38. Elite-Fohlen- und Zuchtstutenauktion Verden

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  • Farouche
    • 23.09.2007
    • 143

    Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
    -Mit 84 Fohlen hat das Preissegment bis 4000 einen Anteil von 1/3 erreicht. Das ist für eine Eliteauktion, bei der aus über 3000 Fohlen ausgewählt wurde, absolut indiskutabel
    ... und weitere 84 waren zwischen 4' und 6' Wenn man den ganzen Aufwand der "Produktion", Schau, Auswahl, Foto/Video Fahrzeiten, Provisionen rechnet, ist das auch noch kein Preis zum Jubeln.

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    • Wilabi: Der TA hat nicht aussortiert.... alle Fohlen die angereist sind, sind durch den Vet-Check.

      Ich denke es waren einige Züchter nicht mehr bereit ihr Fohlen aufzuladen um dann bei dem Wetter
      eine niederschmetternde Erfahrung zu machen

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      • wilabi
        • 21.05.2008
        • 2338

        Ich möchte im übrigen das Verdener Team von meiner Kritik an den Entscheidern ausdrücklich ausnehmen. Die haben einen super Job gemacht. Ambiente, Organisation und Marketing vom Feinsten. Die neuen Möglichkeiten wurden optimal ausgeschöpft und von der Seite her ist Verden immer eine Reise wert. Aber damit allein schafft man keine Nachfrage.
        Die waren am Sonntagabend genauso enttäuscht, wie die meisten Züchter.

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        • wilabi
          • 21.05.2008
          • 2338

          Zitat von Schwippe Beitrag anzeigen
          Wilabi: Der TA hat nicht aussortiert.... alle Fohlen die angereist sind, sind durch den Vet-Check.

          Ich denke es waren einige Züchter nicht mehr bereit ihr Fohlen aufzuladen um dann bei dem Wetter
          eine niederschmetternde Erfahrung zu machen
          ...oder so. Die Ausfälle verteilten sich aber über die Tage. Einige von denen, die nicht in die Halle kamen, standen im Stall. Egal wie - es waren fast 40 weniger in der Manege, als im Vorjahr.

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          • Coolness
            • 23.08.2005
            • 2023

            Am Sonntag sind viele ausgefallen, da ein großer Stau vor Hannover wohl war, und die Züchter dadurch keine Chance mehr hatten Rechtzeitig zu kommen, und umdrehen mussten .....
            www.hof-bargenkoppel.de

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            • hannoveraner
              • 11.06.2003
              • 3273

              wir wissen ja alle nicht genau, wie viele Fohlen zurück ersteigert wurden. Was mich wirklich ärgert ist aber, wenn auf so einer Auktion noch welche jenseits der 5.000 € zurück kaufen. Wenn ich mich in heutiger Zeit dazu entscheide, mein Fohlen auf der Auktion anzubieten, muss mir klar sein, dass es mal nicht nach Traum xyz läuft. Betrachtet man den Pferdemarkt, ist ein Zuschlagspreis von 5.000 (da kommt noch ganz schön was drauf!) wirklich gutes Geld. Pferdemarkt ist nicht "wünsch-Dir-was".

              gibt es schon einen Überblick vom 2012er Gesamtumsatz im Vergleich zu den Vorjahren? Grade aufgrund der großen Investition lebt der Verband von den Verkaufsprovisionen und Geldern. Läuft es nicht entsprechend, scheinen die Ideen mehr da hin zu gehen, Gebühren & sonstiges zu erhöhen um das Defizit aufzufangen. Verden braucht auf jeden Fall einen Super-Herbst um das aufzufangen!
              auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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              • Kuddel
                Gesperrt
                • 26.06.2008
                • 1353

                Sehr ernüchtern finde ich doch die Preise der Totilas Fohlen . Zieht auch hier die "Normalität " ein ??? Ich sehe , die 8000 Euro Decktaxe hier nicht mehr gerechtfertigt .

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                • Den Super-Herbst können sie sicher erzielen durch Super Pferde.....
                  Ich denke, auch hier wird es schwer werden, denn die wirklich Guten können die Meisten mittlerweile ab Hof bzw. "Beritt-Stall" verkaufen.

