ja, wenn es der ausübende TA vertreten kann, wohl schon. Wir hatten den Fall eines 20jährigen Wallachs mit leichtem Alterspat im Stall, den die Ehefrau des zum Pflegefall gewordenen Besitzers los werden wollte. Er wurde eingeschläfert, das angerufene Vet-Amt hat keinen Grund gesehen, sich da einzuschalten.
Die Betäubungsspritze hat man sich aus Kostengründen noch gespart...
Die Betäubungsspritze hat man sich aus Kostengründen noch gespart...

aber x-mal mach ich das auch nicht


) 2 TA dran und zur Stute meinte man dann zu mir: Da machen Sie sich mal keine Hoffnungen ... nach drei Tagen rappelte sie sich hoch und erholte sich von den Strapazen. Danach mit allen möglichen Behandlungen 2 Jahre nicht tragend bekommen. Stute mittlerweile 15 Jahre alt, annonciert - Opa kommt mit Enkelin, wollen was nettes für das Kind zum reiten haben. Ich weise darauf hin, dass sie nicht mehr tragend werden könnte - war Opa egal. Stute damals für 2.000 DM verkauft (wg. Zuchtuntauglichkeit und wenig geritten, allerdings brav beim reiten, für ein Kind ca. 12 jahre ok), Stute bezahlt und abgeholt und ich dachte alles klar. Nach Wochen ruft mich irgendeine Frau an - hatte meinen Namen in den Papieren entdeckt und berichtet, sie hätte "meine" Stute bei einem Händler für 8.000 DM gekauft, die hätte jede Menge "Pokale" gewonnen und so weiter und so weiter und allen möglichen Blödsinn erzählt .... Hinterher stellt sich raus Opa war zwar Opa aber Enkelin war irgendein Balg aus der Nachbarschaft dass er mitgebracht hatte .... um mir einen zu erzählen.

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