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  • CoFan
    • 02.03.2008
    • 15238

    #61
    @King George

    Ja, aber das eine kennt man eben nur als Schnitzel im Kühlregal oder als Frikadelle aufm Burger! Was für ne Doppelmoral!

    Dass da Einige emotional rangehen, kann ich ja verstehen, bin ja selber so gestrickt. Aber ich habe mir halt schon ernsthaft mal die Frage stellen müssen, ob ich mein Pferd mit einer Entscheidung (zur Kolik-OP) nicht unnötig gequält habe. Das war ein verdammter Schlag ins Kontor. Von der "IchtuallesfürmeinPferdHeiligen" zur Tierquälerin. Das war echt lehrreich!
    Aber es hat mir dann 2 Jahre später (schwerer Rückfall) die notwendige Entscheidung leichter gemacht. Und: es hat meine Perspektive etwas verändert!

    Bei Dir wars erst vor Kurzem, oder? Das Pferd mit dem Herzfehler ....

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    • Donnerwetter
      • 12.02.2003
      • 862

      #62
      Zitat von Ladybird Beitrag anzeigen
      mal ein anderes beispiel weil pferde ja anscheinend grenzwertig sind: Tötet ihr eure Hündin wenn ihr Züchter seid und sie güst(heist das bei hunden auch so?) bleibt?
      Ich kenne einen Hundezüchter, der ein Jahr lang versucht hat, eine junge Hündin tragend zu bekommen. Sie wurde gedeckt und gedeckt,.. und es tat sich nix. Er verkaufte sie.
      Bei Pferden ist das doch ähnlich. Wenn ich mit der PferdeZUCHT mein Geld verdiene und die Stuten werden NICHT TRAGEND, dann erfüllen sie nicht den Zweck, den sie in diesem einen Betrieb haben und werden verkauft. An einen anderen Pferdehalter oder an den Schlachter. Man hat nur diese beiden Möglichkeiten.
      Der Weg ist das Ziel

      http://www.hengste-roxfoerde.de/

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      • Ladybird
        • 02.05.2006
        • 221

        #63
        Eben drum bin ich der meinung man kann sich bemühen die Stuten (im übrigen war hier am anfang doch nicht mal von alten stuten...sondern nur von wird nicht tragend die rede...oder?) zu verkaufen wie schon gesagt es gibt ne menge leute die sich dann noch bis ans lebensende um das Pferdchen kümmern..

        Ich habe meine erste Stute, die mit 7 Jahren wegen hufrolle so platt war, dass gar nichts mehr ging erst einmal 1 Jahr weggestellt und dann mir das ganze angeschaut und sie als Beistellpferd verkauft
        Dem Pferd geht es besser denn je, sie tüddelt gemütlich ins Gelände und die Besitzerin hat einen Haufen geld in sie gesteckt um nochmal alles untersuchen zu lassen und zu sehen wie es im laufe der Zeit aussieht...
        so kanns gehen

        ich weiß es kann auch anders gehen aber ich finde eben wenn man die möglichkeit hat ein Pferd anders abzugeben und es geht ihm noch ein paar Jahre gut sollte man diese möglichkeit nutzen...

        ach ja: kranke pferde die ohne schmerzen nicht laufen können sind ja wohl ein ganz anderer schuh

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        • King George
          • 05.02.2008
          • 1616

          #64
          ja, es war gerade der mit dem herzfehler.....

          er mußte sich ja auch genau wieder freitag aben überlegen, das es es ihm nun rappide schlechter gehen muß....

          TA geholt, mit der entscheidung ihn zu "erlösen", aber eben nich am freitag abend, da er dann über das ganze wochenende da gelegen hätte, das brauch ja kein mensch, also ihn mit medikamenten übers wochenende gebracht (die ihm übrigens sehr gut geholfen haben!) und dann am sonntag ein pferd dem es dann aber wieder gut ging eingeschläfert!!!!!!

          nun das aber: ich mußte mir halt immer vor augen halten das er nur unter starken medikamenten so gut da stand und das war das schlimmste von allen, ein pferd zu erlösen dem es offensichtlich und durch bloßem hinsehen erkennbar schlecht geht ist keine kunst und für einen sehr einfach, aber so eben nicht!

          und somit glaube ich fest daran, das jeder züchter der seine nicht mehr tragend werdende stute zum schlachter bringt, es sich nicht einfach macht, sonder nur mit dem nötigen abstand (um den ich jeden beneide der den hat)daran geht
          "Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
          Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."

