Hengstvorauswahl in Vechta

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  • Ulrike
    • 08.04.2003
    • 1576

    Nach klarem Abwägen habe ich mich mit 3 Stuten für ihn entschieden, ich halte ihn für einen der besten De Niro Söhne überhaupt.

    Kommentar

    • >Danni<
      • 22.11.2007
      • 637

      Darf ich mal fragen was genau dich so sehr an einem Chip stört?

      Du weißt schon, dass das nicht unbedingt immer alles genetisch bedingt ist?

      Kommentar

      • steffie1910
        • 30.06.2011
        • 2720

        OT

        Desiree Carolinen kannst du mir mal deine E-Mail verraten?

        Kommentar

        • Arielle
          • 23.08.2010
          • 2852

          Zitat von druenert Beitrag anzeigen
          Mit einem derart hysterischen Umgang, frei von jeder medizinischen Sachkenntnis, trägst Du fleissig zum Niedergang unserer Pferdezucht bei.
          Mein Problem ist, dass es mir bisher nicht gelungen ist, eindeutige und belastbare medizinische Erkenntnisse
          darüber in Erfahrung zu bringen. Bezüglich Vererbbarkeit gibt es offensichtlich sowohl ein Lager der Gläubigen als auch eines der Ungläubigen. Haben Belgier, Holländer, Dänen andere medizinische Erkenntnisse als wir hier in D.?
          Sofern es eindeutige belastbare Erkentnisse geben sollte, warum sind sie dann nicht bekannt? Sollte es sie geben, dann sind m.E. doch nur drei Entscheidungsalternativen gegeben:

          A) Die Heritabilität ist hoch. Dann gehören weder solche Stuten und schon überhaupt nicht solche Hengste in die Zucht.

          B) Eine Heritabilität ist nicht vorhanden: Dann ist die Diskussion darüber überflüssig. Und warum werden Hengste vor der Körung diesbezüglich überhaupt untersucht?

          C) Die Heritabilität ist relativ gering (wie definiert sich das?) oder es gibt überhaupt keine belastbaren Erkenntnisse. Dann müssen wir Züchter m.E. den Status eines jeden Hengstes nachschauen können um eine Risikoabwägung treffen zu können. Dass ausgerechnet die Züchter, die das wirtschaftliche Risiko einer Bedeckung mit einem risikobehafteten Hengst allein tragen, auf Insiderwissen, Spekulationen oder neid- und/oder konkurrenzbasiertem Gemunckel angewiesen sind, ist verunsichernd und ganz und gar unbefriedigend. Diese Diskussion auf wissensbefreiter Grundlage kann kein Ergebnis bringen.

          Also Zuchtverbände: Wie sollen wir Züchter uns verhalten?
          http://www.zuechtergewerkschaft.com/

          Kommentar


          • Arielle,


            sehr treffend formuliert.


            Die Ansicht von Ulrike nach dem Motto, dann gibt es halt eine Chip-OP vor dem Verkauf der jungen Pferde, kann ich nicht nachvollziehen.

            Sofern die Käufer wissen, dass da mal eine Chip-OP war, geht es schon mit dem Verkaufspreis runter. Wenn ich diese OP dem Käufer verschweige, kann bei ich Spätfolgen oder erneuten Chips gewaltige Probleme bekommen.

            Außerdem kostet jede Chip-OP Geld und bringt Risiken mit sich.

            Kommentar

            • Korney
              • 05.03.2009
              • 3514

              Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
              Und warum werden Hengste vor der Körung diesbezüglich überhaupt untersucht?
              Weil die meisten Hengste bei einer Körung auch versteigert werden. Und da möchte der potenzielle Käufer eben so funktionsfähige und qualitativ hohe Ware für sein Geld.
              Es gibt zwar zig Pferde, die mit Chips laufen, laufen, laufen. Aber in den Köpfen spuckt noch, dass die Pferde alle unter Belastung den Geist aufgeben..

              Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
              Also Zuchtverbände: Wie sollen wir Züchter uns verhalten?
              Letztenendes gibt es Konventionen darüber, ob diese Hengste in die Zucht sollen, dürfen oder eben nicht. In Holland sagen sie nein. In Dänemark sagen sie ja. In Deutschland weiß man mal wieder nicht, ob Fisch oder Fleisch, man sagt ja und nein.
              Aber wo bitte ist das Problem? Muss man sich denn alles vorkauen lassen?
              Wenn du im Zuchtverband xy Mitglied bist, und der sagt zum Befund "nein". Du möchtest aber Hengst blablub mit Befund nehmen, dann hast du entweder Pech gehabt, oder du gehst mit deinen Stuten in einen Verband, der zum OCB "Ja" sagt.
              Wir leben alle im 21. Jahrhundert. Es wird doch wohl möglich sein, sich auch diesbezüglich eine eigene Meinung anzueignen, ohne obrigkeitsgetreu nach einem klaren Statement vom Zuchtverband zu warten. Ich versichere, das kommt doch sowieso nicht!

