Winter-Auktion in Verden 20./21.01.2012

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  • bella
    • 22.02.2008
    • 912

    #81
    Zitat von Linaro3
    Ja, kann ich. Was möchtest du denn wissen? Gib mir mal deine Emailadresse
    Wow, das ist toll! Alles, was du weißt
    ist aus "meinem" Stamm. Versuche da schon länger ein paar Infos zusammen zu tragen, was ziemlich schwierig ist.
    Zuletzt geändert von bella; 31.01.2012, 14:33.

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    • Enigmas
      • 11.01.2012
      • 13

      #82
      At Roger:

      So ähnlich ging es einem Nachbarn von uns. Bei der Vorauswahl haben sie ihm das Pferd hochgelobt und gesagt 'das ist die Sorte die wir brauchen'. Der Mann sah sich schon im Himmel, da sagte ihm mein Bruder, sein Pferd wäre eher normal, trotz Platzierungen. Er könne sich nicht vorstellen, dass die in Verden für einen dermaßen normalen richtig gute Preise erzielen können. Unser Nachbar hat dazu gesagt 'Die in Verden kriegen was fertig.'.

      Jou, da saßen wir nebeneinander und haben dann das Drama vor Ort miterleben dürfen. Gebote unter 10 Tausend für ein Springferd mit sehr gutem TÜV und platziert. Unser Nachbar hätte heulen mögen, aber für solche Pferde muss man froh sein, überhaupt 5000 Euro zu bekommen. Es gibt viel zu viele ordentliche Durchschnittpferde am Markt, soviele Kunden gibt es dafür gar nicht. So sind nun mal die Gesetze des Marktes und da sind die Kosten egal.
      Schade nur, dass die Herren und Damen aus Verden bei der Auswahl Hoffnungen machen die sie nicht halten können. Sie bemühen sich beim Verkauf ja, keine Frage. Aber auch in Verden kann man nicht zaubern. Zumindest bei 4 und 5 jährigen Springpferden ausserhalb der 2 Eliteauktionen nicht. So und nicht anders muss man es den Beschickern sagen. Alles andere ist nicht seriös.

      Nach Reitgeld, Foto und Videogeld, Fahrtkosten nach Verden, etc bleibt für mein Nachbar ein feuchter Händedruck über. Seine Frau hat dazu gesagt "Du und deine Spinnereien. Jetzt ist Schluss." Sie will die Stuten bis auf eine als Hobby alle abmelden. Landfrauen sind was Vernunft angeht, eben der Männerwelt weit voraus :-)

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      • C-Inkognito
        Gesperrt
        • 27.11.2008
        • 2333

        #83
        Zitat von tina_178 Beitrag anzeigen
        ... oder die Besitzer noch warten und weiter ausbilden und im Oktober ihr Glück versuchen

        www.wappenpferde.de
        Das muss jeder selber wissen ... manchmal ist das aber auch ein Warten auf Godot.

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        • #84
          Sorry, wenn hier einer behauptet, daß nach der Ausbildungsskala gearbeitet wird, dann habe ich aber einen anderen Eindruck gewinnen können.
          Wenn oben-einharken und nach vorne losstrampelt "!Ausbildungsskala"ist... . na dann.

          Ich habe noch keinen gesehen, doch damals Jörn, der sein Pferd vorwärts abwärts im "Takt" arbeitet.
          Wie soll das auch gehen. Die meiste Kundschaft erfreut sich an einem Pferd, daß mit spektakulären starken Trabtritten durch die Arena rauscht.
          Das bringt die Kohle und ein interessantes Pedigree und dann natürlich gesund und lange haltbar.

          Enigmas - ja so ging es uns auch.... Ein gutes bis sehr gutes Pferd für die Elite...muß aber hier bleiben. Sehr lange in Beritt vor Ort............der Rest ist Schweigen.

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          • Enigmas
            • 11.01.2012
            • 13

            #85
            At Schwippe:

            Bevor man ein Pferd in Beriit geben muss hört man mit der Zucht auf. Ein Kartoffelbauer, der Fremde beauftragen, vetrauen und bezahlen muss, um seine Kartoffeln rauszumachen und nach Hause zu bringen, geht dran kaputt. So auch die Pferdezüchter. Nicht alle, aber viele und es werden immer mehr.

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            • Linaro3
              • 28.09.2003
              • 8068

              #86
              @c-inkognito stimme dir in allen Punkten zu, sehr schön auf den Punkt gebracht.

