am nächsten Tag sah das Auge top aus. Trotzdem haben wir uns an den Plan gehalten und uns in 14 Tagen langsam aus den Medikamenten-Dosierungen geschlichen. Das Pferd war 1 Woche ohne Medikamente, da kam der 2. Schub. Wieder sofort mit der Therapie begonnen und einen Termin zur Vitrektomie gemacht.

    Wir hielten uns wieder an die 14 Tage und schlichen uns bei den Mengen an Phen., Atr. und Cortison langsam raus. Das Pferd war einen Tag lang ohne Medikamente und bekam einen so schweren Schub, dass ich es in meiner Verzweiflung sofort in die Klinik gefahren habe, da er mich auch gar nicht mehr an sein Auge liess, und ich als Selbstversorger keine Hilfe immer sofort zur Hand habe. Dann hiess es 3 Tage zittern, aber das Auge erholte sich, und ich durfte ihn nach 5 Tagen Klinik wieder mit einem Shopping Bag Salben und Tropfen mit nach haus nehmen. Dort habe ich dann wieder alle 3 Stunden das Auge versorgt. Es sah jetzt gestern richtig gut aus. Es ist zwar grün, aber der Fibrinfaden hatte sich aufgelöst, und die Pupille war zu 85% geöffnet. N

    Nun hatte ich von 8 x Kortison und Ateropin auf 6 x reduziert....und heute Abend kam der nächste Schub. Dieser ist nicht so heftig wie der letzte, aber das Auge ist geschwollen, die Pupille zu 10% geöffnet. Ich hab natürlich sofort die TA wieder gerufen, die sowieso jeden 2. Tag das Auge kontrolliert und gestern auch sehr zufrieden war. Sie hat ihm jetzt zur Erstversorgung einen "Beutel" Cortison und Atropin unters Lid gespritzt, und wir haben die Phenylbutazondosis wieder erhöht.

    Ich bin einfach ratlos und verzweifelt. Das Pferd soll Anfang bzw. Mitte April zur Vitrektomie, aber dazu muss das Auge ja operabel sein.

    Gibt es hier jemanden, der mir Mut machen kann und ähnliche Erfahrungen gemacht hat, und bei dem alles gut gegangen ist?
  • Uniqua
    • 20.03.2005
    • 6631

    #2
    halle

    eine bekannte hat ihr pferd operieren lassen und es geht ihm jetzt wirklich gut :-)

    Kommentar

    • garfield37
      • 19.06.2007
      • 224

      #3
      Meiner hatte auch einen schweren Schub, aus dem er nicht rauskam. Ich habe ihn in die Klinik gebracht, dort hatte er trotz Bestversorgung noch zwei Schübe. Der Professor war schon kurz davor, das Auge zu entfernen, aber dann blieb er doch schubfrei. Ich habe ihn dann zuhause weiterbehandelt, bis der Termin zur Vitrektomie war. Er wurde dann operiert und ist seitdem schubfrei- jetzt drei Jahre.
      http://www.stollenhof-pferdepension.de

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      • Nevada
        • 07.03.2008
        • 289

        #4
        Angebote, workshops, Seminare, Beratung, energetisch arbeiten gegen schädliche Erreger, E-smog, Harmoniserer, Frequenzverfahren, Analyseverfahren zur Selbstanwendung, Healy, Schulung in Radiästhesie, Heilpendeln, altägyptische Formsstrahler, Kinesiologie, GladiatorPlus


        Nach meinen Erfahrungen möchte ich dir folgende Ratschläge geben:
        1. keine Impfung mehr
        2. kein Cortison
        3. such dir einen guten Homöopathen
        4. halt dein Pferd bei Laune "
        '"1. NIEMALS Cortisonsalbe bei Verdacht auf Herpes geben!!! Cortison unterdrückt die Immunantwort, und das ist bei einer Herpeserkrankung absolut unerwünscht!
        Wurde das schon untersucht? Ist es Herpes?
        Dann wäre Cortison kontraproduktiv.

        Akupunktur
        Engystol
        L-Lysin

        das könnte helfen das Auge zu retten.

        Kommentar

        • reichenhall
          • 30.07.2009
          • 234

          #5
          Guten Morgen,

          Danke, dass ihr so schnell geantwortet habt. Nein, auf Herpes haben wir nicht getestet, da der Verlauf der Krankheit lt. Der Augenklinik typisch ist für eine PA. Und das Auge wird ja unter Kortison auch besser....nur wenn ich reduziere, dann wird es wieder schlechter.

