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  • #81
    Kareen, da hast du Recht. Unsere Stuten laufen nur im Sport wenn wir sie vermarkten wollen, nicht aber die Zuchtstuten. Allerdings müssen die Stuten auch eine gewisse Qualität haben zum Züchten da sie auch 50% vererbt (normalerweise). Klar muss sie das als Mutter nicht sportlich unter Beweis stellen, aber unsere Stuten sind alle als sie 4 und 5 Jährig waren Turniere gelaufen damit man ihre Richtung der Vererbung erkennen konnte, was ja auch wichtig ist.
    Aber mal eine andere Frage: Wen würdet ihr eher hergeben: eure Zuchtstute die schon mehrere gute Fohlen gebracht hat oder eueren Turnierzausel der sich mit euch hochgekämpft hat? Bei uns siehts nicht so rosig aus mit Budget und für beide wären potentielle Käufer da, der Wert der beiden wäre ungefähr gleich, beide müssen und sollen aber nicht weg, nur einer von beiden.

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    • Benjie
      • 02.06.2003
      • 3226

      #82
      Kareen glaubst Du nicht das es etwas starker Toback ist das fast jede Stute eine ländliche M Plazierung kreigen könnte?
      Es währen mehr M Dressurpferde auf dem Markt wenn deine Theorie stimmen würde, weil für die bekommt man ein Schweinegeld. Das weisst Du aber sicher selbst da Du ja im Pferdehandel aktiv bist.
      In BW müssen Hengste um ihre Zuchtzulassungnicht zu verlieren sechsjahrig L Dressur erfoge haben, und einige die dreijährig ihre HLP mit gutem Dressurindex gemacht haben, wurden noch schnell aufs Springen umfunktioniert weil sie das mit der Dressur nicht hingekriegt haben.
      In meinem Bekanntenkreis habe ich einige sehr erfolgreiche Dressurausbilder und der Ausbilder von Weyden hat bei mir im Ort seine Zelte aufgeschlagen. Aber ich glaube nicht das sie so vermessen währen zu sagen das sie fast jede Zuchtstute durch eine M Dressur kriegen würden.
      Für mich ist eine plaz. in M eine gute Leistung die meine volle Anerkennung verdient.
      In BW gibt es für Sporterfolgreiche Stuten den zusatz Sportregister Stute, was bei uns ein grosser Anklang gefunden hat.
      Sicher kann der Sporteinsatz nicht das alleinige Zuchtkriterrium sein, aber ein phositives Selektionsmerkmal ist es allemal.
      ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
      ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
      (100.Koransure)
      http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
      http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

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      • Coeur
        • 24.02.2004
        • 2571

        #83
        @benjie,

        welche vorraussetzung (Erfolge) muß eine Sportregisterstute haben??

        Kannst Du mir mal Deine E-Mail adresse senden ich komme über HG-Forum nicht durch.

        Gruß Sam

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        • #84
          ich bin auch nicht der meinung, das jede stute so mir nichts dir nichts eine m-dressur laufen würde.

          warum sonst sind diese stuten auf dem markt so rar gesät und werden in einer relativ hohen preisklasse gehandelt?

          wenn man angeblich aus jeder zuchtstute locker und lässig ein m-dressurpferd machen kann, brauch ich mir bei meiner suche ja keine großen gedanken mehr machen.


          also her mit euren letzten zauseln die ihr schon lange in den hintersten löchern versteckt habt



          natürlich ist die vererbungsleistung einer stute deshalb noch lange nicht gesichert, auch wenn sie selber bis in die höchsten klassen ausgebildet wurde.
          bei einer staatsprämienstute ist die vererbungsleistung aber mind. genauso unsicher.

          bei einer guten dressur-sportstute kann ich aber wenigstens guter hoffnung sein, das sie die rittigkeit ihrer nachkommen nicht verschlechtern wird.

          wer kann schon bei einer staatsprämienstute, die zwar mal irgendwann die SLP bestanden hat, sagen, wie rittig sie noch wäre wenn es an fliegende wechsel, traversalen usw. geht.

          Kommentar


          • #85
            gerade die STUTEN werden doch im höheren dressursport immer seltener, weil ihnen generell zuviel zickigkeit nachgesagt wird.
            das fängt auch schon bei den M-prüfungen eines ländl. turnieres an.

            80% Wallache
            15% Stuten
            5% Hengste

            gerade deshalb ist doch die ausbildungsbereitschaft, die dann manche stuten anbieten nicht unterzubewerten.

