122. Elite-Auktion in Verden 10.04.2010

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  • monti
    • 13.10.2003
    • 11758

    @C-inkognito

    ich meinte damit, dass die Käufer sich entweder selber Arbeit machen müssen und Geld und Zeit investieren und sich junge Pferde selber suchen......oder sie ZAHLEN den SERVICE auf einer Auktion.....die Käufer wollen aber BILLIG kaufen....UND....den guten Auktions-Service....

    ein Team von Mitarbeitern, Verkaufsabwicklung, Versicherung, Röntgenbilder, Videoaufnahmen, Beratungsgespräche usw. kosten - IN JEDER BRANCHE - GELD......
    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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    • monti
      • 13.10.2003
      • 11758

      @Wuzzi
      wenn ich als Züchter ein Pferd bis 6 oder 7jährig füttere, miste, Ta, Hufschmied bezahle und in diesen ganzen Jahren das volle Risiko und die gesamte Ausbildung bezahle....und du kommst dann und sagst mir, was Du dafür bezahlen willst oder kannst, kommen mir wahrscheinlich die Tränen....die meisten Züchter bekommen für die 3 und 4jährigen schon nicht mehr das, was sie in diesen Jahren investiert haben...

      eigentlich waren Pferde einmal Tiere für reiche Leute - und das sind sie heute wieder....vor allem wenn man ein überdurchschnittliches Sportpferd sucht.....
      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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      • Wuzzi
        • 26.03.2008
        • 175

        @monti
        Angebot und Nachfrage kann ich da nur sagen, jeder kauft und verkauft zum Glück freiwillig
        kaufmännisch betrachtet kann ich aber ein Pferd nicht mit z.b. einem Auto vergleichen: Marke X, Modell X, Baujahr Z ergibt einen bestimmten Listenpreis
        was ist schon der "richtige" Preis für ein bestimmtes Pferd??? ein Pragmatiker würde sagen: der Fleischpreis
        aber zurück zum Thema (obwohl's hier nicht mehr um Verden geht - die anderen bitte nicht böse sein): manche Züchter kaufen ja auch Fohlen zur Aufzucht dazu. Und auch wenn er eins um 5 T gekauft hat kann es mit 3 auch nicht mehr wert sein - weil es sich halt leider nicht entsprechend entwickelt hat. Oder auch einfach ein Spätentwickler ist und sich die wahren Qualitäten erst viel später herausstellen.
        Ich schweife aber ab. Kurze Aussage: als Käufer ist es mir TOTAL egal, wieviel das Tier dem Züchter gekostet hat, es interessiert mich nur wieviel es MIR heute wert ist.
        Qualität hat immer und überall seinen Preis und wird auch gezahlt werden.
        Wenn ich ein Fohlen kaufe habe ich ein wenig die selbe Einstellung wie beim Lottospielen. Der Kaufpreis ist mein Lospreis und erst Jahre später weiß ich ob es heißt "dieses Los hat leider nicht gewonnen - beim nächsten mal viel Glück" oder ob's womöglich sogar ein 6er geworden ist.

        Außerdem: ich kann als Züchter nicht jammern dass mich die Käufer mit ihren Preisvorstellungen ruinieren wollen weil ich bei einem bestimmten Pferd meinen finanziellen Aufwand nicht zurückbekomme und andererseits nicht bedenken, dass ich ja hoffentlich auch Pferde züchte für die ich einen deutlich höheren Preis erziele. Ansonsten müßte man sich ja eigentlich auf Dauer überlegen, ob da nicht was falsch läuft - bzw. die falschen Zuchtstuten laufen.

