70-Tage-Test Neustadt/Dosse
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Zitat von [b
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Nicht nur aus Trakki-Sicht. Die Moritzburger sind ebenfalls wieder total enttäuschend! Außer der Dream Rubin, der an dritter Stelle platziert ist.
Constanzo und Stanislaus und Cassineto sind traurig.Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)
Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
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Für Krönungswalzer ist es schon das 2. Durchrauschen......
Davon mal ab, Glückwunsch an Herrn Kasch für seinen Ovaro, der sich wohl so entwickelt, wie man das erwartet von ihm. Chabrol ist auch schon zum 2. mal dabei, und nicht dann auch nicht....schade um das Blut, aber eben nicht zu ändern.
Wirklich Leid tut es mir für Godot, ein herrliches Bewegungspferd, war auf der Körung damals mein Liebling, auch am Sprung toll (und man achte mal auf die Geländenote!. Hoffentlich bekommt der noch ne Chance.
Ansonsten wie immer das Fazit zu HLPs: besser im Sport beurteilen, denn HLPs liegen so oft, so daneben, daß ich gar nicht anfangen mag....::
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Oppenheim, das ist nicht nur enttäuschend, sondern schlichtweg eine Katastrophe.
Hier muss ich Thomas einmal recht geben: wenn das die Creme de la Creme der Trakehnerzucht sein soll, dann muss man Trakis zukünftig in den Vorgärten bewundern, denn zum reiten taugen sie dann wohl nicht. Oder die Körkommision muss endlich mal drüber nachdenken, ob man mit der heutigen Auswahl vielleicht doch nur die Beaus rausfiltert und die Leistungspferde abkanzelt!
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Aus Traki-Sicht mögen die HLP-Ergebnisse enttäuschend ausgefallen sein. Kopf hoch: Da müssen die entsprechenden Kandidaten halt den Beweis ihrer Reiteignung im Turniersport erbringen. Immerhin weiß man seit Jahren, dass Neustadt/Dosse eine der wenigen Prüfungsanstalten ist, die alle Pferde gesund an Leib und Seele den Besitzern zurückgibt.
Rein egoistisch (unser Cartouche war schon als Fohlen was Besonderes) freut mich natürlich der Sieg von Chico´s Boy trotz Altersabzug.
Grüße aus dem Rheinland
PS: @Maren: So lange es Hengsthalter gibt, die aus verschiedensten Gründen keinen längerfristigen Turniereinsatz ihrer Hengste einplanen können/wollen, bleibt die HLP für mich ein wichtiger Mosaikstein in der Beurteilung von Reitpferde-Vererbern.
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Zitat von [bZitat[/b] ]So lange es Hengsthalter gibt, die aus verschiedensten Gründen keinen längerfristigen Turniereinsatz ihrer Hengste einplanen können/wollen, bleibt die HLP für mich ein wichtiger Mosaikstein in der Beurteilung von Reitpferde-Vererbern.
Ich habe mit HLPs wohl einfach zu viele, schlechte Erfahrungen gemacht....im positiven (Gewinner mit Vorschusslorbeeren) wie negativen (Verlierer mmit Granaten-Sportkarriere) Sinne.
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Ein Gutes hats... ich bin nicht mehr so traurig, daß sich unser Gondoliero-Fohlen irgendwann irgendwie unterwegs verabschiedet hat.... der Kerl hats ja auch schon wieder nicht gepackt.
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tja, maren, da gebe ich dir völlig recht.
denn wie viele hengste gibt es die gerade so die hlp bestanden haben und deren nachzucht hoch erfolgreich ist, nicht nur bei den trakehnern.
ich lege nicht unbedingt wert auf den hpl-sieger zu nutzen.
es kommt doch so darauf an wie die vorbereitung lief bei den jungen hengsten.
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was wären manche züchter denn ohne die hlp? dann könnten sie keinen hengst aussuchenscherz beiseite. zur überprüfung der leistung bzw. der hengstwahl interessiert mich schon die hlp. aber da wären dann noch kritische fragen, wie: wo findet die hlp statt, wie sehr kann man sich in den verschiedenen prüfungsanstalten politisch und monitär einen vorteil "schaffen". wie ist der beritt etc. wer sich für die hlp ergebnisse interessiert, oder nach diesen geht, sollte nach möglichkeit auch die pferde im training sehen. dazu ist m.e die hlp sehr gut geeignet, einen jungen hengst abseits der körung unter dem sattel zu sehen. jedenfalls eher geeignet, als sich die schowstrampelei der dreijährigen bei diversen hv anzusehen. die gehören me. nach sowoeso verboten und auch wenn der züchter gerade diese fordern, so sollte man diese züchter entmündigen und es nicht zulassen. das nebenbei.
aber ich habe noch nie von einem züchter gehört ( egal in welchem verband) der sich ekelt, oder es nicht erwähnt, wenn der hengst ( körungssieger, prämienhengst oder einfach hengst seiner wahl?) in der hlp sehr gut abschneidet. DAS erwähnt man doch auch sehr gerne oder?
doch kritisch betrachtet darf man auch nicht einfach so hinnehmen, wenn z.b seiner zeit ein weltm. als zweiter im springindex abschließt. da darf ein kleines augenzwinkern nicht fehlen.
