Zitat von Linaro3
Beitrag anzeigen
@linaro - verständnisfrage, bitte:
wieso beneidet dr schade die holst um die möglichkeit der begrenzung?
wer verbietet den hannos es nicht ebenso zu tun - ?
wieso TUN sie es nicht einfach wenn sie es für sinnvoll halten - ?
oder hab ich den sinn der aussage nicht verstanden?

). Aber das steckt noch in den Kinderschuhen und in einem so großen Verband, kann man eben nicht einfach beschließen, was man sich gern wünscht.
G-Blut wurde immer eingesetzt, Stuten daraus behalten und alle diese Stuten haben auch einen G-Rückschluss und Edelblut im Stamm. Zwei sind es aktuell noch, eine davon mit Staatsprämienanwartschaft und eine Hengstmutter! Funktioniert also!
Ich werde dann wieder G-Blut einsetzen, wenn ich meine, dass ich es im Stamm wieder nach vorne holen muss! Bei den aktuellen Anpaarungen ist zudem auf G-Anschluss oder/und Amateur I-Blut geachtet worden, ein bisschen Plan verfolge ich ja auch und die Kamphorst-Gespräche waren da sehr prägend.


)
Ich mache den Job, jeden Tag! Stuten aus bewährten alten Linien in Kombination mit VB (!!!), im halbwegs moderatem Typ sind durchaus noch verkäuflich. "Bewährtes" Blut heißt allerdings nicht in dritter und vierter Generation gehäuft Gotthrad, Wendekreis usw. und als direkten Vater einen dafür bekannten Negativvererber. Glückspilz z.B. rettet einen da auch nicht, um mal bei den Beispielen der Veranstaltung zu bleiben. Lebensnotwendig ist allerdings die Struktur hinter dem Papier und der VB-Anschluss! Ein gutes Pferd ist sowie nie ein Problem in der Vermarktung und mittelklassige Sandro Hits wird man genauso schlecht los!

Kommentar