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        • Rubirarit
          • 31.05.2009
          • 304

          Stimmt, und es werden sich auch immer mehr Züchter überlegen !
          Als Beispiel: Man hat eine Zuchtstute im Sport hoch erfolgreich, super Abstammung,
          absolut gesund (auch nach der Sportzeit 2 er Tüv), keinerlei Macken und Fohlen daraus ohne wenn
          und aber mit sehr guten Bewegungen ... aber man bekommt sie nicht vermarktet .
          Und damit meine ich nicht nur privat.
          Auch Auktionen sind heute nicht einfach. Fohlen mit ausschlieslich 9,0 Bewertungen erhalten nicht mal ein Gebot.

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          • LunaFFM
            • 02.01.2010
            • 765

            hm, ich verstehe aber meist nicht wo die Zücher die "Kosten" für einen 3-4jährgen von 15TEUR hernehmen? Das Pferd müsste ja 300 Euro im Monat gekostet haben, ich denke 50 sind eher realistisch, wenn überhaupt. Ok, Stute und Hengst nicht einberechnet, aber das sind auch keine 10TEUR. Wenn ich als Privatperson für mein Pferd 500 Euro im Monat bezahle kann ich auch nach zwei Jahren nicht einfach sagen ich will 27TEUR für das A-Pferd weil es mich mit Kaufpreis und Unterhaltung soviel gekostet hat. Und die wenigsten Züchter sind wirklich "nur" züchtern, sondern verdienen ihr Geld woanders, somit ist es ein Hobby! Es gibt zuviele Pferde auf dem Markt, und der Preis wird nun mal durch Angebot und Nachfrage gemacht und nicht durch die entstandenen Kosten, denn bei richtig guten Pferden kennen die Züchter auf ein Mal auch keine Grenze nach oben!

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            • Schon alles richtig. Aber bei so harscher Auktionskritik darf man eben nicht vergessen, dass das schon die qualitativ obere Vorauswahl ist. Man merkt das immer wieder wenn man z.B. mit Fohlen zu Vorauswahlen fährt. Zu Hause denkt man oft, Mann diesmal haben wir aber einen echten Knaller. Hat es dann mit der Vorauswahl geklappt und man steht vor Ort stellt man aber doch wieder fest, dass andere Mütter auch schöne Söhne und Töchter haben. Als Kaufinteressent vergisst man das oft und dass man bei einem Tagesaufgebot von über 100 Tieren schneller bei der Hand ist einen als 'naja ganz nett' abzutun den man vielleicht in freier Wildbahn im oberen Drittel gesehen hätte, ist auch völlig klar.
              Deswegen braucht man aber nicht gleich Systemkritik zu üben und die Protagonisten und Verbandsangestellten als Vollidioten darzustellen die eh keine Ahnung haben und alles falsch machen... So kam das nämlich rüber.

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              • Rubirarit
                • 31.05.2009
                • 304

                Gut wer das so will, der soll doch Pferde kaufen bei denen die Zuchtstute nichts gekostet hat. Hufrolle Pferde gibts ja für den Schlachtpreis. Tierärzliche kontrolle braucht man nicht , Hufschmied überflüssig, Und eine Graskoppel kann man dann vielleicht für 50,00 € pachten. Zusatzfutter , Papiere für das Pferd alles Quatsch. Endpreis 3 Jährig incl. Besamung und Samen 4.000,00 €.

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                • monti
                  • 13.10.2003
                  • 11758

                  @Wuzzi
                  WARUM jammerst du dann - wenn Du doch als Käufer jetzt optimale Verhältnisse hast:
                  Ställe sind voll....Züchter sind im Verkaufsdruck....und du suchst ein 7jähriges günstiges, gutes und gesundes Pferd.... das dürfte doch kein Problem sein für dich....

                  für mich sieht das so aus:
                  entweder bin ich Freizeitreiter und will wenig Geld ausgeben und/oder habe wenig Geld/Gehalt - also habe ich meine (günstig gekauften) (Freizeit-)Pferde im Offenstall und/oder in Eigenregie - morgens füttern, abends misten und die Rundumarbeit.....das ist rel. billig - kostet aber Zeit und Kraft....