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                  • wilabi
                    • 21.05.2008
                    • 2338

                    Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigen
                    wir wissen ja alle nicht genau, wie viele Fohlen zurück ersteigert wurden. Was mich wirklich ärgert ist aber, wenn auf so einer Auktion noch welche jenseits der 5.000 € zurück kaufen. Wenn ich mich in heutiger Zeit dazu entscheide, mein Fohlen auf der Auktion anzubieten, muss mir klar sein, dass es mal nicht nach Traum xyz läuft. Betrachtet man den Pferdemarkt, ist ein Zuschlagspreis von 5.000 (da kommt noch ganz schön was drauf!) wirklich gutes Geld. Pferdemarkt ist nicht "wünsch-Dir-was".

                    gibt es schon einen Überblick vom 2012er Gesamtumsatz im Vergleich zu den Vorjahren? Grade aufgrund der großen Investition lebt der Verband von den Verkaufsprovisionen und Geldern. Läuft es nicht entsprechend, scheinen die Ideen mehr da hin zu gehen, Gebühren & sonstiges zu erhöhen um das Defizit aufzufangen. Verden braucht auf jeden Fall einen Super-Herbst um das aufzufangen!
                    Bin ich nicht ganz bei dir. Wenn ich ein Spitzenfohlen habe, dass u.U. in die Hengstaufzucht gehört, dann ist die Entscheidung zum Rückkauf m.E. ligitim. Ich kenne Fälle, da hat sich das gelohnt.
                    Bei den erzielten Umsätzen wirkt sich natürlich der gefallene Durchschnittspreis und auch die geringere Anzahl Fohlen sowie der krasse EInbruch bei Zuchtstuten aus. Es dürften wieder über 300Tsd Euro weniger an Umsatz erzielt worden sein.

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                    • Coolness
                      • 23.08.2005
                      • 2023

                      Zitat von Kuddel Beitrag anzeigen
                      Sehr ernüchtern finde ich doch die Preise der Totilas Fohlen . Zieht auch hier die "Normalität " ein ??? Ich sehe , die 8000 Euro Decktaxe hier nicht mehr gerechtfertigt .
                      Was soll denn ein Totilas auch vererben???

                      Das "antranierte" kann er nicht vererben!!!

                      Die Westfalen hatten nicht ein Totilas in der Kollektion und waren damit gut beraten!

                      Die DT ist sicherlich nicht mehr haltbar oder es werden ihn nicht mehr viele nutzen...
                      www.hof-bargenkoppel.de

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                      • tomms
                        • 29.11.2011
                        • 610

                        Also ich bin jetzt auch etwas durch den Wind. Sollten wirklich welche über der 5000 er Grenze zurück gesteigert worden sein würden die den Durchschnittspreis ja auch noch beeinflussen. Da muss man ja gar nicht über Stützungskäufe (die ja angeblich geben soll) nach denken.
                        Wie sieht denn eigentlich nach aktueller MwSt. jetzt bei einem 5000,-€ Fohlen der endgültige Kaufpreis für den Endverbraucher aus, also incl. aller Kosten rund um die Auktion?
                        Dann die Namensgebung Elite Auktion. Mal ehrlich jeder der Fohlen zu hause im Stall hat kennt das. Sie sehen alle paar Tage anders aus und auch die Bewegung ist ständig etwas anders. Was ich an einem 15 eines Monats beurteile ist spätestens 7 Tage später Geschichte. Was soll das. Es ist eine gewöhnliche Fohlenauktion die etwas vor selektiert ist. Das muss nicht unbedingt ein Vorteil sein. Ich glaube es gibt mehr Züchter wie mich die ihre Fohlen nicht selektieren lassen oder erst gar nicht zu Fohlenschauen fahren da sie genau wissen für die Ergebnisse kann sich keiner was kaufen. Halt alles Tagesform und das Wissen haben die Käufer mittlerweile auch. Ich finde es als erstes schade für die Fohlen und Besitzer bei dem Wetter dann noch solche Ergebnisse ist schon hart. Auch das ganze Auktionsteam was bestimmt wieder einen tollen Job gemacht hat hätte sich bestimmt mehr erwünscht. Ich persönlich bin auf jeden Fall wieder in meiner Meinung bestätigt worden meinen Fohlen und mir das ganze nicht anzutun.

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                        • So sehe das auch so... unsere Fohlen bleiben zu Hause. Wir warten bis sie unter dem Sattel sind. Klar das Risiko und die Kosten sind schon groß bzw. hoch. Wenn ich aber einen Stamm habe, aus dem schon "Große" hervorgegangen sind ,dann lohnt es sich auf jeden Fall.

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                          • Elsbeth
                            • 02.04.2010
                            • 2388

                            Ich glaube, es haben mehr Züchter verstanden an ihren "Preisvorstellungen" zu schrauben, als unsere Verbandsoberen an ihrer Vermarktungsstrategie der Fohlenelite.
                            Da macht man lieber einfach mehr vom Selben

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                            • hannoveraner
                              • 11.06.2003
                              • 3273

                              @wilabi---- es "kann" immer mal gut gehen. aber wenn ich verkaufen will, ist der reiz der Auktion ja, das es mal mehr Geld geben kann. Muss es aber nicht. Der Reiz für die Käufer ist auch, dass mal einer dabei ist, der sich nicht grade in der relativ hochpreisigsten Phase seines Lebens ist. Wenn alle Pferde/Fohlen ihren relativ teuersten Tag ihres Lebens am Tag der Auktion haben würden, würd doch kein Mensch mehr auf der Auktion kaufen. Macht doch keiner gerne seinen Gürtel mit der Kneifzange zu.....