              Kommentar

              • friesian
                • 30.04.2008
                • 345

                Heritabilität oder auch Erblichkeit erklärt wie groß der genetische Effekt einer phänotypischen Beobachtung (hier dann also chip) ist. Nach der Formel Phänotyp ist gleich Genotyp plus Umwelt lässt sich also ableiten wie groß der Anteil der genetischen Komponente ist, bei einer Heritabilität von 0,05 entsprechend 5% genetischer Einfluss auf die Beobachtung, bei h2 von 0,4 entsprechend 40% (durch die Definition der Heritabilität auf einen Wertebereich von 0 bis 1). Zu beachten ist, dass Heritabilitäten nur für Populationen gelten, an denen sie geschätzt worden sind und für verschiedene Populationen von einander abweichen können.

                Kommentar

                • rufine
                  • 21.06.2011
                  • 592

                  Mich verunsichert diese Geschichte auf jedenfall. Es gibt eine erbliche prädisposition von ocd... das ist nun mal so... Aber ich will hier auch keine ocd Diskussion anfachen...mich würde Viel mehr interessieren wie ihr den Siegerhengst einschätzt... Welche Stuten braucht er? Worauf sollte man achten? Ich vermute dass er eher feine Stutenbbraucht, da rosario bekanntlich eher schwere pferde macht...
                  www.pferdezucht-kochhann.de

                  Kommentar

                  • gina
                    • 06.07.2010
                    • 1946

                    tschuldigung
                    aber das ist wieder so ein th wos um eine vllcht-ein bisschen-dann doch lieber nicht-oder eventuell doch-wenn aber- anpaarung geht.

                    korney hats ziemlich auf den punkt gebracht, wenn du sorge hast bzgl des chips dann brauchst du dir keine weiteren gedanken um das blut machen.
                    wenn deine prioritäten auf perfekter gesundheit des hengstes liegen wünsche ich dir viel glück bei der suche- und das meine ich nicht ironisch

                    pferde auch hengste sind lebewesen und du wirst keinen finden, der perfekt ist.

                    wenn du dir sicher bist, dass deine stute takko ist bzgl ocd/chips hast du ja noch toleranzen

                    Kommentar

                    • wilabi
                      • 21.05.2008
                      • 2338

                      Warum macht man sich eigentlich wg. dieser Chips so ins Hemd ?

                      Lt. meinem TA sind 90% atroskopisch entfernbar. 80% richten keinen Schaden an, bzw. reicht es , die Entwicklung von Zeit zu Zeit zu kontrollieren. Die Risiken und Kosten der OP's sind in den letzten Jahren durch bessere Technik z.T. auf unter 500€ gefallen. 4-6 Wochen Pause und gut wars. Im Handel setzt sich beim Befund "unbedeutender Chip" immer mehr die Verfahrensweise durch: Nachlass in Höhe der OP-Kosten und gut ist es - operiert wird i.d. R. nicht.....


                      Sind das jetzt Auswirkungen, die einen erstklassigen Hengst oder eine erstklassige Stute bei geringer Vererbarkeit disqualifizieren ?

                      Wieviele unserer Stempelhengste der Vergangenheit , die unendlich viel Positives bewirkt haben, wären bei solchen Betrachtungsweise nie in Erscheinung getreten ?

                      Wieviele gute Vererber und Stuten bleiben eigentlich noch übrig, wenn man solche Masstäbe anlegt ? Irgendwo wurde veröffentlicht, das weniger als 10% der untersuchten Pferde überhaupt noch in I bzw I-II eingestuft werden ?

                      Wonach selektieren wir zukünftig - Nach Röntgenklassen ? Wie sehen dann unsere Populationen aus ?
                      Statt in der Masse Klasse-Veranlagung ein erheblicher Anteil von grauen, unbedeutenden Laufmäusen - dafür aber mit tollen Röntgenbildern, weil die wirklich Guten "wegselektiert" wurden !!????

                      Diese Diskussion ist doch eigentlich nur noch eine Lachnummer und zeigt, dass die Breite der Pferdeleute immer noch nicht gelernt hat, dieses Thema richtig zu gewichten.

                      Darum lasst bloss diesen guten DeNiro in Ruhe - ganz reeller Hengst, den die Zucht gut gebrauchen kann.