                  oder ich bin ein älterer oder bequemerer Freizeitreiter und kann und will mehr Geld für mein Pferd oder meine Pferde ausgeben - also leiste ich mir ein Rundherum-Sorglospaket....mit Halle, Laufband, Paddockboxen, überdachtem Longierzirkel, Paddocks/Weide mit Hol- und Bringservice und Reiterstübchen....

                  oder ich bin gelegentlicher Turnierreiter....mit einem guten Pferd....je nach Geldbeutel Stall mit oder ohne Halle, Hänger, Trainer ganz/voll oder gar nicht.....

                  oder ich will als Turnierreiter langfährig erfolgreich sein und dazu gehören:

                  mehrere überdurchschnittliche Turnierpferde im Alters-Abstand von 2 Jahren....
                  Hänger oder noch besser Transporter
                  Anlage mit Halle, Laufband usw. und guter Trainer mit mindestens Teilberitt...

                  und wenn man mit den großen Hunden pissen gehen will.....KOSTET DAS....

                  sorry - off Topic
                  Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                  Kommentar

                  • C-Inkognito
                    Gesperrt
                    • 27.11.2008
                    • 2354

                    @monti: Genau, Geiz ist geil Mentalität nenne ich das. Diese Käufer braucht keiner, weder privat noch auf einer Auktion. Bin überzeugt, die kriegen den "Richtigen" (ihrer Mentalität entsprechend haben sie auch nichts anderes verdient).

                    Kommentar

                    • Rubirarit
                      • 31.05.2009
                      • 304

                      Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                      Schon alles richtig. Aber bei so harscher Auktionskritik darf man eben nicht vergessen, dass das schon die qualitativ obere Vorauswahl ist. Man merkt das immer wieder wenn man z.B. mit Fohlen zu Vorauswahlen fährt. Zu Hause denkt man oft, Mann diesmal haben wir aber einen echten Knaller. Hat es dann mit der Vorauswahl geklappt und man steht vor Ort stellt man aber doch wieder fest, dass andere Mütter auch schöne Söhne und Töchter haben. Als Kaufinteressent vergisst man das oft und dass man bei einem Tagesaufgebot von über 100 Tieren schneller bei der Hand ist einen als 'naja ganz nett' abzutun den man vielleicht in freier Wildbahn im oberen Drittel gesehen hätte, ist auch völlig klar.
                      Deswegen braucht man aber nicht gleich Systemkritik zu üben und die Protagonisten und Verbandsangestellten als Vollidioten darzustellen die eh keine Ahnung haben und alles falsch machen... So kam das nämlich rüber.

                      Ich stimme absolut zu. Wir als Züchter können froh sein über jede Vermarktungsform die es gibt.
                      Mich kotzt nur dieses Geiz ist geil gehabe an.
                      Wenn man Qualität abliefern will, dann kosten die Zuchstuten in der Anschaffung, in der Unterhaltung , tierärztlichen Überwachung usw. Und je höher die Qualität , je höher die Kosten die dem Züchter entstehen. Genauso ist es mit der Aufzucht.

                      Kommentar

                      • Rubirarit
                        • 31.05.2009
                        • 304

                        Und ja, es ist Hobby. Aber ich züchte bestimmt nicht mit all meiner Zeit und Kraft (mal vom Geld ganz abgesehen) dafür, daß irgendjemand fast geschenkt ein tolles Pferd von mir bekommt. Nee, dann behalte ich lieber alle als Rasenmäher und höre wieder auf mit züchten. Ich hoffe doch aber stark, daß es noch andere Käufer gibt.