                              Vor ein paar Jahren war es extrem: die meisten Fohlen jenseits von 7.000. Einige Preisspitzen über 20.000. Dann kamen einige dieser Preisspitzen wieder als Reitpferde--- normal für Zwischenauktion nicht gut genug. Und was machst Du dann als Verband? Die meisten Fohlenkunden wollen auch an diesen verdienen. Klappt das nicht, brauchst wieder neue Geldleute, die an dem Spiel Lust haben.

                              Fohlenhandel ist Options-Handel mit dem Visionen/Illusionen-Effekt. Auktion ist der Tag der Realisierung. Und ich bin der Meinung, 5.000 Euro ist ein guter Fohlenpreis. Und als Verkäufer muss man dem Käufer auch was gönnen können
                              auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                              Kommentar

                              • Elsbeth
                                • 02.04.2010
                                • 2388

                                Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigen
                                Fohlenhandel ist Options-Handel mit dem Visionen/Illusionen-Effekt. Auktion ist der Tag der Realisierung. Und ich bin der Meinung, 5.000 Euro ist ein guter Fohlenpreis. Und als Verkäufer muss man dem Käufer auch was gönnen können
                                gebe Dir vollkommen Recht, ab 5.000 auf der nach oben offenen Richterskala. Das ist dann "Auktionsleben". Damit könnte ich perfekt leben und würde auch nicht zurückkaufen. Genau das muss man, wie Du sagst, dem Käufer gönnen können.
                                Die gefühlte "Riesenmenge" an Fohlen ohne Gebot bzw. 3.000 -4.000 finde ich aber trotzdem traurig und bedenklich
                                und für mich als Hannoveraner Züchter im Springpferdebereich als noch bedenklicher...

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                                • C-Inkognito
                                  Gesperrt
                                  • 27.11.2008
                                  • 2354

                                  Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigen
                                  Vor ein paar Jahren war es extrem: die meisten Fohlen jenseits von 7.000. Einige Preisspitzen über 20.000. Dann kamen einige dieser Preisspitzen wieder als Reitpferde--- normal für Zwischenauktion nicht gut genug. Und was machst Du dann als Verband? Die meisten Fohlenkunden wollen auch an diesen verdienen. Klappt das nicht, brauchst wieder neue Geldleute, die an dem Spiel Lust haben.
                                  Halt stopp mal. Wer sich ein Fohlen kauft trägt Potential und hat das Risiko (egal ob jetzt privat oder auf einer Auktion) - da macht es keinen Sinn anschließend beim Verband anzukommen und sein teuer investiertes Geld einzuklagen. Ansonsten könnte der Verband ja auch bei den guten Geschäften anschließend ankommen und "Nachschlag" verlangen. Reichlich absurde Diskussion!? Vorteil einer Auktion ist, dass vorselektierte Fohlen komprimiert an einem Wochenende angeboten werden, und nicht, dass man eine Garantie darauf bekommt, dass das Fohlen ins Geld wächst. Kopfschüttel.


                                  Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigen
                                  Fohlenhandel ist Options-Handel mit dem Visionen/Illusionen-Effekt. Auktion ist der Tag der Realisierung. Und ich bin der Meinung, 5.000 Euro ist ein guter Fohlenpreis. Und als Verkäufer muss man dem Käufer auch was gönnen können
                                  Der Markt ist so wie er ist, da macht es keinen Sinn zu lamentieren. Ob 5000 Euro jetzt ein guter Fohlenpreis ist, das lasse ich mal dahingestellt ... aber im Grundsatz gebe ich Dir Recht, dass wer mit seinem Pferde zur Auktion fährt, bekommt einen Markt-gerechten Preis und sollte dies akzeptieren, auch im Sinne des Vermarktungsstandorts. Das Risiko der Tagesform bei Fohlenauktionen ist bekannt, und im Endeffekt hat der Verkäufer es selber in der Hand, da er das Fohlen präsentiert.
                                  Zuletzt geändert von C-Inkognito; 20.08.2012, 10:17.

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                                  • tina_178
                                    • 18.03.2007
                                    • 3704

                                    Zitat von tomms Beitrag anzeigen
                                    Wie sieht denn eigentlich nach aktueller MwSt. jetzt bei einem 5000,-€ Fohlen der endgültige Kaufpreis für den Endverbraucher aus, also incl. aller Kosten rund um die Auktion?
                                    Beispielrechnung:
                                    Zuschlagpreis 5.000
                                    + 6 % Gebühr 300
                                    = Netto 5.300
                                    + Steuer 1.007 (früher 371)
                                    = Brutto 6.307
                                    + Vers 75
                                    = Gesamt 6.382 Euro
                                    Entspricht Zuschlagpreis + 27,64 %
                                    Letztendlich ist der Züchter / Aussteller Leidtragender der MwSt-Erhöhung, weil der Endverbraucher nicht mehr Geld in der Tasche hat.


