Hallo zusammen,
ich habe einen 5 jährigen Wallach, der im Februar seinen ersten Schub einer PA bekam. Da meine TA in einer Augenfachklinik gelernt hat, haben wir sofort auf PA behandelt, und er bekam Phenylbutazon und alle 3 Stunden Atropin und Cortisonsalbe. Am nächsten Tag sah das Auge top aus. Trotzdem haben wir uns an den Plan gehalten und uns in 14 Tagen langsam aus den Medikamenten-Dosierungen geschlichen. Das Pferd war 1 Woche ohne Medikamente, da kam der 2. Schub. Wieder sofort mit der Therapie begonnen und einen Termin zur Vitrektomie gemacht.
Wir hielten uns wieder an die 14 Tage und schlichen uns bei den Mengen an Phen., Atr. und Cortison langsam raus. Das Pferd war einen Tag lang ohne Medikamente und bekam einen so schweren Schub, dass ich es in meiner Verzweiflung sofort in die Klinik gefahren habe, da er mich auch gar nicht mehr an sein Auge liess, und ich als Selbstversorger keine Hilfe immer sofort zur Hand habe. Dann hiess es 3 Tage zittern, aber das Auge erholte sich, und ich durfte ihn nach 5 Tagen Klinik wieder mit einem Shopping Bag Salben und Tropfen mit nach haus nehmen. Dort habe ich dann wieder alle 3 Stunden das Auge versorgt. Es sah jetzt gestern richtig gut aus. Es ist zwar grün, aber der Fibrinfaden hatte sich aufgelöst, und die Pupille war zu 85% geöffnet. N
Nun hatte ich von 8 x Kortison und Ateropin auf 6 x reduziert....und heute Abend kam der nächste Schub. Dieser ist nicht so heftig wie der letzte, aber das Auge ist geschwollen, die Pupille zu 10% geöffnet. Ich hab natürlich sofort die TA wieder gerufen, die sowieso jeden 2. Tag das Auge kontrolliert und gestern auch sehr zufrieden war. Sie hat ihm jetzt zur Erstversorgung einen "Beutel" Cortison und Atropin unters Lid gespritzt, und wir haben die Phenylbutazondosis wieder erhöht.
Ich bin einfach ratlos und verzweifelt. Das Pferd soll Anfang bzw. Mitte April zur Vitrektomie, aber dazu muss das Auge ja operabel sein.
Gibt es hier jemanden, der mir Mut machen kann und ähnliche Erfahrungen gemacht hat, und bei dem alles gut gegangen ist?
ich habe einen 5 jährigen Wallach, der im Februar seinen ersten Schub einer PA bekam. Da meine TA in einer Augenfachklinik gelernt hat, haben wir sofort auf PA behandelt, und er bekam Phenylbutazon und alle 3 Stunden Atropin und Cortisonsalbe. Am nächsten Tag sah das Auge top aus. Trotzdem haben wir uns an den Plan gehalten und uns in 14 Tagen langsam aus den Medikamenten-Dosierungen geschlichen. Das Pferd war 1 Woche ohne Medikamente, da kam der 2. Schub. Wieder sofort mit der Therapie begonnen und einen Termin zur Vitrektomie gemacht.
Wir hielten uns wieder an die 14 Tage und schlichen uns bei den Mengen an Phen., Atr. und Cortison langsam raus. Das Pferd war einen Tag lang ohne Medikamente und bekam einen so schweren Schub, dass ich es in meiner Verzweiflung sofort in die Klinik gefahren habe, da er mich auch gar nicht mehr an sein Auge liess, und ich als Selbstversorger keine Hilfe immer sofort zur Hand habe. Dann hiess es 3 Tage zittern, aber das Auge erholte sich, und ich durfte ihn nach 5 Tagen Klinik wieder mit einem Shopping Bag Salben und Tropfen mit nach haus nehmen. Dort habe ich dann wieder alle 3 Stunden das Auge versorgt. Es sah jetzt gestern richtig gut aus. Es ist zwar grün, aber der Fibrinfaden hatte sich aufgelöst, und die Pupille war zu 85% geöffnet. N
Nun hatte ich von 8 x Kortison und Ateropin auf 6 x reduziert....und heute Abend kam der nächste Schub. Dieser ist nicht so heftig wie der letzte, aber das Auge ist geschwollen, die Pupille zu 10% geöffnet. Ich hab natürlich sofort die TA wieder gerufen, die sowieso jeden 2. Tag das Auge kontrolliert und gestern auch sehr zufrieden war. Sie hat ihm jetzt zur Erstversorgung einen "Beutel" Cortison und Atropin unters Lid gespritzt, und wir haben die Phenylbutazondosis wieder erhöht.
Ich bin einfach ratlos und verzweifelt. Das Pferd soll Anfang bzw. Mitte April zur Vitrektomie, aber dazu muss das Auge ja operabel sein.
Gibt es hier jemanden, der mir Mut machen kann und ähnliche Erfahrungen gemacht hat, und bei dem alles gut gegangen ist?

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