Wenn man sich allerdings so einige spezielle Stuten-"Leistungs"-Stämme ansieht, wo im Prinzip alle Sparten des Reitsports gezogen werden - auf S-Niveau! Egal ob Springer oder Dressurler oder Vielseitigkeitspferde.
Da ist mal vorab diese Häufung von Blut im Stutenstamm zu finden. Und dann packt man da nen WB-Hengst drauf, je nach Sparten-Vorliebe, und es kommt immer(i.S. von erhöhter Häuffigkeit als bei anderen Stämmen) ein Pferd mit Leistungsbereitschaft raus. Wobei ich da bemerken muss, dass solche "Spezialstämme" fast ausschließlich auf Springblut aufgebaut sind!
Und wg. Vollblut-Einsatz: wenn ein Blüter springen kann UND das auch im Sport bewiesen hat, dann wär das natürlich das "gelbe vom Ei" in der Zucht. Allerdings glaub ich auch, dass ein Blüter, der selber jetzt nicht springt, allerdings diese VB-Springlinien noch einigermaßen abgesichert drin hat (zB. über entsprechende Linienzucht) dass das dann trotzdem funktioniert, weil das ja auf entsprechendes vorhandenes Blut trifft. Ich bin mir auch sicher, dass ein Ramzes oder Ladykiller seinerzeit nicht diesen durchschlagenden Erfolg gehabt hätte, wenn hier nicht - eine optimale Kombinationen von anderen Blütern - vor allem Cottage Son - gewesen wären. Das richtige Blut zu kombinieren ist wichtiger als ein einzelner Blüter, dem jetzt alle hinterherlaufen, weil er eben ein bissl springt.
Was ich auch nach wie vor spannend finden würde, vermehrt Blutstuten mit Warmbluthengsten zu kombinieren und daraus einen Hengst (siehe Fax I) Damit diese Leistungsgene mal auch von der mütterlichen Seite kommen. Hannover hat das ja schon lange. In Holstein würde ich das allerdings sehr spannend finden! (und einige Züchter da oben experimentieren auch damit!)
Da ist mal vorab diese Häufung von Blut im Stutenstamm zu finden. Und dann packt man da nen WB-Hengst drauf, je nach Sparten-Vorliebe, und es kommt immer(i.S. von erhöhter Häuffigkeit als bei anderen Stämmen) ein Pferd mit Leistungsbereitschaft raus. Wobei ich da bemerken muss, dass solche "Spezialstämme" fast ausschließlich auf Springblut aufgebaut sind!
Und wg. Vollblut-Einsatz: wenn ein Blüter springen kann UND das auch im Sport bewiesen hat, dann wär das natürlich das "gelbe vom Ei" in der Zucht. Allerdings glaub ich auch, dass ein Blüter, der selber jetzt nicht springt, allerdings diese VB-Springlinien noch einigermaßen abgesichert drin hat (zB. über entsprechende Linienzucht) dass das dann trotzdem funktioniert, weil das ja auf entsprechendes vorhandenes Blut trifft. Ich bin mir auch sicher, dass ein Ramzes oder Ladykiller seinerzeit nicht diesen durchschlagenden Erfolg gehabt hätte, wenn hier nicht - eine optimale Kombinationen von anderen Blütern - vor allem Cottage Son - gewesen wären. Das richtige Blut zu kombinieren ist wichtiger als ein einzelner Blüter, dem jetzt alle hinterherlaufen, weil er eben ein bissl springt.
Was ich auch nach wie vor spannend finden würde, vermehrt Blutstuten mit Warmbluthengsten zu kombinieren und daraus einen Hengst (siehe Fax I) Damit diese Leistungsgene mal auch von der mütterlichen Seite kommen. Hannover hat das ja schon lange. In Holstein würde ich das allerdings sehr spannend finden! (und einige Züchter da oben experimentieren auch damit!)
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