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          • Ladybird
            • 02.05.2006
            • 221

            #65
            @King George: ich finde aber man sollte das genau so handhaben wie du es gemacht hast!
            Wir mussten erst letzte woche eine alte Stute mit furchtbarer Athrose mal wieder auf dem paddock liegend und nicht emhr hochkommen(wahrscheinlich schon die ganze nacht...die hatte gekämpft) letzendlich einschläfern...
            wäre das meine gewesen hätte ich vorher schluss gemacht....sie lag schon zum sicher 10. mal und wurde sogar mit der seilwinde wieder hochgezogen....
            da wäre es fürs pferd schöner gewesen ohne schmerzen einschlafen zu können wo man doch absehen konnte, dass diese festliegerei immer wieder passieren würde....

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            • CoFan
              • 02.03.2008
              • 15238

              #66
              Zitat von laconya Beitrag anzeigen
              Würde mich mal interessieren,wann für euch "Schluß mit lustig" ist? Also wann ihr z.B. aufhört zu versuchen die Stute tragend zu bekommen? Setzt ihr euch einen Zeitfaktor oder einen Kostenfaktor (oder beides? Was macht ihr dann mit den Stuten (Gnadenbrot oder letzter Gang,vielleicht wieder reiten,sofern möglich?)

              Habe mich letztens mit einem Holsteinerzüchter unterhalten.....bei ihm ist es so,wenn die Stuten das dritte Jahr leer bleiben gehen sie zum Schlachter (jedenfalls die Alten). Bei ner Freundin haben die leeren Stuten noch die Funktion von Ammenmüttern zu übernehmen,die probiert also auch nicht allzu lange herum.....

              Und Ihr?
              @Ladybird

              ... guckst Du hier!!!

              Unser SB (Springreiter) hat eines seiner Pferde was gesundheitliche Probleme hatte und von daher für den Sport nicht mehr taugte als Freizeitpferd verkauft. Die hatten alles medizinisch mögliche versucht, aber es hat einfach nicht gehalten (Kniebänder).
              Verkauft haben sie zum Winter an eine Freizeitreiterin ...... die Saison drauf ging er MÄCHTIGKEITSSPRINGEN!
              Die machen sowas nicht mehr.... und das versteh ich!

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              • King George
                • 05.02.2008
                • 1616

                #67
                ja, aber das sagt sich so einfach, wäre es meine gewesen.....

                meiner wurde 29 jahre alt und es war das erste mal das er so offensichtlich geschwächelt hat, ich hatte ihn 20 jahre!

                ich gebe es zu, den ganzen samstag den er noch fröhlich auf der koppel war habe ich überlegt ob es richtig ist, was ich entschieden habe.....

                es ist verdammt schwer den egoismuß, ein pferd nicht gehen zu lassen, auszuschalten!

                aber alle pferdehalter kommen früher oder später an den punkt wo sie sich entscheiden müssen......
                "Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
                Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."

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                • CoFan
                  • 02.03.2008
                  • 15238

                  #68
                  Zitat von King George Beitrag anzeigen
                  ja, es war gerade der mit dem herzfehler.....

                  er mußte sich ja auch genau wieder freitag aben überlegen, das es es ihm nun rappide schlechter gehen muß....

                  TA geholt, mit der entscheidung ihn zu "erlösen", aber eben nich am freitag abend, da er dann über das ganze wochenende da gelegen hätte, das brauch ja kein mensch, also ihn mit medikamenten übers wochenende gebracht (die ihm übrigens sehr gut geholfen haben!) und dann am sonntag ein pferd dem es dann aber wieder gut ging eingeschläfert!!!!!!
                  Meiner auch Fr Abend, aber im Sommer 2003 (tagsüber 40 Grad, nachts um die 25), den hätte ich auf keinen Fall liegen lassen können. Deshalb kam der Schlachter aufn Hof! Hätte ihn auch zum TA in die Klinik bringen können, dann hätten sie ihn dort eingeschläfert, aber ich wollte keinen Transport mehr.

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                  • Waltess
                    • 31.12.2006
                    • 2107

                    #69
                    Es ist keine leichte Verantwortung die wir gegenüber unseren Pferden haben, und wir machen uns diese Entscheidungen auch nicht einfach, aber ich bin froh, das es diese Möglichkeit gibt, unsere Tiere zu erlösen, wenn es nicht mehr geht, und sie sich unnötig quälen würden.
                    Leute mit Pferden
                    haben das Glück auf Erden
                    doch wenn sie sterben, gibt es nichts zu erben.

                    Kommentar

                    • King George
                      • 05.02.2008
                      • 1616

                      #70
                      das ist richtig, es ist sehr gut das es die möglichkeit gibt leiden zu beenden

                      aber es macht die sache nicht einfacher....

                      transport wollte ich auch keinen mehr, und ich bin meinem ta auch sehr dankbar, das einschläfern war mit einer solchen ruhe und ganz ohne aufregung, besser hätte es nicht gehen können...
                      "Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
                      Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."