          Wenn er Herpes hätte, dann müsste es sich doch unter Kortison verschlechtern, oder!?

          Ja, Akupunktur hat er schon diese Woche, nachdem ich ihn aus der Klinik geholt hatte, erhalten. Zusätzlich bekommt er Serpalgin Tropfen von Horvi und corneacur von homeovet.

          @garfield37: Ich freue mich sehr für dich, dass das trotzdem alles geklappt hat! Und das macht mir wieder ein bisschen Hoffnung! Wurde Deiner denn auch unter Medikamenten operiert? Oder war es dann die klassische vitrektomie, bei der ein pferd ohne Medikamente und schubfrei sein soll!?

          Kommentar

          • Sybille
            • 18.12.2010
            • 133

            #6
            Habe eine PN geschickt.

            Kommentar

            • garfield37
              • 19.06.2007
              • 224

              #7
              Ich hab grad mal die Rechnung rausgekramt. Das Pferd war bei Professor Toth, damals Hochmoor, jetzt ist er in Dülmen, soweit ich weiß. Er war bei diesem schlimmen Schub 12 Tage in der Klinik, wurde mehrmals ins Auge gespritzt und bekam ansonsten Dexa-Gentamicin, Atropin und Hippopalazone. Beim Abholen war er schubfrei und ich habe 28 Beutel Equipalazone (ich nehme an 2 Beutel pro Tag) sowie 1 Salbe mitbekommen. 3 Wochen später wurde er wieder in die Klinik gebracht und, ich glaube, 2 Tage später operiert.
              http://www.stollenhof-pferdepension.de

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              • Worldburg
                • 06.04.2009
                • 259

                #8
                Wir haben ein Pferd in München operieren lassen und wären wir früher gewesen, hätte unser Pferd seine volle Sehkraft behalten. Damals konnte man nur das Auge erhalten, aber das Pferd ist blind. Ich kann nur empfehlen so schnell wie möglich eine Fachklinik auf zu suchen.

                Kommentar

                • reichenhall
                  • 30.07.2009
                  • 234

                  #9
                  Zitat von Worldburg Beitrag anzeigen
                  Wir haben ein Pferd in München operieren lassen und wären wir früher gewesen, hätte unser Pferd seine volle Sehkraft behalten. Damals konnte man nur das Auge erhalten, aber das Pferd ist blind. Ich kann nur empfehlen so schnell wie möglich eine Fachklinik auf zu suchen.
                  Ich bin doch schon in klinischer Behandlung! Schon von Beginn des ersten Schubes an! Ich bin in Sottrum bei Frau dr. Brandt! Termin zur vitrektomie steht auch schon, aber das Pferd kommt nicht aus dem Schub! Das ist mein Problem! Denn nur, wenn das Pferd schubfrei ist, kann es auch operiert werden!

                  Kommentar

                  • Elsbeth
                    • 02.04.2010
                    • 2388

                    #10
                    @reichenhall
                    Ist die Frau Augenspezialistin? ansonsten würde ich weiterfahren nach Dülmen zu Toth.

                    Kommentar

                    • reichenhall
                      • 30.07.2009
                      • 234

                      #11
                      Zitat von Elsbeth Beitrag anzeigen
                      @reichenhall
                      Ist die Frau Augenspezialistin? ansonsten würde ich weiterfahren nach Dülmen zu Toth.
                      Ja, absolut!! Da haben wir Glück, dass die Klinik Sottrum nicht allzu weit entfernt ist. Sie ist Augenspezialistin und geniesst einen sehr guten Ruf. Ich bin da wirklich in den allerbesten Händen. Es ist einfach nur so frustrierend, dass wir uns da anscheinend einen besonders aktiven Leptospiren-Stamm eingefangen haben, der einem keinen Moment des Aufatmens gibt, und trotz wirklich aller bester Betreuung keine Pause macht.

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                      • maurits
                        • 19.12.2009
                        • 36

                        #12
                        ich möchte Dir raten, unterstützend jemanden hinzuzuziehen der nach TCM akupunktiert und Blutegel anwendet. Hat mein ebenfalls schwerst an PA erkranktes Pferd erstaunlich stabilisiert. Natürlich immer in Zusammenarbeit mit der Schulmedizin. Gute Besserung!