            Kommentar


            • #86
              @kareen

              darf ich dir für 24 monate 5 zuchtstuten aus unserem örtl. pferdezuchtverein zur verfügung stellen?

              wenn du DAS schaffst, das die hinterher alle eine saubere m-prüfung durchlaufen, schlag ich dich fürs bundesverdienstkreuz vor!

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              • #87
                ich finde das die eigenleistungen von hengsten und stuten aus züchterischer sicht oftmals überbewertet werden.die zuchtstute sowieauch der hengst

                Kommentar


                • #88
                  sorry!müssen aus durchgezüchteten mutterstämmen kommen.früher wurden die zuchtstuten weder angeritten noch hatten sie eine slp absolviert.der züchter guckte sich seinen auserwählten hengst auf seiner station an,und lies decken.

                  Kommentar


                  • #89
                    hi ginella, eine Bekannte von mir hat ein Inerat geschaltet und daraufhin eine Abgabeliste bekommen der zu verkaufenden Stuten, die Vorwahl ist 092 ... wenn das bei Dir in der Nähe ist und Interesse besteht kann ich dir die angebotenen Stuten gerne mitteilen

                    Kommentar


                    • #90
                      @Ginella: Gern, das macht dann inkl. Vollpension mit Hufschmied, Impfungen und Entwurmung 78T Euro. Wenn alles glatt geht. Nenngeld, Transporte und Vorstellung beim Turnier gehen extra. Her mit der Kohle hihi. Ich würde das aber nicht selbst machen, weil ich bei 5 Pferden keine Zeit mehr hätte, meinem Job nachzugehen. Ich geb' Dir aber gern ein paar Adressen von Leuten, die sowas machen.
                      Ich werde den Eindruck nicht los, dass bei Euch züchterisch die Uhren anders gehen als da wo ich wohne. Mal von den ausgemachten Springstuten abgesehen traue ich den Madammes hier auf breiter Basis schon platzierungswürdige Leistungen auf M-Niveau zu. Den Grund warum das keiner (oder kaum einer) macht siehst Du oben. Mal abgesehen davon, dass die entsprechenden Zeiten eben auch noch Verdienstausfall für die Stute sind. Und das alles damit man dann irgendwann sagen kann: Seht her dies Fohlen kommt aus einer M-platzierten Mutter? Nö, wirklich nicht.
                      Was die Staatsprämie angeht, sicher ist die nicht mehr so hoch zu werten wie noch vor 25 Jahren. Ich will auch gar nicht abstreiten, dass es einige Titelträgerinnen gibt, denen man nicht unbedingt von oben begegnen will
                      Fakt ist aber, dass eine Stute aus durchgezogenem Qualitätsstamm weit größere Chancen hat, guten Nachwuchs zu liefern als eine, die diesen Hintergrund nicht hat. Turniererfolge hin, SLP her.
                      Und ich sehe gar keinen Grund, warum man als Reiter nicht während der SLP-Vorbereitung einer 4-j. Stute antesten sollte, wie es mit den Neigungen für Wechsel und Seitengänge so aussieht. Eine wirklich rittige Stute ist unter Umständen auch schon 3-jährig so ausbalanciert, dass sie in der Lage ist, spielerische Wechsel auszuführen. Und wenn nicht, ist es vielleicht für sie sowieso zu früh und man sollte ihr noch ein Jahr Zeit geben.
                      Das funktioniert natürlich nicht, wenn man seine Stuten 2.5-jährig von der Weide zieht, im Hauruckverfahren (3 Wochen?) anreiten läßt und dann durch die Prüfung jagt, damit man auch ja im März besamen kann...

                      Die SLP wird meiner Meinung nach oft mißbraucht und auch mißverstanden. Für mich geht es dabei weniger um die Endnoten als vielmehr darum, meine Stute eine Weile unter dem Sattel zu haben und dann unter vergleichbaren Bedingungen mit anderen etwa Gleichaltrigen begutachten zu können. Nach der SLP weiß ich, wo Schwächen und Stärken liegen und wo meine Stute qualitativ im Vergleich mit Jahrgangsgenossen einzuordnen ist. Die Noten hängen doch sehr von der Tagesform (auch der Richter ) ab und sollten finde ich nicht überbewertet werden. Wenn da aber mal Drei 9en für GGA stehen, kann die Stute wohl kaum ein Totalausfall sein und wenn im Galopp eine 6 kassiert wird gehe ich mal nicht davon aus, dass es eine wirklich brilliante Leistung war.
                      Schade, dass die Notenskala wie auch in der Turnierreiterei so wenig ausgeschöpft wird. Eine 7 kann zumindest bei uns in der Gegend so ziemlich alles mögliche bedeuten: 'Wollten keine 6 geben', 'hatte schlechten Tag', 'war ok' bis hin zu 'hätte eigentlich weit besseres verdient, wurde aber einfach übersehen'...