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                      • danny de vito
                        • 09.03.2006
                        • 530

                        #71
                        jetzt mal anders gibt ja genügend diskusionen über sterbehilfe beim menschen das sollte man auch mal bedenken wenn man als mensch nicht über leben und tot bestimmen kann.
                        ich habe kein problem mit schlachten oder einschläfern aber bei mir ergab sich noch nicht die gelegenheit weil man ja erst versucht zu retten und da ist immer mein ta dabei!!!!
                        leben und leben lassen

                        avatar fohlen von sanyo aus der donna summer von danny de vito

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                        • laconya
                          • 22.07.2006
                          • 2843

                          #72
                          Puh* das ist hier irgendwie in eine ganz andere Richtung gedriftet als ich wollte

                          Laßt doch mal einfach bitte den Faktor "schlachten" weg......Also: ab wann gebt ihr auf eure Stuten tragend zu bekommen? Bei bestimmten Befunden,bei Problemträchtigkeiten.....

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                          • madonna
                            • 13.01.2008
                            • 1154

                            #73
                            Also ich versuche jetzt zum 2mal meine Stute tragend zu bekommen. Sie hat letztes Jahr resobiert und wird jetzt wieder besamt. Sollte sie dann nicht tragend werden sponsore ich ihr noch einen Weidehengst wenn dann nicht egal bleibt natürlich trotzdem. Aber ich muss damit auch kein Geld verdienen
                            Ich sehe das so wenn ein Gestüt damit Geld verdienen muss geht es um reine Wirtschaftlichkeit und da kann man sich leerstehende Stuten nicht leisten.

                            Kommentar

                            • danny de vito
                              • 09.03.2006
                              • 530

                              #74
                              also wir haben heuer das 2jahr angebrochen und haben 2007 von feb-juli august besammt trotz sauber tupfer folikelkontrolle erfahrener ta
                              dieses jahr fingen wir mit biopsie in der klinik und anschließender behandlung wo der ta 3 mal nach hause kam zur plasma therapie an und dann natürlich wieder zur klinik zwecks eileiter besamung ergebnis ist tragend mehr hätten wir nicht gemacht
                              aber denke viele hätten selbst das nicht mehr in kauf genommen sie hätte aber wahrscheinlich auch so bei uns bleiben können ansonsten wäre sie wieder zurück zum vorbesitzer
                              ist es das was du wissen wolltest?
                              leben und leben lassen

                              avatar fohlen von sanyo aus der donna summer von danny de vito

                              Kommentar

                              • laconya
                                • 22.07.2006
                                • 2843

                                #75
                                Ja,genau Mich interessieren halt eure "Schmerzgrenzen". Wenn ich mir vorstelle,das einige vielleicht über Jahre immer wieder probieren.....was kommen da für Unsummen auf einen zu

                                Kommentar

                                • madonna
                                  • 13.01.2008
                                  • 1154

                                  #76
                                  zum Thema Kosten meine Stute war letztes Jahr gleich sauber also nur Tuperprobe ca. 50€+470 Hengst das ging ja noch.

                                  So dieses Jahr erste Tuperprobe nicht sauber also 3xspülen ca. 120€ dann Nachprobe nochmal 50€ und dann immer noch nicht sauber

                                  also jetzt noch mal 3xspülen + 3x Antibotika + neue Tuperprobe noch keine Rechnung ist auch besser so aber was macht man nicht alles fürs Fohlen.

                                  Kommentar

                                  • rooby94
                                    PREMIUM-Mitglied
                                    • 08.03.2006
                                    • 12630

                                    #77
                                    das kommt bei mir ehrlich gesagt auf die stute an!

                                    unsere erste stute ist nach sporteinsatz 2 jahre nicht tragend geworden ( aber jetzt!)- zu der habe ich aber auch eine richtige bindung. die hätte noch 2 jahre leer bleiben können...

                                    andere stute: im dezember 2006 vom kollegen gekauft, wurde 2007 nicht tragend. waren aber auch mehrere blöde begleitumstände, wie ein hufgeschwür worauf sie erstmal 6 wochen nicht roßte oder trächtig mit zwillingen, abgespritzt etc. ich war ziemlich entnervt, das war ziemlich viel hin und her mit ihr letztes jahr. kann sie ja nichts dafür, sie ist auch eine ganz angenehme stute, ein richtiger schatz. aber anfang 2008 habe ich diese dame dann relativ emotionslos HIER DURCHS FORUM an eine züchterin verkauft, die hat sie sofort in der ersten rosse mit einmal besamen tragend gehabt ich freue mich für die beiden und weiß, dass es der stute gut geht. und wenns fohlen 2009 da ist, erwarte ich eine einladung zu einem netten essen, ort legen wir dann innerhalb der bundesdeutschen grenzen noch fest...