                                    @hannoveraner
                                    Umsätze der Fohlen (ohne Zuchtstuten) in den Jahren
                                    2012 - 1.596.000,00 EUR
                                    2011 - 1.803.100,00 EUR
                                    2010 - 1.693.700,00 EUR
                                    2009 - 2.060.100,00 EUR
                                    2008 - 2.578.800,00 Euro
                                    Wir sind mit dem Ergebnis wieder auf dem Stand des Jahres 2000.

                                    Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigen
                                    Fohlenhandel ist Options-Handel mit dem Visionen/Illusionen-Effekt. Auktion ist der Tag der Realisierung. Und ich bin der Meinung, 5.000 Euro ist ein guter Fohlenpreis. Und als Verkäufer muss man dem Käufer auch was gönnen können
                                    Mag schon sein, vor allen Dingen in dieser Zeit. Wenn ein Dr. Schade auf seiner Veranstaltungsreihe im Jahr 2004 aber vorgerechnet hat, dass ein Fohlen im Durchschnitt 4.500 € in der Produktion kostet, und wir in den letzten 8 Jahren explodierende Kosten hatten, sind wir derzeit dabei, einem Käufer Geld dazu zu geben, nur dass er unser Zuchtprodukt kauft. Das kann es NICHT sein, und schon gar nicht, wenn eine Auktion den Titel ELITE trägt.

                                    Wenn Angebot und Nachfrage den Preis regeln, dann sind wir mit dem Schrumpfungsprozess noch lange nicht durch.
                                    Zuletzt geändert von tina_178; 20.08.2012, 10:30.
                                    Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

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                                    • hannoveraner
                                      • 11.06.2003
                                      • 3273

                                      @cinkognito: ich gehe da ganz mit Dir konform. in meinen Augen ist das nicht diskussionswürdig. aber es zeigt Dir die Realitäten. Wir können jetzt einerseits jammern, dass diese Spitzenpreise, die bei Fohlen auch Fantasiepreise genannt werden dürfen, nicht mehr da sind und das der Fohlenkäufermarkt anscheind immer weniger wird. Andererseits spiegelt es die Realität wieder. Der Reitpferdemarkt ist eben übersättigt für unsere Gesellschaft. Aber eben genau diese tlw. absurden Fohlenpreise sind ja der Treibstoff für die Pferdezucht gewesen. Mittlerweile kannst es ja vergleichen mit Lotto-Spielen. Alle erhoffen sich den großen wurf, aber nur ein geringer Teil der Einzahler bekommt real seinen Einsatz zurück. Und das merken nach ein paar Jahren einige solvente Käufer die meinten, mit ihrem Instinkt & Geld den großen Wurf erzwingen zu können.

                                      da kann beim rückkauf auch mal mit 5 oder 5,5 was in die Hose gehen, aber irgendwann muss es auch gut sein. nix ist schlimmer als wenn Käufer sich enttäuscht abwenden mit dem Gefühl, dass man für 6 kein Fohlen mehr kaufen kann. dann kaufen die halt n gerittenes Pferd für 6.....

                                      @tina: richtig. genau deswegen ziehen sich immer mehr aus der Zucht zurück.

                                      es nützt leider nix. im Pferdehandel leitet sich der Wert nicht vom Einsatz ab.
                                      auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                                      • C-Inkognito
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                                        • 27.11.2008
                                        • 2354

                                        @hannoveraner: Das mit dem Vergleich Lotto-Spielen trifft es sehr gut und wollte ich auch gerade schreiben. Die Frage ist nur, ob sich ein spielsüchtiger Lotto-Spieler mit rationalen Argumenten vom Spielen abhalten lässt? Ich befürchte, nur solange es bei ihm nicht ans Eingemachte geht.

                                        ... und wie Du ganz richtig schreibst, mittlerweile geht es nur noch um Pferdehandel und die eigentliche nachhaltige Zucht von Pferden bleibt dabei auf der Strecke - vielleicht auch so mancher Züchter, der noch die Stutenstämme pflegt.

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                                          Gesperrt
                                          • 27.11.2008
                                          • 2354

                                          Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigen
                                          es nützt leider nix. im Pferdehandel leitet sich der Wert nicht vom Einsatz ab.
                                          Das hat nichts mit Pferden zu tun - das ist in allen Bereichen von marktwirtschaftlichen Systemen so.

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