Ich war heute morgen da und habe mir die Dressurhengste angesehen.
(Übrigens der Eismann gehört einfach dazu, der ist in Verden Kult
).
Mein persönliches Fazit dieser Körung (nur für die Dressurhengste): dieses Jahr waren es viele nette Pferde mit wenigen Highlights und ich finde es schade, dass sie sich von Jahr zu Jahr immer ähnlicher werden.
Da kommen nur Rappen, fast ohne irgend ein Abzeichen und sind nur schwer auseinander zu halten. Wo wird das enden
?
Die wenigsten stehen noch im Hengsttyp, sie sehen aus wie schicke Reitpferde.
Sehr gut gefallen haben mir die:
12: gute Hinterhand (mal einer, der nicht so breit wird im Trab),
13: Danone, wie ich grad gesehen hab ein Prämienhengst
, eher ein Hengsttyp, schöne Galoppade
31: ein ganz Schicker mit viel Gummi
34: Herzensdieb, einfach mal ein etwas anderer Typ mit guten Bewegungen, allerdings begrenzt im Schritt
44: Locksley I, auch Prämie
auch dieser junge Mann verkörpert meine Vorstellung von einem Hengst und auch für ihn gilt: sieht nicht aus wie all die anderen! Mit tollen Bewegungen ausgestattet.
57: Sir Donnerhall, was auch immer er hatte um nicht gekört zu werden
(was vorher noch nicht da war????? sehr dubios!
ich fand ihn toll und er war für mich der lockerste von allen.
59: St. Moritz, auch Prämie
. Wirklich ein toller und seiner Favoritenrolle gerecht geworden!
Was mir bei vielen (nicht erst in diesem Jahr) aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass sehr viele Hengste mit einer sehr schwachen Hinterhand ausgestattet sind und das scheinbar keinerlei Beachtung findet. Sie traben hinten doppelt so breit wie vorne und keiner guckt hin
.
Hauptsache Lampen austreten!!!
Später in der HLP bekommen sie dann 130 DI aber nur einen 80 SI.
Und wenn ich doch mit deren Nachkommen mal wirklich Versammlung reiten will, wie soll das gehen, ich glaube nicht, dass diese Hinterhände wirklich Last aufnehmen können ohne Schaden zu nehmen!
Lieben Gruß,
Lynn
(Übrigens der Eismann gehört einfach dazu, der ist in Verden Kult

Mein persönliches Fazit dieser Körung (nur für die Dressurhengste): dieses Jahr waren es viele nette Pferde mit wenigen Highlights und ich finde es schade, dass sie sich von Jahr zu Jahr immer ähnlicher werden.
Da kommen nur Rappen, fast ohne irgend ein Abzeichen und sind nur schwer auseinander zu halten. Wo wird das enden

Die wenigsten stehen noch im Hengsttyp, sie sehen aus wie schicke Reitpferde.
Sehr gut gefallen haben mir die:
12: gute Hinterhand (mal einer, der nicht so breit wird im Trab),
13: Danone, wie ich grad gesehen hab ein Prämienhengst

31: ein ganz Schicker mit viel Gummi
34: Herzensdieb, einfach mal ein etwas anderer Typ mit guten Bewegungen, allerdings begrenzt im Schritt
44: Locksley I, auch Prämie

57: Sir Donnerhall, was auch immer er hatte um nicht gekört zu werden

ich fand ihn toll und er war für mich der lockerste von allen.
59: St. Moritz, auch Prämie

Was mir bei vielen (nicht erst in diesem Jahr) aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass sehr viele Hengste mit einer sehr schwachen Hinterhand ausgestattet sind und das scheinbar keinerlei Beachtung findet. Sie traben hinten doppelt so breit wie vorne und keiner guckt hin


Hauptsache Lampen austreten!!!
Später in der HLP bekommen sie dann 130 DI aber nur einen 80 SI.
Und wenn ich doch mit deren Nachkommen mal wirklich Versammlung reiten will, wie soll das gehen, ich glaube nicht, dass diese Hinterhände wirklich Last aufnehmen können ohne Schaden zu nehmen!
Lieben Gruß,
Lynn
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