und dass eine hlp für die heutigen züchter eh völlig egal ist, sieht man doch an einem sandro hit. wer hat seine hlp denn jemals angegeben?
der dreißig tage test in verbindung mit dem 70 tage test halte ich sowieso für absoluten unsinn. da war der 100 tage test sicherlich die bessere alternative in der vergangenheit. und wenn man heute den dreißig tage test als leistungsüberprüfung heranzieht, so muss man sich schon vier-und fünfjährig in den aufbauprüfungen beweisen. auch eine buchaqualie halte ich persönlich für nicht aussagefähig. wichtiger als züchter ( wenn es denn ein junghengst sein soll) sich auf die hufe zu machen und den hengst auf verschiedenen turnieren zu beobachten
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ich habe mir bei den Ergebnissen in Neustadt mal wieder gedacht. "Dieser blöde Index, der vom Durchschnitt der Prüfungsgruppe abhängt." Ist doch überhaupt nicht aussagekräftig
Wenn man die einzelnen Note der Hengste anschaut, sind die zum großen Teil gar nicht so schlecht und dann kommt ein Index von 70-80 raus.
Dies ist schon immer ein Grund für mich gewesen, weder einen 30 TT noch eine HLP als Maßstab für einen Hengst zu nehmen. War für mich noch nie entscheidend, den Hengst zu nehmen oder nicht. Lieber versuche ich sie in Natura anzuschauen. Bin da halt leider immer etwas vom Rest der Welt abgeschnitten, da der Süden züchterisch im Abseits liegt.www.sportpferdezucht-haygis.de
Springpferdezucht
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Um nochmal auf "Hengste im Sport" zu kommen:
In Trakehnen wurden damals ausschließlich Pferde im Sport verwendet, die nicht in der Zucht waren! Sprich, die Deckhengste wurden nicht im Sport eingesetzt. Was würden dann wohl die tun, die immer nach der sportlichen Leistung eines Hengstes schauen...
Zur HLP sage ich es mal so. Sicher sind die Hengste da über 70 Tage. Ich weiß, daß es in Neustadt/Dosse mal so war, daß die Reiter je nach Chemie auch gewechselt wurden. Ob das immernoch so ist, weiß ich nicht. Die Hengste haben in 70 Tagen viel Zeit sich auf alles einzustellen. Vielleicht ist auch der vorherige Beritt einfach nur schlecht gewesen und man hat ja in 70 Tagen nicht die Zeit ein Pferd zu korrigieren. Es sind meist viele Faktoren, die hier aufeinander treffen. Schade find ich es total. Und ich bin niemand, der auf HLP-Ergebnisse schaut. Es interessiert mich weniger.Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)
Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!
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"Vielleicht ist auch der vorherige Beritt einfach nur schlecht gewesen und man hat ja in 70 Tagen nicht die Zeit ein Pferd zu korrigieren. Es sind meist viele Faktoren, die hier aufeinander treffen. Schade find ich es total. Und ich bin niemand, der auf HLP-Ergebnisse schaut. Es interessiert mich weniger."
genau so sehe ich das auch. Der erste Satz ist besonders hervorzuheben.
Ich kenne 2 Hengste, die bei einer Dame in Beritt (Vorbereitung auf die HLP) waren, die wurden beide Rittigkeitssieger. Hut ab, für die tolle Vorbereitung.
Leider haben nicht alle Hengste gleiche Bedingungen, die an den Start gehen, das sollte man bedenken wenn die Ergebnisse so ausfallen.
Weiß jemand wo Krönungswalzer in Beritt vorher war. Mir gefiel der Hengst richtig gut und bedauere es sehr, dass er es wiederum nicht bestanden hat.
was heikek sagt stimmt natürlich auch. es ist ganz nett nachzucht eines rittigkeitssiegers im stall zu haben. daran erfreuen wir uns nun schon 4 wochen.
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Ach, irgendwie wird die HLP doch immer je nach Ergebnis bewertet; wenn einer Top ist - siehe His Highness, Dancier und Co - dann wird die Begehrlichkeit des Hengstes natürlich aufs vortrefflichste unterstrichen; wenn geniale Bewegungspferde durchfallen oder mies abschneiden, dann ist ne HLP natürlich in keiner Weise repräsentativ.....und manch einer wird dann ja trotzdem Starvererber!
Ich finde sie nicht übermäßig wichtig, aber beim 70 Tage-Test sind die Hengst schon relativ lange "unter Beobachtung"; den Kinder-Test finde ich ziemlich schwachsinnig; das Gesamtbild bekommt man sicherlich erst, nachdem sich die Nachkommen sportiv beweisen.
Wenn einer allerdings zweimal durchrasselt, stimmt mich das schon nachdenklich; ebenso, wenn einer miese Temperamentsnoten hat.
Aber gut: vielleicht hilft den Durchrasslern der Sport.....wenn sie es da auch nicht schaffen, ist es eben so...Hengste gibt es ja nun tatsächlich wie Sand am Meer!!!Schöne Grüße
Sallycat
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Zitat von [bZitat[/b] (Filius @ Apr. 25 2006,16:43)]Bei Godot zum Beispiel ist keine Einzelnote unter 7, trotzdem kommt ein Index von 65,89 raus.
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