Kostendeckung unter verschärften Bedingungen??

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  • Donnerwetter
    • 12.02.2003
    • 862

    Eine Getreideanreicherung der Ration stellt doch hier keiner in Frage. Nur, ob der Anteil so hoch sein muß.
    Ich verfechte auch die Heu, Hafer, Mineralfutterfütterung. Zur Abwechslung und je nach Jahreszeit gern mal Äpfel, Möhren und für die Zuchtstuten Beta Carotin. Aber daß die Hälfte der Grundration aus Getreide bestehen sollte, halte ich für ein Gerücht.
    Der Weg ist das Ziel

    http://www.hengste-roxfoerde.de/

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    • Wir haben auch jahrelang Nösenberger gefüttert, bis wir mal eine Analyse von sämtlichem Futter (einschl. Heu und Stroh, Boden, Gras, etc.) haben machen lassen, wegen ungeklärter Probleme. Raus kam eine irrsinnig hohe Keim- und Schimmelpilzbelastung, obwohl das Futter gerade gekauft und angeblich 3 Monate lagerfähig war.
      Nie wieder Nösenberger!

      Danach haben wir auf blanken Hafer, einen Mineralzusatz und eben Müsli von Dodson & Horrel umgestellt. Vom Müsli mehrere Sorten, je nachdem, für wen es ist.

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      • Furioso-Fan
        • 12.08.2004
        • 10945

        Also ich hab noch nie Probleme mit dem Nösenberger gehabt

        Ich fütter das gerne, wenn ich ein Müsli zufüttere. Dodson & Horrell bekommt man bei uns sehr schlecht, genauso Cavalor und Pavo. Da muss ich immer relativ weit fahren und mehrere Säcke kaufen, das es sich lohnt. Nösenberger kriege ich immer recht frisch.

        Aber Hafer ist bei mir das Grundgetreide. Ich habe bis vor 8 Wochen noch geflockte Gerste dazugefüttert, bei der einen älteren Stute, aber wie gesagt, der getreidepreis ist so expoldiert, daß die gerste vom Erzeuger an die genossenschaft verkauft worden ist, weils einfach wesentlich mehr bringt.

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        • hannoveraner
          • 11.06.2003
          • 3273

          ...abenteuerliche geschichten liest man ja hier.... und müslihersteller zitieren hinsichtlich Wichtigkeit von Kraftfutter .... naja, denken wir uns unseren Teil....

          in vielen größeren aufzuchtbetrieben wird grassilage ad libitum gefüttert, evt. noch maissilage. dann knabbern sie noch an gutem stroh---- wenn se glück haben, bekommen sie noch mineralbriketts--- und sie wachsen und sehen schier aus.... meistens zu fett!!

          wie schon gesagt, jeder pferdehalter hat andere voraussetzungen hinsichtlich verfügbarkeit und preise der in frage kommenden futtermittel. stroh wird allgemein hinsichtlich der wichtigkeit in futterrationen vollkommen unterschätzt. würde den rohfaseranteil in einer ration nie unter 25% rutschen lassen--- Ziel ist für die meisten pferde 30% rohfaser. unter 25 % würde ich besonderes augenmerk auf die vitaminversorgung legen(hier wasserlöslichen gemeint)---> rohfaser wird doch im blinddarm von den mikroben bearbeitet und die stoffwechselprodukte sind kurzkettige fettsäuren und eben wasserlösliche vitamine!! zu stroh und Heu sehe ich zur zeit keine alternative. pures getreide kann man austauschen gegen andere energiequellen.

          hier bei uns im norden ist das grünland ja nicht knapp, von daher werden die rationen hier oben noch raufutterbetonter werden. und bevor ich den pferden statt hafer kleie im großen umfang gebe, verkaufe ich die pferde lieber möglichst schnell----- darmsteingefahr!!!

          bis mittlere arbeit sind rationen mit max. 3 kg kraftfutter keine hexerei, schwere arbeit kann auch mit 4 kg auskommen. bei den heutigen kraftfutterpreisen werden fütterungsautomaten immer interessanter. die erfahrung zeigt, dass mehrere kleine gaben viel effektiver vom pferd genutzt werden als große gaben.
          auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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          • polarmaid
            • 26.09.2005
            • 2151

            Zitat von Sir Alfred Beitrag anzeigen
            = TOP-FÜTTERUNGSMANAGEMENT !!!

            ....... Der Grund für den „dicken“ Bauch: Heu, Gras und Stroh sättigen nicht richtig, das Pferd frisst also weiter Raufutter, das große Mengen Wasser im Darm festhält. Das Resultat daraus ist ein Wasser- bzw. ein Hungerbauch.....