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                        • reichenhall
                          • 30.07.2009
                          • 234

                          #13
                          Zitat von maurits Beitrag anzeigen
                          ich möchte Dir raten, unterstützend jemanden hinzuzuziehen der nach TCM akupunktiert und Blutegel anwendet. Hat mein ebenfalls schwerst an PA erkranktes Pferd erstaunlich stabilisiert. Natürlich immer in Zusammenarbeit mit der Schulmedizin. Gute Besserung!
                          Hi Maurits,

                          nach der heutigen Kontrolle hat sich die Pupille wieder auf 30% geöffnet. Ist immer noch zu wenig für eine OP, aber am Samstag lagen wir bei 10%. Und er reagiert auf Impulse. Die Klinik sagt, dass ich ihn am Montag bringen soll, und sie versuchen, ihn so schnell wie möglich zur OP fit zu bekommen. Das heisst, ich hätte jetzt noch eine Woche, wo ich etwas unterstützend machen könnte. Würde es etwas bringen, wenn jemand in dieser Woche nach TCM akupunktiert und Blutegel ansetzt? Ich hatte ihn ja schon akupunktieren lassen, aber das hat nicht geholfen. Wir haben hier aber jemanden in der Gegend, der nach TCM akupunktiert und auch mit Blutegeln arbeitet.

                          Kommentar

                          • maurits
                            • 19.12.2009
                            • 36

                            #14
                            also ich sollte es nach Absprache mit dem behandelnden TA immer auch im Schub machen. Ich würde dazu tendieren es jetzt zu machen, mein Pferd hat erstaunlich darauf angesprochen. Ggfs noch mal mit der Klinik Rücksprache halten.

                            Kommentar

                            • reichenhall
                              • 30.07.2009
                              • 234

                              #15
                              Zitat von maurits Beitrag anzeigen
                              also ich sollte es nach Absprache mit dem behandelnden TA immer auch im Schub machen. Ich würde dazu tendieren es jetzt zu machen, mein Pferd hat erstaunlich darauf angesprochen. Ggfs noch mal mit der Klinik Rücksprache halten.
                              Und wie oft musstest Du die Behandlung machen, bevor ein Erfolg sichtbar war?

                              Kommentar

                              • maurits
                                • 19.12.2009
                                • 36

                                #16
                                ich schreib Dir heut abend mehr dazu. Im schlimmsten Zustand haben wir zweimal mit 4 wöch. Abstand geegelt, beim anderen Auge bis heute einmal.

                                Kommentar

                                • reichenhall
                                  • 30.07.2009
                                  • 234

                                  #17
                                  Zitat von maurits Beitrag anzeigen
                                  ich schreib Dir heut abend mehr dazu. Im schlimmsten Zustand haben wir zweimal mit 4 wöch. Abstand geegelt, beim anderen Auge bis heute einmal.
                                  danke schön:-) Sorry, wenn ich so dahinter her bin, aber meine Nerven liegen echt blank - von meinem Müdigkeits-Zustand, weil ich alle 3 Stunden salben muss und voll berufstätig bin, ganz zu Schweigen:-(

                                  Kommentar

                                  • maurits
                                    • 19.12.2009
                                    • 36

                                    #18
                                    ich fühle mit Dir, ich war damals in der selben Lage...mein Pferd hatte damals zwei Schübe direkt hintereinander...10 Tage ohne Medikamente und der nächste war schon da...

                                    Danach haben wir operieren lassen...er war bis zur OP nicht mehr medikamentenfrei weil man das Risiko nicht mehr eingehen wollte....das Auge war schon schwer geschädigt durch die beiden schlimmen Schübe vorher..die verliefen ähnlich wie bei Deinem.

                                    Leider gehörte Tomke zu den wenigen Prozent, die Komplikationen erleiden...er hatte nach der OP, in der vierten Woche danach, eine Netzhautablösung und ist auf dem Auge erblindet. Danach ging der Horror aber erst richtig los, da das Auge nicht mehr zur Ruhe kam. Das Auge war ein grauer "Klumpen" der schmerzte und massiv tränte...mit Cortison, Salben, Equipalazone etc war keine deutliche Verbesserung mehr zu sehen. Mit "tränen" meine ich, dass das Wasser mehr oder weniger aus dem Auge heraustropfte, und in seinem Gesicht ein Streifen Fell weg war, wo die Tränen Tag und Nacht entlang liefen... das war so schrecklich damals. Man überlegte dann, das Auge herauszunehmen.