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                        • C-Inkognito
                          Gesperrt
                          • 27.11.2008
                          • 2354

                          Zitat von LunaFFM Beitrag anzeigen
                          hm, ich verstehe aber meist nicht wo die Zücher die "Kosten" für einen 3-4jährgen von 15TEUR hernehmen? Das Pferd müsste ja 300 Euro im Monat gekostet haben, ich denke 50 sind eher realistisch, wenn überhaupt. Ok, Stute und Hengst nicht einberechnet, aber das sind auch keine 10TEUR. Wenn ich als Privatperson für mein Pferd 500 Euro im Monat bezahle kann ich auch nach zwei Jahren nicht einfach sagen ich will 27TEUR für das A-Pferd weil es mich mit Kaufpreis und Unterhaltung soviel gekostet hat. Und die wenigsten Züchter sind wirklich "nur" züchtern, sondern verdienen ihr Geld woanders, somit ist es ein Hobby! Es gibt zuviele Pferde auf dem Markt, und der Preis wird nun mal durch Angebot und Nachfrage gemacht und nicht durch die entstandenen Kosten, denn bei richtig guten Pferden kennen die Züchter auf ein Mal auch keine Grenze nach oben!
                          Hallo??? In welcher Welt lebst Du eigentlich?

                          Zuerst einmal brauchst Du eine gute Zuchtstute um im Schnitt gute Nachkommen zu züchten - die ist nicht für 5 Mille zu haben, sondern liegt eher bei Minimum 15-20. Schreibe die mal mit 7-8 Fohlen ab, dann liegst Du bei ca. 2000 Euro Abschreibung im Jahr.

                          Dann musst Du Deckgeld bezahlen - die richtig Guten und Gefragten fangen so round about 1000 Euro an. Dann fohlt die Stute im Schnitt nur jedes 2. Jahr. Zusätzliche Kosten für Transport, Tierarzt, ...

                          Stall, Weide, Tierarzt, Hufschmied, ... für sowohl Stute als auch Nachkommen.

                          Und dann Ausbildung des Nachwuchses, sehr sehr teuer ... denn ein rohes Pferd kauft heutzutage keiner mehr.

                          Röntgen, Ankaufsuntersuchung, Verischerungen, ... die Liste ist sehr lang.

                          Und Du findest 15 TSD zu teuer?

                          Der Markt macht den Preis, folglich werden viele normale Pferde auch unter 15 Mille verkauft - dafür müssen dann die teureren Pferde das ausgleichen. So ist das nun mal. Und wie monti ganz richtig schreibt, wer den Service einer Auktion möchte und aus einem großen Pool ausgesuchter Pferde mit Spitzenveranlagung auswählen möchte, der zahlt in der Regel einen Euro mehr ... bekommt dafür aber auch Service und die Sicherheit ein Pferd gekauft zu haben das den eigenen Anforderungen enspricht.

                          Kommentar

                          • Wuzzi
                            • 26.03.2008
                            • 175

                            @monti
                            es war eigentlich nur meine Antwort auf dein "da kommen mir die Tränen"
                            ICH wollte nicht jammern

                            leben und leben lassen

                            Kommentar

                            • Rubirarit
                              • 31.05.2009
                              • 304

                              C-Inkognito... genau das wollte ich ausdrücken.

                              Kommentar

                              • monti
                                • 13.10.2003
                                • 11758

                                @Wuzzi
                                ok ....was mich halt in letzter Zeit irritiert:
                                vor 20 bis 30 Jahren wurden Pferde händeringend gesucht - es gab wirklich wesentlich mehr Reiter als Pferde (RB waren z.B. so gut wie unbekannt oder man mußte für eine Reitstunde eine Woche misten oder teuer bezahlen, wenn man reiten wollte).....die Käufer waren glücklich, überhaupt ein einigermaßen passables (Turnier)pferd zu einem einigermaßen bezahlbaren Preis kaufen zu können....und trotzdem mußten sie dann noch Abstriche an Typ, Farbe und Charakter machen....und sie hatten jahrelange Mühe, bis die Viecher auf Turnier "funktioniert" haben.....