              @schwippe was die Ausbildungsskala betrifft, sprach ich zumindest von den guten und seriösen Ausbildungsställen im Lande, die regelmäßige Beschicker sind. Da meine ich bezügl. der wenigen, die ich hinreichend kenne, diese Aussage genauso treffen zu können.
              Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

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              • Linaro3
                • 28.09.2003
                • 8068

                #87
                Viele Beiträge hier zeigen sehr deutlich, dass das Problem der Züchterschaft nicht beim Beeitt beginnt, sondern schon bei der eigenen selbstkritischen und reellen Markteinschätzung des eigenen Nachwuchses.
                Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

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                • Enigmas
                  • 11.01.2012
                  • 13

                  #88
                  At Linaro:

                  Falsch! Wer nicht reitet, der kann nicht richtig einschätzen. So rum.
                  Das Geld verdient nicht der Züchter, sondern bestenfalls der Ausbilder. Wir haben hier 7 jahre alte, S-platziuerte Pferde schon für 60 T und mehr verkauft. Aber es waren Pferde die ihre Qualität am Turnier bewiesen hatten. Ohne platziert hätten wir sie jetzt noch.

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                  • hannoveraner
                    • 11.06.2003
                    • 3238

                    #89
                    Zitat von Linaro3 Beitrag anzeigen
                    Viele Beiträge hier zeigen sehr deutlich, dass das Problem der Züchterschaft nicht beim Beeitt beginnt, sondern schon bei der eigenen selbstkritischen und reellen Markteinschätzung des eigenen Nachwuchses.
                    reden wir über Markt oder über Sport und deren Einschätzung? Den Quotienten der Auktioner haut mich nicht um und hätte ganz ehrlich als besser eingeschätzt.

                    Was ist der Markt? da drehen wir uns wieder im Kreis und kommen zB im "Dressurler"-Bereich auf das von Dir angekreidete Problem bei den Fohlen. Es ist verdammt ähnlich mit dem dem Markt "Junges Reitpferd". Da wird auf vielen Ebenen ähnlich geguckt.

                    Ich weis, Du bist frustriert, was manche Züchter Dir erzählen und siehst die Diskrepanz zu dem, was Du dann siehst. aber ob man das zwingend von den beiträgen zu diesem thema ablesen kann, weis ich nicht.

                    @schwippe: MM hat sich zB auch gut auf die Pferde eingestellt durch die Bank. etwas sehr pauschal Deine Einschätzung in meinen Augen. Das Malheur ist ja, dass jenes "oben einharken und nach vorne strampeln" so honoriert wird von uns allen.
                    auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                    • Linaro3
                      • 28.09.2003
                      • 8068

                      #90
                      Tja, das läuft überall so, hier ebenfalls. Trotzdem kannst du dir bei einigen das Anreiten aus wirtschaftlicher Sicht sparen (egal ob selbst oder weggegeben, rechnen musste beides wenn es kein Hobby ist und wenn du selbstkritisch genug einschätzen kannst). Dazu braucht es doch in vielen Fällen gar keinen Jockey oben drauf, so zumindest meine Beobachtungen.

                      Problematisch als Hobbyzüchter bleibt immer der Zeitfaktor. Im Schnitt haste ja um und bei 10 Pferdeinkl. kleiner Aufzucht. Vollzeitjob, Pferde füttern, rein, raus, Weiden in Schuss halten, misten, Jungpferde anlongieren, Familie, wenn dann noch Turnier und Vermarktung dazukommt, dann wird es extrem knapp oder so ein Tag braucht 48 Stunden. Also konzentriert man sich auf das was man kann und bildet Netzwerke, anders geht es dann nicht. Auch eine Möglichkeit!
                      Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

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                      • monka
                        • 22.02.2010
                        • 2441

                        #91
                        solange auf dem BC jedes Pferd runtergenotet wird, wenn die Nase ansatzweise vor die Senkrechte kommt, aber hinter der Senkrechten, falscher Knick, verworfenes Genick nicht abgestraft werden ändert sich nix.

                        solange in den Springpferdeprüfungen, die am besten benotet werden, die möglichst dicht an den Sprung gebracht werden, damit alles 'schön' spektakulär aussieht, und Eigeninitiative uns Mitdenken des Pferdes ein nogo sind, wird es für Amateure keine Pferde geben, die ihren Reiter mitnehmen auch wenn's mal nicht so perfekt paßt.