            Quelle: Nösenberger
            Tut mir leid @Sir Alfred aber hier irrt Deine Quelle....was den Wasserhaushalt angeht ist es nämlich gerade umgekehrt, die Verarbeitung hoher Gaben stärkehaltiger Kraftfutter benötigt viel Wasser, das dem Organismus entnommen wird, die Verarbeitung von gleichzeitig zuviel zugeführtem Eiweiß wiederum verbraucht Energie, ein Kreislauf, der bei gleichzeitig zu geringer Rauhfuttergabe zu verdicktem Blut führen kann. Pferde, die übermäßig mit stärkehaltigem Kraftfutter versorgt werden, ohne gleichzeitig genug Energie über Leistung abrufen zu müssen, fressen meist zuwenig Rauhfutter und saufen dann auch meist zu wenig.
            Also alles in Maßen.....außer bei gutem (!!!) Heu, das können unsere Pferdchen wirklich fressen, solange sie wollen...

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            • Radina
              • 27.10.2002
              • 3529

              ich finde die ganze Diskussion hier recht Interessant.
              Eigentlich wollte ich nächste Woche mit dem Zuchtstutenfutter beginnen hatte mir allerdings auch schon überlegt wieder selbst ganz zu mischen auch aus Kostengründen.
              Meine Stallpferde 5 große Warmblüter davon 2 tragend und ein Jährling bekommen 2 x am Tag Kraftfutter.
              Meistens Rübenschnitzel,Hafer,Peletts,Soja,Mineralfutter (etwas Öl und Obstessig für die tragenden) dazu geibt es Morgens und Abends oder manchmal auch nur Abends 1-3 Futterrüben
              Heu finde ich bekommen Sie genug obwohl sie sicher mehr fressen würden
              in kg weiß ich es nicht aber einen großen 180 Rundballen frißt diese Gruppe in 6 Tagen.Abends gibt es meistens etwas Stroh dazu da meine Fellnasen auf Hanf oder Leinstreu stehen. Vom Futterzustand sind alle gut dabei.
              Meine Youngster im Offenstall bekommen jetzt 2 x am Tag Heu und 2 x Rübenschnitzel mit Hafer und Mineralfutter die sind leicht dünn was aber bestimmt nicht schadet.
              Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
              4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

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              • Sir Alfred
                • 19.02.2007
                • 2054

                Zitat von polarmaid Beitrag anzeigen
                Also alles in Maßen.....außer bei gutem (!!!) Heu, das können unsere Pferdchen wirklich fressen, solange sie wollen...
                Genau lesen!!! ......die Diskussionsgrundlage war:

                KOSTENDECKUNG UNTER VERSCHÄRFTEN BEDINGUNGEN

                Meine Winter-Fütterungsmethode besteht nicht darin um jeden Preis Heu zu sparen und Kraftfutter in Unmengen in den Trog zu schütten, sondern eine ausreichende Versorgung bei optimaler Kostenstruktur (d.h. ausreichende Versorgung !!!)
                d.h.
                z. Beispiel für meine 2-jährige ( ca. 380 kg Lebendgewicht) bei meiner Futterqualität derzeit (bis April 2008) folgendes in Tagesration:

                1 1/2 l Hafer gequetscht
                3/4 l Mais geschrotet
                1/4 l Körnermais (... Vorbeugung von Hakenbildung bei den Zähnen)
                1 l Biertreber
                50 cl Pflanzenöl
                25 g Mineralfutter
                ca. 2,5 kg Kraftfutter (Kostenfaktor: 0,60 eur pro Tag)

                ca. 4 - 5 kg Heu
                ca. 1 kg Stroh.....und ab und zu auch Wurzeln (Karotten etc.)

                das macht laut Futtertabelle mit Inhaltswerten circa:

                66 - 75 MJ / 530 - 619 g / (Energie / verdaul. Eiweiß)
                ca. 22 % Rohfaseranteil
                325 mcg Biotin
                5 g Natrium
                1 g Magnesium
                77,4 mg Carotin
                17,5 Tsd.i.E. Vitamin A
                5 Tsd.i.E Vitamin B + Anteil Vit B in Treber?

                benötigt würden lt Angabe der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie:
                56 MJ / 340 g
                18% Rohfaseranteil

                ...und wem es wichtig ist das der Rohfaseranteil höher ist, der muß halt dann den Rohfaseranteil erhöhen, ist doch klar!

                ...und dann kommen sie alle noch jeden Tag auf die Koppel,
                außer bei sehr schlechtem Wetter.
                Zuletzt geändert von Sir Alfred; 31.01.2008, 11:03.

                Kommentar


                • Weiß nicht, ob ich jetzt richtig liege, aber sollte der Mais-Anteil nicht max. 10% der Tagesration sein? Oder war das max. 1kg? Korrigiert mich!

                  Kommentar


                  • Ach so: Wie machst Du das mit 1kg Stroh??? Unsere kleinen Ballen wiegen mind. 15 kg (lang gepresst), davon bekommen die meisten (also alle von Ponyabsetzer bis ausgewachsenes Pony) einen halben pro Tag, die Großen (oder die Stallschweine...) einen ganzen. Wenn sie mal wegen "Land unter" drinnen bleiben müssen, gibt's die doppelte Menge. Bei einem Kilo würden die bei uns total in ihrer eigenen "Pampe" stehen! Hast Du da eine andere "Unterlage"???
                    Ich meine, Heu fütterst Du scheinbar auch etwas weniger als wir (und wir haben immerhin 90% Ponies...). Wie geht das dann??