                      PS: Ich weise nochmals darauf hin, dass mich der Schimmel in meinem Avatar (4j RöntgenKl. VI) 15 Jahre lang durch dick und dünn getragen hat, dass Shutterfly 4j ebenfalls aufgrund mehrerer Befunde (u.a. Chips) in Kl IV eingestuft wurde und auch noch mit 18 im Grossen Preis von Aachen platziert war und ...und ...und....
                      Zuletzt geändert von wilabi; 29.11.2013, 10:55.

                      Kommentar

                      • gina
                        • 06.07.2010
                        • 1946

                        Warum macht man sich eigentlich wg. dieser Chips so ins Hemd ?
                        das gehört zum programm - perfekte gesundheit ;-)

                        dieses programm läuft folgendermassen ab- wenn du ALLE eventualitäten ausschliesst und ALLE präventionen anwendest wird nix passieren.......

                        Kommentar

                        • C-Inkognito
                          Gesperrt
                          • 27.11.2008
                          • 2354

                          Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                          Diese Diskussion ist doch eigentlich nur noch eine Lachnummer und zeigt, dass die Breite der Pferdeleute immer noch nicht gelernt hat, dieses Thema richtig zu gewichten.
                          Welche Pferdeleute? Wo findest Du die denn heute noch? Kein Wunder, dass diese Themen heutzutage so hochgekocht werden ... aber der Kunde ist halt König.

                          Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                          Darum lasst bloss diesen guten DeNiro in Ruhe - ganz reeller Hengst, den die Zucht gut gebrauchen kann ...
                          Endlich mal eine objektive Bewertung dieses Hengstes.

                          Kommentar

                          • Arielle
                            • 23.08.2010
                            • 2852

                            @ Korney: Ich glaube du hast Dein Statement nicht ganz durchdacht: Körkandidaten werde nicht nur im Hinblick auf künftigen Verkauf untersucht, sondern auch und gerade im Hinblick auf ihren späteren Zuchteinsatz. Aus dem Grund verlieren ja auch manche Hengste ihre Körzulassung. Offizielle Mitteilungen dazu gibt es in D.nie, der Spekulation sind Tür und Tor geöffnet und das ist schlecht.

                            Mir eine eigene Meinung zu bilden, ist mir nicht fremd. Nur bevorzuge ich dies auf Basis von Erkenntnissen und nicht auf Basis von Spekulationen zu tun. Wie funktioniert bei Dir denn Meinungsbildung ohne Fakten? Dein Vorschlag, doch je nach Röntegenbefunden entweder in einen Verband der OCB tolerant ist oder nicht zu gehen, sorry der ist deshalb nicht hilfreich, weil künftige Käufer, die OCB nicht akzeptieren, plötzlich nicht bereit sind von ihrer Meinung Abstand zu nehmen nur weil das Pferd in einem entsprechenden Zuchtverband registriert wurde.

                            Nein, die diesbezüglich Diskussion taucht regelmäßig in der Zeit der Körungen hier und anderswo immer und immer wieder auf. Sie verwirrt Züchter und Käufer gleichermaßen. Das ist schlecht. Wir gebrauchen Klarheit und wer anders als die ZV können die schaffen?
                            http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                            Kommentar

                            • Arielle
                              • 23.08.2010
                              • 2852

                              Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                              Warum macht man sich eigentlich wg. dieser Chips so ins Hemd ?

                              Lt. meinem TA sind 90% atroskopisch entfernbar. 80% richten keinen Schaden an, bzw. reicht es , die Entwicklung von Zeit zu Zeit zu kontrollieren. Die Risiken und Kosten der OP's sind in den letzten Jahren durch bessere Technik z.T. auf unter 500€ gefallen. 4-6 Wochen Pause und gut wars. Im Handel setzt sich beim Befund "unbedeutender Chip" immer mehr die Verfahrensweise durch: Nachlass in Höhe der OP-Kosten und gut ist es - operiert wird i.d. R. nicht.....


                              Sind das jetzt Auswirkungen, die einen erstklassigen Hengst oder eine erstklassige Stute bei geringer Vererbarkeit disqualifizieren ?

                              Wieviele unserer Stempelhengste der Vergangenheit , die unendlich viel Positives bewirkt haben, wären bei solchen Betrachtungsweise nie in Erscheinung getreten ?

                              ...
                              Das hört sich sehr gut an. Hoffen wir, dass die TÄ unserer Käufer nicht nur der gleichen Meinung sind, sondern dies auch ihren auftraggebenden Kunden mitteilen!