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                        • Linaro3
                          • 28.09.2003
                          • 8068

                          #92
                          @Hannoveraner ich rede zB von dem Beitrag über Enigmas Bekannten was die Einschätzung betrifft. Zu ersterer Frage: im Idealfall ist der Markt doch ein Sportmarkt, wenngleich da wieder c-Inkognitos Aussagen greifen. Guck doch an Freitagswühltischen mal wer auf die Preisspitzen klettert? Viele davon sind Menschen mit viel Geld, die zu Hause um den Apfelbaum piaffieren wollen. Oder denke an diesen schnittigen, teuren Raphael vor Jahren, der als Jagdpferd und Preisspitze verkauft wurde, den haben einige Top-Jockeys probiert. So ist das eben auf den Auktionen, es herrscht freier Markt und wer die meisten Euronen auf den Tisch legt, bekommt eben den Zuschlag.

                          Das hat nix mit Frustration zu tun (die kann man nicht kriegen weil es für mich immer ertragreich ist, dazu zu lernen und das tut man mit jedem gesehenen Pferd), es ist schlicht eine Beobachtung, die man ja auch in Selbstreflektion feststellt.

                          PS: MM gleich MV - sonst versteht das doch keiner mehr und ja, das unterschreibe ich voll.
                          Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

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                          • Linaro3
                            • 28.09.2003
                            • 8068

                            #93
                            @Hannoveraner ich rede zB von dem Beitrag über Enigmas Bekannten was die Einschätzung betrifft. Zu ersterer Frage: im Idealfall ist der Markt doch ein Sportmarkt, wenngleich da wieder c-Inkognitos Aussagen greifen. Guck doch an Freitagswühltischen mal wer auf die Preisspitzen klettert? Viele davon sind Menschen mit viel Geld, die zu Hause um den Apfelbaum piaffieren wollen. Oder denke an diesen schnittigen, teuren Raphael vor Jahren, der als Jagdpferd und Preisspitze verkauft wurde, den haben einige Top-Jockeys probiert. So ist das eben auf den Auktionen, es herrscht freier Markt und wer die meisten Euronen auf den Tisch legt, bekommt eben den Zuschlag.

                            Das hat nix mit Frustration zu tun (die kann man nicht kriegen weil es für mich immer ertragreich ist, dazu zu lernen und das tut man mit jedem gesehenen Pferd), es ist schlicht eine Beobachtung, die man ja auch in Selbstreflektion feststellt.

                            PS: MM gleich MV - sonst versteht das doch keiner mehr und ja, das unterschreibe ich voll.
                            Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

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                            • Roger
                              • 09.08.2001
                              • 436

                              #94
                              Hallo Enigmas,
                              erstmal Danke, daß Du geantwortest hast.
                              Das bestätigt meinen Eindruck als Aussenstehender.
                              Als Käufer kann man wohl ein Schnäppchen machen.
                              Wenn ich mir überlege was mein selbst gezüchtetes Pferd gekostet hat bis es das erste Turnier überhaupt ging.
                              Der Züchter darf seine Arbeit wirklich nur als Hobby sehen.

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                              • hannoveraner
                                • 11.06.2003
                                • 3238

                                #95
                                ...das nicht jedes gutes pferd in die passende hand kommt, ist überall so. auch einige andere spitzenpferde kommen in erfolgreiche hand und es wird nix draus. das gibt es immer und wirds hoffentlich immer weiter geben. sonst wirds verdammt langweilig.
                                auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                                • Enigmas
                                  • 11.01.2012
                                  • 13

                                  #96
                                  At Roger:

                                  Ja, da kann man für den normalen Basissport mit Springpferden schon mal ein Schnäppchen machen. Man bekommt selten auf einen Haufen so viel normale, brave Springpferde an einem Ort.
                                  Für die Beschicker ist es natürlich nicht so toll.

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                                  • #97
                                    At Enigmas. Du hast recht. Bevor man ein Pferd in Beritt......hört man besser auf.

                                    Genau so ist es, deswegen hören die alten Züchter auf. Als wir noch selbst geritten sind hat es sich für uns auch gerechnet.... Aber soll ich deswegen jetzt meine guten alten durchgezüchteten Stuten verramschen?

                                    Also langsam auslaufen lassen.... So fängt das große " alte Züchter -Sterben" an.

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                                    • Enigmas
                                      • 11.01.2012
                                      • 13

                                      #98
                                      At Linaro:

                                      Mit der falschen Einschätzung der Züchter hast du Recht. Bei uns in der Nähe gab es einige Graf Tops. Kein richtig schlechter, aber auch kein richtig guter dabei. Und viele davon nicht besonders schlau im Kurs. Aber die Züchter sahen und sehen sie als verkannte Genies.
                                      Die Käufer allerings nicht, denn meistens gingen sie wieder weg ohne zu kaufen.