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                      • vielePferde01

                        #91
                        Kareen, erklär das mit der SLP und der Aufnahme mal den Amerikanern... ;-)

                        Kommentar


                        • #92
                          was ist denn bei euch ein "gut durchgezogener stutenstamm"?

                          Kommentar


                          • #93
                            @kareen, du hast es absolut auf den punkt gebracht. bravo.

                            Kommentar


                            • #94
                              @vielePferde01: Tu' ich schon Auch da wird mitlerweile gesehen, dass SPS nicht = SPS und nachdem viele durch die Überbewertung hoher (oder eben schwacher Aufnahmenoten) so richtig auf die Nase gefallen sind, wird heute doch schon mal mehr auf das Pferd geguckt. Jedenfalls meiner Erfahrung nach.

                              @Ginella: Ein durchgezogener Stamm ist, wenn eine Familie auch mal eine unpassende Anpaarung verzeiht indem sie immer noch ein Pferd mit überdurchschnittlichen Kriterien 'auswirft'. Kriterien sind dabei für mich: 3 (&#33 gute GGA, mindestens durchschnittliches Springen und Freisein von groben Gebäudemängeln sowie absolutes Freisein von negativem Charaktereigenschaften wie gezieltem Schlagen, suizidalem Verhalten, Arbeitsverweigerung etc. So eine Stutenbasis kann man auch bei wirklicher Negativanpaarung (z.B. weit unterdurchschnittlicher Hengst) nicht in einer oder zwei Generationen kaputtzüchten. Typ finde ich nicht so wichtig wie die oben genannten Eigenschaften, hauptsächlich weil man a) auf Schönheit nicht reitet und b) im Laufe der Ausbildung fast jedes Pferd an Schönheit gewinnt. Mit dieser Haltung gehe ich im Moment ganz bewußt etwas am Markt vorbei weil sich ein Pferd, dass 3-jährig dasteht wie aus dem Ei gepellt natürlich leichter und früher verkaufen läßt als eines, was bis 4.5 aussieht wie Kraut und Rüben. Und wer würde nicht lieber ein schönes Pferd besitzen als eines mit sagen wir mal gewöhnlichem Äußeren? Trotzdem hat Schönheit für mich nicht den Stellenwert wie GGA, Geschicklichkeit am Sprung und Interieur.

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                              • Donata1
                                • 13.08.2003
                                • 4922

                                #95
                                Ich "teste" meine Stuten ganz gerne im Sport, eben um Kampfgeist, Mitdenken usw in Extremsituationen zu testen.
                                Dabei haben sich schon die seltsamsten Dinge ergeben.....
                                Stuten die vom Pedigree interessant waren(und auch sehr hoch eingetragen wurden), haben sich im Sport nicht annähernd so positiv gezeigt-eher dumm, um es mal salopp zu bechreiben. Die muss jetzt nicht unbedingt zum hengst ....

                                Und wieder eine andere wurde so schlecht eingetragen, das der Verband sich "entschuldigte"-und die ist eine geniale Sportlerin!(übrigens auch im Sportstutenregister).Da fällt es mir wesentlich einfacher "aus Überzeugung" decken zu lassen .

                                Man muss das vielleicht alles so ein bißchen im Auge behalten.
                                Mein Ziel ist es erstmal die geistigen Fähigkeiten der potentiell werdenden Mutter zu testen und dann zu entscheiden.
                                @Kareen: und auf jeden Fall kann "fast" jedes Pferd M gehen!
                                (hab da kürzlich eine M plazierte(Dressur) Stute angeboten bekommen-uuuuuaaaahhhhh, die wollte ich nicht geschenkt haben!!!!!!&#33

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                                • #96
                                  @kareen

                                  ein durchgezüchteter stutenstamm hat also in erster linie gar nichts mit der Abstammung zu tun?