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                                    • Lindenhof
                                      • 17.11.2004
                                      • 2253

                                      #78
                                      Bis dato Gottseidank (fast) alle Stuten tragend bekommen - auch wenn wir zwei haben, die es uns nicht ganz leicht machen. Aber in einem solchen Fall sammle ich alles an Infos, telefoniere mit Professoren, lese Fachliteratur und versuche, einen Weg zu finden, um das Problem zu lösen. Einzig und allein eine Shettystute, die ich im Paket mit unserer anderen Shetty-Staatsprämienstute gekauft hatte, und die partout zwei Saisonen lang nicht tragend wurde, obwohl der Hengst super fruchtbar ist und keinerlei Auffälligkeiten bei der Stute waren (hat ovuliert, Organe ohne besonderen Befund, Tupfer sauber), haben wir dann in gute Hände verkauft - aber nicht, ohne die Stute persönlich dort abzuliefern und zu überprüfen, ob alles passt.

                                      Eine jüngere Stute, die noch reitbar wäre, würde ich bei entsprechendem Platzmangel verkaufen. Bei einer älteren Stute, die mir treue Dienste geleistet hat, ist auf jeden Fall das Gnadenbrot drin. Bevor ich allerdings ein altes Pferd (weil Platz- oder Geldmangel) in eine ungewisse Zukunft entlassen würde, bin ich fürs sanfte Einschlafen. Den Tieren fehlt Gottseidank ja das Bewußtsein, daß sie sterben müssen, es ist ja nur für uns als Besitzer schlimm. Schlachten ist für mich persönlich keine Alternative - die sollen daheim möglichst ohne Streß in vertrauter Umgebung mit vertrauten Personen und ihrem Weidekumpel an ihrer Seite gehen dürfen. Ich hoffe aber, daß das noch lange auf sich warten lässt.
                                      www.lindenhof-gstach.de

                                      Kommentar

                                      • Linaro3
                                        • 28.09.2003
                                        • 8068

                                        #79
                                        Zitat von rooby94 Beitrag anzeigen
                                        andere stute: im dezember 2006 vom kollegen gekauft, wurde 2007 nicht tragend. waren aber auch mehrere blöde begleitumstände, wie ein hufgeschwür worauf sie erstmal 6 wochen nicht roßte oder trächtig mit zwillingen, abgespritzt etc. ich war ziemlich entnervt, das war ziemlich viel hin und her mit ihr letztes jahr. kann sie ja nichts dafür, sie ist auch eine ganz angenehme stute, ein richtiger schatz. aber anfang 2008 habe ich diese dame dann relativ emotionslos HIER DURCHS FORUM an eine züchterin verkauft, die hat sie sofort in der ersten rosse mit einmal besamen tragend gehabt ich freue mich für die beiden und weiß, dass es der stute gut geht. und wenns fohlen 2009 da ist, erwarte ich eine einladung zu einem netten essen, ort legen wir dann innerhalb der bundesdeutschen grenzen noch fest...
                                        Das tun wir definitiv!
                                        Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

                                        www.pferdezucht-nordheide.de

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                                        • angel36
                                          • 18.07.2002
                                          • 2781

                                          #80
                                          Zitat von Lindenhof Beitrag anzeigen
                                          Bevor ich allerdings ein altes Pferd (weil Platz- oder Geldmangel) in eine ungewisse Zukunft entlassen würde, bin ich fürs sanfte Einschlafen.
                                          Mal eine Frage dazu, die haben wir neulich diskutiert: darf ein Pferd, was eigentlich nix hat, nur eben nicht mehr tragend wird, überhaupt eingeschläfert werden? (In der Diskussion ging es um eine alte Stute einer Stallkollegin, die allerdings dauernd Medikamente braucht. Sollte das immer mehr werden, wäre auch irgendwann ihre Grenze erreicht. Ohen die Medikamente wäre das Pferd praktisch kaum noch lebensfähig, hat Cushing).
                                          Meine "alte" Stute könnte ich auch nicht mehr wirklich verkaufen, sie hat diverse Zipperlein (und wenn man sie wegstellt und einrosten lässt, dürfte sie ziemlich schnell am Ende sein, die muss in Bewegung bleiben), aber in dem Sinne "krank" oder leidend ist sie auch nicht. Dürfte ich mich jetzt rein aus Zeit- oder Geldmangel fürs Einschläfern entscheiden, weil ich sie nicht in eine ungewisse Zukunft geben will? (Schlachter geht wegen Schimmelmelanomen eigentlich auch nicht).

                                          Vielleicht auch ein Unterschied zum Hund, für den gibt es keine alternative Nutzung als Fleischlieferant.

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