                                      Traurig ist es, dass der Verband die Züchter in ihrer Einschätzung bestätigt nur um ihr Pensum für Verden zu füllen. Hinterher reden sie anders. War allerdings schon vorher absehbar, dass es keine leuchten waren. Kann man den Leuten auch gleich sagen, oder?

                                      Wir haben auch mal eine Graf Top gehabt, die in Verden beim Freispringen gut eingestuft wurde. Mein Bruder hat damals meinen Vater gefragt 'Was willste mit dem Scheißtier? Nicht schnell genug und hinten schlecht?'. Beim Wettbewerb haben sie die Stute gelobt und extrem gut benotet. Im Sport war sie nichts wert, nicht schnell genug und wenn, dann zu viele Fehler.
                                      Was ich damit sagen will ist: Züchter sehen ihre Pferde oft als gut oder sehr gut an, was die Poferde oft gar nicht sind. Da ist wohl mehr Züchterstolz wie Verstand und Realismus. Aber vom Verband würde ich anderes erwarten, oder nicht?

                                      Dann eine versaute Quidam de Revel gekauft, fuchs. In Verden ausgelacht worden. Überbaut, kein Gang, etc aber ehrgeizig und Herz wie ein Löwe. Und selbstbewusst. Und am Anfang frech und oppositionell. Noch nie eine Springpferde-Prüfung gewonnen. Aber mit 6 schon M-2-Sterne gewonnen, mit 7 im zweiten s gleich vierte. Stute geht jetzt in Italien 1,45 und 1,50m und ist fast immer platziert. Da frage ich mich als unbegabte L-Dressur-Juxerin, was sehen die da in Verden und was erzählen sie den Leuten?

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                                      • Enigmas
                                        • 11.01.2012
                                        • 13

                                        #99
                                        AT Schwippe:

                                        Du fragst:
                                        #Aber soll ich deswegen jetzt meine guten alten durchgezüchteten Stuten verramschen?#

                                        Weiss ich nicht. Kommt auf deine Situation und Lebensanspruch an. Ich bin ein Landei und habe mir selten Gedanken gemacht über Dinge, die schon immer 'SO' waren. Aber nach meiner Ausbildung und einige Jahren Berufserfahrung als Bilanzbuchhalterin, sehe ich die Dinge anders.
                                        Mein Bruder war nach seinem Abi 3 Jahre auf grosse Farmen in Paraguay, USA und Ukraine. Als er zurück kam, war er komplett anders. Er war für unsere Verhältnisse ein Revoluzzer. Nachseinem Studium hat er auch alles hier revolutioniert und es ist gut so. Wir machen jetzt Dinge die vor Jahren undenkbar waren und die Zahlen und Zufriedenheit stimmen. Wir sind ein kleiner Betrieb mit 140 ha Eigenland aber mittlerweile **unverschuldet**. Und dabei haben wir auch Photovoltaik und Hofladen, und, und, und. Und mehr Zeit als früher. Mein Vater und mein Bruder haben früher Dauerkriege geführt. Hat sich geändert, auch die Einstellung hier vor Ort, wo alle dachten, dass mein Bruder den Hof ruinieren wird.
                                        Er kauft mittlerweile den Bauern die alles so weitermachen wie bisher Land ab wenn sie Geld brauchen.

                                        Was ich damit sagen will: Es ist erst ganz schwer und oft ungewiss, Dinge **radikal** zu verändern. Es kann aber zum positiven Wunder bewirken. Menschlich, beruflich und auch zeitlich und finanziell.

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                                        • hannoveraner
                                          • 11.06.2003
                                          • 3238

                                          die arbeit der auktioner wird am tag der Auktion beurteilt anhand von fakten: wie viele pferde werden zu welchem kurs verkauft Punkt

                                          spezielle Pferde, viele der sportlich interessanten sind speziell, sind heikel weil es ungewiss ist, ob sie die auktionswochen durchhalten. halten sie nicht durch, geht max. ein schnäppchenjäger/händler ran und alle sind unzufrieden. von daher ist es immer ein gewisses risiko, da die ausbildungspferde erfahrungsgemäß nicht preislich honoriert werden. würden sie es, gäbe es mehr im Verdener Angebot.

                                          @die Züchter sehen ihre pferde nicht realistisch: das ist ein Phänomen von Pferdebesitzern, was nicht auf die Gruppe Züchter beschränkt ist das ist bei allen Gruppen von Pferdebesitzern zu beobachten. Und es gibt keinen, der sich nicht schon mal bei seinen eigenen verguckt hat....
                                          auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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