                                  Kommentar

                                  • monti
                                    • 13.10.2003
                                    • 11746

                                    #97
                                    @Ginella
                                    bei durchgezüchtetem Stutenstamm
                                    denke ich z.B. an die Weissena-Familie
                                    oder auch an die Kehdinger Pferde
                                    die Trakehner-Leute kennen auch ihre guten Stutenlinien.
                                    Ansonsten denke ich wie Kareen:
                                    es ist nicht nur die Abstammung
                                    Bestimmte Stutenfamilien bringen überdurchschnittlich viele Nachkommen für den gehobenen Sport - oft in allen Bereichen. Deshalb ist nicht nur die Eigenleistung der Stute maßgebend sondern die Leistungsfähigkeit/bereitschaft für den Sport, die sie ihren Kindern weitergibt.
                                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                    • hannoveraner
                                      • 11.06.2003
                                      • 3238

                                      #98
                                      eins ist, glaube ich zumindest   , sicher, die Ausbildung wird nicht mitvererbt, weder von der Mutter noch vom Vater!! Klar gibt es viele gute Ausbilder, die mit gewöhnlichen Tieren ne halbwegs passable M-Dressur hinbekommen, ob sie damit auch irgendwo weiter vorne landen, hängt wohl sehr stark von der Konkurrenz ab, das ist aber in allen Prüfungen so, sei es S, A, Stutenprüfung oder Schau. Da gibt es selbst bei uns innerhalb von 100 km ein unwahrscheinliches Gefälle. Die erwähnten großen Grand Prix-Hengste laufen aber auch nur mit den absoluten Spitzenausbildern. Es gibt Ausbilder, die würden auch nen Elch piaffieren lassen. Deswegen bewerte ich Hengste genau wie Stuten hinsichtlich der Sporterfolge, die Rehbeins und Wilcoxs dieser Welt können auch nicht alle Pferde reiten!
                                      Bei uns in der gegend wird es schwieriger, schnell n M-Dressur-Wimpel zu erlangen. Der größte Sprung ist wohl zwischen L und M. Deswegen würd ich M-Plazierungen von Stuten sicherlich positiv gegenüber stehen, wenngleich auch hier keine absolute Qualitätsinformation vorliegt, kommt halt auf die Umstände an. Diese Information wird trotzdem oft wertvoller sein als diverse S-Siege von Hengsten, die in absoluter Profihand ausgebildet wurden (kein Problem in meinen Augen ist aber Hengstigkeit, die das Leben auf dem Turnier schwer machen! Kernigkeit wird heute auch in der Zucht vernachlässigt!!&#33.
                                      auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                                      Kommentar


                                      • #99
                                        Also die Behauptung so ziemlich mit jeder Stute M-Placierungen erreichen zu können bei geeignetem Beritt halte ich für falsch. Richtig ist zwar, daß man jedem PFerd fliegende Wechsel und Seitengänge beibringen kann, das reicht allerdings noch lange nicht für Placierungen.
                                        Wie ja schon gesagt wurde, ist die Zahl der befähigten Reiter beschränkt. UNd diese suchen sich nicht die Pferde aus mit denen sich die Ausbilgung besonders schwierig gestaltet, sondern die, die besondere Veranlagung erkennen lassen. UNd auch diverse Profis würden bestimmte PFerde für kein Geld der Welt ausbilden wollen. Warum sollten sie auch ihre Zeit und ihre GEsundheit verschwenden.
                                        Insofern hat es für mich schon Aussagekraft, wenn eine Stute über Jahre erfolgreich in L und M gelaufen ist. Vor allem was die Kriterien Gesundheit und Interieur angeht. Natürlich ist das nur eins von vielen Kriterien.
                                        Außerdem kann man ja auch nicht verlangen, daß eine Stute erst mal M placiert sein muß, bevor sie in die zucht "darf". Dann würde sie ja über Jahre nicht für die Zucht zur Verfügung stehen. Kann auch nicht Sinn der Sache sein.
                                        Ich persönlich bevorzuge für die zucht, Stuten die ich selbst geritten habe. Das Verhalten während der Ausbildung gibt wesentlich wichtigere Hinweise für den späteren Zuchteinsatz als irgendwelche Stutenschauen oder Eintragungsbewertungen.

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                                        • Coeur
                                          • 24.02.2004
                                          • 2571

                                          @abigail. kann Dir da nur voll zustimmen, das sehe ich ganz genau so. Bei dem jetzigen Überangebot von Fohlen und Pferden wäre das mit der Zulaasung für die Zucht ab M Platzierung auch ein Weg um useren Überbestand abzubauen.

                                          Gruß Coeur

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                                          Erstellt von hufschlag, 30.05.2023, 16:39
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