                                    Ich bat eine Bekannte um Hilfe die THP ist. Sie sagte, sie wolle sich den ansehen, als sie den gesehen hat, hat sie die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Aber sie wollte es versuchen, sie sagte die Chance sei unter 1%...
                                    Sie hat Egel angesetzt, akupunktiert, und wir haben homöopathische Spritzen gegeben, erst als Eigenblutspritze i. m. direkt nach der Behandlung und dann alle drei Tage subcutan. Das Auge sah die ersten beiden Tage fürchterlich aus, da es ja auch stundenlang nachblutet wenn man Egel angesetzt hat...nach drei bis vier Tagen wurde das Tränen weniger. Deutlich weniger. Sie beschloss, nach 4 Wochen noch einmal zu behandeln, wir wiederholten das ganze. Einige Tage später hörte das Tränen auf, das Auge kam zur Ruhe.

                                    Innerhalb des folgenden Jahres bildete sich die Trübung zurück, und auch die zerstörten Strukturen im Auge haben sich regeneriert (man hat es in der Klinik mit Ultraschall etc untersucht und war erstaunt...die Netzhaut wuchs wieder an) Heute sieht man kaum noch, dass er auf dem linken Auge blind ist.

                                    ich denke schon dass die Vitrektomie letzendlich da Ruhe hineingebracht hat da das Auge nie mehr Probleme gemacht hat in den letzten 5 Jahren. Dafür erkrankte er ein Jahr später rechts, auch ein ganz schlimmer Schub, Behandlung in der Klinik und versuchsweise noch mal Aku und Blutegel....zusammen mit Medikamenten natürlich. Das war 2010.

                                    2012 hatte er einen kleinen leichten Schub auf dem rechten Auge, den wir auch wieder mit Klinik, und Akupunktur schnell in den Griff bekamen. Blutegel befand die THP da nicht für nötig. Zusätzlich bekommt er seit dem Teufelskralle flüssig.

                                    Ich hoffe jetzt dass das lange so bleibt.

                                    Ich würde Dir aber auf jeden Fall auch zur Vitrektomie raten, das ist die sicherste Methode mit den größten Erfolgsaussichten. Alle die ich kenne, die das machen liessen, und auch oft erst nach Jahren mit der Krankheit, hatten Glück und es wurde gut. Aber auch halt immer mal über den Tellerrand schauen nach zusätzlichen Behandlungsmethoden zur Unterstützung. Die Medikamente die er bekam kann ich Dir per pn nennen, wenn Du magst, ich möchte hier für andere Mitleser keine Anregungen bieten sich selbst an so etwas zu versuchen....

                                    lg
                                    mau

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                                    • maurits
                                      • 19.12.2009
                                      • 36

                                      #19
                                      Nachtrag, Leptospiren sind ein möglicher Auslöser von mehreren. Es gibt wohl auch Fälle von PA die leptospiren-negativ sind. Die Leptospiren übertragen das auch nicht direkt, da 90% aller Pferde leptospiren-positiv sind, also Antikörper haben, man vermutet ein Autoimmungeschehen dahinter, dass halt einige PFerde erkranken und andere nicht. Auch eine genetische Komponente, allerdings wohl eher nicht erblich. Auf jeden Fall macht diese Kombination diese Krankheit so unberechenbar.

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                                      • Sportschecke
                                        • 12.11.2009
                                        • 1024

                                        #20
                                        Erfahrungsgemäß läßt sich der Entzündungsherd im Auge nur mit äußerlichen Anwendungen (bei uns Atropin zur Weitstellung und Corti-Biciron-Augensalbe) zwar deutlich runterdrücken, man erwischt mit dem Medikament aber leider nicht die weiter innen liegenden Bereiche - deshalb gibt es in unregelmäßigen Abständen immer wieder "Schübe" (eigentlich kocht das Ganze aber nur immer wieder hoch, weil es nie ganz weg war - man sieht es mit bloßem Auge aber nicht). Wenn Du Dein Pferd operieren lassen willst, würde ich Dir raten, es mind. 2 Wochen vorher in die Klinik zu bringen, dort mit einem Hochfrequenz-Cortison (Salbe) im 2-h-Intervall behandeln zu lassen, bis durch das Spaltmikroskop keine Entzündun mehr zu sehen ist. Die Medikamente dann vor der OP nicht absetzen - der Eingriff kann trotzdem durchgeführt werden. Ich kenne eine Stute, bei der hat das super funktioniert, sie hatte keine Komplikationen (hatte allerdings 5-6 Schübe vorher über 1 Jahr verteilt, aber immer gleich behandelt), Sehfähigkeit konnte vollständig erhalten werden, heute sieht man nichts mehr. Drücke Dir die Daumen.

                                        LG Sportschecke
                                        www.sportschecken.de
                                        LG Sportschecke

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