                                heute begegne ich immer mehr nörgelnden Käufern..... und langsam frage ich mich:
                                sind die sauer, weil sie die guten Pferde nicht geschenkt bekommen ?
                                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                Kommentar

                                • Rubirarit
                                  • 31.05.2009
                                  • 304

                                  Wenn man sich Pferde Gesuche anschaut , dann gibt es ja immer weniger Käufer.
                                  Aber Pferd zur Verfügung stellen ... das ist prima und absolut in

                                  Kommentar

                                  • Rubirarit
                                    • 31.05.2009
                                    • 304

                                    Obwohl, keine schlechte Idee.

                                    Ich suche X5, Neuwagen, mit allen extras zur Verfügung gestellt.
                                    Selbstverständlich übernehme ich alle laufenden Kosten wie z.B. Sprit
                                    Kosten die für die Steuer enstehen können gerne geteilt werden.

                                    Kommentar

                                    • carolinen
                                      • 11.03.2010
                                      • 3563

                                      Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                                      Hallo??? In welcher Welt lebst Du eigentlich?

                                      Zuerst einmal brauchst Du eine gute Zuchtstute um im Schnitt gute Nachkommen zu züchten - die ist nicht für 5 Mille zu haben, sondern liegt eher bei Minimum 15-20. Schreibe die mal mit 7-8 Fohlen ab, dann liegst Du bei ca. 2000 Euro Abschreibung im Jahr.

                                      Dann musst Du Deckgeld bezahlen - die richtig Guten und Gefragten fangen so round about 1000 Euro an. Dann fohlt die Stute im Schnitt nur jedes 2. Jahr. Zusätzliche Kosten für Transport, Tierarzt, ...

                                      Stall, Weide, Tierarzt, Hufschmied, ... für sowohl Stute als auch Nachkommen.

                                      Und dann Ausbildung des Nachwuchses, sehr sehr teuer ... denn ein rohes Pferd kauft heutzutage keiner mehr.

                                      Röntgen, Ankaufsuntersuchung, Verischerungen, ... die Liste ist sehr lang.

                                      Und Du findest 15 TSD zu teuer?

                                      Der Markt macht den Preis, folglich werden viele normale Pferde auch unter 15 Mille verkauft - dafür müssen dann die teureren Pferde das ausgleichen. So ist das nun mal. Und wie monti ganz richtig schreibt, wer den Service einer Auktion möchte und aus einem großen Pool ausgesuchter Pferde mit Spitzenveranlagung auswählen möchte, der zahlt in der Regel einen Euro mehr ... bekommt dafür aber auch Service und die Sicherheit ein Pferd gekauft zu haben das den eigenen Anforderungen enspricht.
                                      Danke, dass Du das mal ein wenig anders beleuchtet hast. Wer es schafft, sein Pferd für 50€ im Monat so großzufüttern, dass es hinterher weder total verwurmt noch mit Chips verseucht ist, den würde ich gerne sehen bzw. sprechen.

                                      Nachdem ich Lunas obige Aussage gelesen haben wunderten mich andere Posts nach der Vechtaraner Auktion nicht mehr.
                                      Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                                      Kommentar

                                      • friedeburg
                                        • 20.05.2007
                                        • 860

                                        Solange sich der Bestand an Pferden nicht drastisch reduziert, wird sich an der Marktsituation nichts ändern!

                                        Darunter leiden mit Sicherheit nicht nur die Züchter sondern vor allem auch die Pferde!!! Sie sind vielfach schnell austauschbar geworden und günstig zu ersetzen.
                                        www.hannoveraner-pfer.de
                                        Bild: Londonderry-Brentano II-Matcho AA

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                                        • vanessa243
                                          • 10.09.2009
                                          • 68

                                          122. Eliteauktion Verden

                                          Die Einzelergebnisse sind auf der Hannoveraner Seite nicht mehr einzusehen. Hat jemand vielleicht die Liste? Wäre klasse

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