                              Ich meine trotzdem, dass der Gesundheitsstatus aller Deckhensgste einsehbar werden muss, denn sonst passiert ja genau das was wohl zu Recht beklagt wird: Die Diskussion kommt immer wieder hoch und sie wird immer wieder an ein, zwei Hengsten aufgehängt, die besonders herausragend sind und somit diskreditiert werden (sollen). Würde es von allen Hengsten bekannt sein, wäre der Diskussion wohl endlich die Grundlage entzogen.
                              http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                              Kommentar

                              • wilabi
                                • 21.05.2008
                                • 2338

                                Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
                                Ich meine trotzdem, dass der Gesundheitsstatus aller Deckhensgste einsehbar werden muss, denn sonst passiert ja genau das was wohl zu Recht beklagt wird: Die Diskussion kommt immer wieder hoch und sie wird immer wieder an ein, zwei Hengsten aufgehängt, die besonders herausragend sind und somit diskreditiert werden (sollen). Würde es von allen Hengsten bekannt sein, wäre der Diskussion wohl endlich die Grundlage entzogen.
                                Das sehe ich genauso. Zumal bei den Junghengstkörungen (fast) Jeder Einblick bekommt, der Kaufinteresse hat (oder heuchelt). Dann gehen die Befunde danach als Latrinenparolen durchs Land, ohne dass die Masse der Züchter sich ein realistisches Bild machen kann. Dadurch kann an einem einzelnen Hengst viel mehr Schaden entstehen.
                                Aber dann wird es für einige "Röntgengläubige" schwer, überhaupt noch einen Hengst ohne Makel zu finden........

                                Kommentar

                                • rufine
                                  • 21.06.2011
                                  • 592

                                  .... Schade dass man immer gleich in der Luft zerrissen wird wenn man seine sorge kundtut. Ich betone nochmal: lasst uns jetzt keine ocd-Grundsatz Diskussion beginnen.... Zu diesem Thema ist alles bereit s gesagt worden... Jeder muss selbst entscheiden wie er damit umgeht.

                                  Ich frage nochmal : welche Stuten braucht der hengst? Glaubt ihr dass die nachkommen eher kalibrig (a la rosario) werden? worauf sollte man bei ihm achten?
                                  www.pferdezucht-kochhann.de

                                  Kommentar

                                  • Benny
                                    • 25.01.2011
                                    • 1673

                                    In Holland wurde vor einigen Jahren eine Studie durchgeführt. Darüber wurde auch hier (St.Georg???) berichtet. Die Kurzversion: 3 Haltungsgruppen (von nur Stall bis zu Auslauf + gezielter Bewegung) Das Fazit. Haltung spielt eine Rolle, die Erblichkeit aber auch.
                                    Darauf haben die Holländer auf OCD selektiert. Mittlerweile gibt es Ausnahmen,wenn die Hengste erfolgreich im Sport laufen und dadurch ihre Haltbarkeit bewiesen haben.
                                    Jeder kann ja decken lassen,wo von er will. Nur nachher über die "unwissende Kundschaft" schimpfen, die lieber welche ohne Chips möchte, ist dann auch der falsche Weg. Die Selektion macht aber nur Sinn,wenn m,an seine Stuten nicht vergisst. Wenn NK einen schlechten TÜV haben(bei guter Aufzucht), sollte man schon Ursachenforschung betreiben.Nicht immer ist der Hengst dran schuld.

                                    Kommentar

                                    • Benny
                                      • 25.01.2011
                                      • 1673

                                      Zitat von rufine Beitrag anzeigen
                                      .... Schade dass man immer gleich in der Luft zerrissen wird wenn man seine sorge kundtut. Ich betone nochmal: lasst uns jetzt keine ocd-Grundsatz Diskussion beginnen.... Zu diesem Thema ist alles bereit s gesagt worden... Jeder muss selbst entscheiden wie er damit umgeht.

                                      Ich frage nochmal : welche Stuten braucht der hengst? Glaubt ihr dass die nachkommen eher kalibrig (a la rosario) werden? worauf sollte man bei ihm achten?
                                      Wer soll dir diese Frage ernsthaft beantworten? Das ist lesen im Kaffeesatz. In dem Alter kann man nur versuchen.

                                      Kommentar

                                      • C-Inkognito
                                        Gesperrt
                                        • 27.11.2008
                                        • 2354

                                        Zitat von rufine Beitrag anzeigen
                                        .... Ich frage nochmal : welche Stuten braucht der hengst? ...
                                        OCD-freie Stuten aus OCD-freien Stämmen

                                        Kommentar

                                        • rufine
                                          • 21.06.2011
                                          • 592

                                          Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                                          OCD-freie Stuten aus OCD-freien Stämmen
                                          :-)... Ok... Das ist klar... Worauf sollte man noch achten?
                                          ... Mein Eindruck : eher kurze quadratische Stuten, da er eher lang in der mittelpartie ist...!?
                                          www.pferdezucht-kochhann.de

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