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                    • Sir Alfred
                      • 19.02.2007
                      • 2054

                      Zitat von Syrah Beitrag anzeigen
                      Weiß nicht, ob ich jetzt richtig liege, aber sollte der Mais-Anteil nicht max. 10% der Tagesration sein? Oder war das max. 1kg? Korrigiert mich!
                      Maisanteil gesamt: max. 15 - 45 % der Ration

                      Kommentar

                      • Sir Alfred
                        • 19.02.2007
                        • 2054

                        Zitat von Syrah Beitrag anzeigen
                        Ach so: Wie machst Du das mit 1kg Stroh??? Unsere kleinen Ballen wiegen mind. 15 kg (lang gepresst), davon bekommen die meisten (also alle von Ponyabsetzer bis ausgewachsenes Pony) einen halben pro Tag, die Großen (oder die Stallschweine...) einen ganzen. Wenn sie mal wegen "Land unter" drinnen bleiben müssen, gibt's die doppelte Menge. Bei einem Kilo würden die bei uns total in ihrer eigenen "Pampe" stehen! Hast Du da eine andere "Unterlage"???
                        Ich meine, Heu fütterst Du scheinbar auch etwas weniger als wir (und wir haben immerhin 90% Ponies...). Wie geht das dann??
                        1 kg ist ein theoretischer Wert...da ja die Kontrolle der Nahrungsaufnahme bei Stroheinstreu nicht möglich ist, aber je nach Qualität wird die Einstreu von einem Pferd mehr oder weniger als Nahrung angenommen, und somit ein niedriger theoretischer Wert zur Berechnung angenommen...
                        Zuletzt geändert von Sir Alfred; 31.01.2008, 11:06.

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                        • drosselklang
                          • 20.01.2007
                          • 310

                          @ sir alfred

                          Wer hat Dir denn den Bären aufgebunden, das Mais (womöglich noch ungebrochen) gut ist gegen Hakenbildung. Eher brechen die Haken weg, als dass sie sich gar nicht erst bilden.

                          Pferde mahlen und brauchen daher gut strukturiertes Futter, wohl wahr. Sturkturfutter hat einen wesentlichen Vorteil, durch die längere Futteraufnahme (im Maul) speichelt das Futter besser ein und fördert die Verdauung. Aber Mais hat im Originalzustand oder gebrochen sehr viel unverdauliche Stärke und gehört wenn, dann nur aufbereitet in den Trog.

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                          • Sir Alfred
                            • 19.02.2007
                            • 2054

                            Zitat von drosselklang Beitrag anzeigen
                            @ sir alfred
                            Wer hat Dir denn den Bären aufgebunden, das Mais (womöglich noch ungebrochen) gut ist gegen Hakenbildung. Eher brechen die Haken weg, als dass sie sich gar nicht erst bilden.
                            Den hat mir niemand aufgebunden, hab da meine Erfahrung mit den 'Haken' selber gemacht und gebe seitdem einen Teil des Maisanteils als Ganzkornfutter dazu.....da hört man dann das 'Mahlen' auch so richtig...
                            Zuletzt geändert von Sir Alfred; 31.01.2008, 12:40.

                            Kommentar

                            • Sir Alfred
                              • 19.02.2007
                              • 2054

                              Zitat von drosselklang Beitrag anzeigen
                              @ sir alfred

                              ...Mais hat im Originalzustand oder gebrochen sehr viel unverdauliche Stärke und gehört wenn, dann nur aufbereitet in den Trog.
                              Stimmt, ...aber ist bei der Futterberechnung eine reine Kostenfrage...was kommt billiger um denselben Ertrag zu erzielen bzw. welche Inhaltsstoffe erziele ich aus aufbereiteten Mais im Gegensatz zu gebrochenem Mais und was kosten mich dann die verdaulichen Inhaltsstoffe.
                              Ist wie ich mit lombarde bereits festgestellt habe, von Region zu Region unterschiedlich.
                              Bei unseren derzeitigen Maispreisen (14,- eur / Zentner) vor Ort, erziele ich den gleichen Nutzen wesentlich billiger als mit aufbereitetem Mais vom Futtermittelhändler.
                              Zuletzt geändert von Sir Alfred; 31.01.2008, 12:20.

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                              • Die Futtermittelpreise scheinen ja wirklich von Region zu Region sehr unterschiedlich zu sein.In unserer Gegend sind aber eigendlich nur die Getreidepreise explodiert,Heu,Stroh,Möhren usw.halten sich in Grenzen.Hab gerade mal durchgerechnet und festgestellt,daß wir unsere Pferde mit 2,40 Euro pro Tag incl.allem was dazugehör(Heu satt, Stroh zum Einstreuen,3kg Möhren pro Stute,wenig Vollwertmüsli) recht günstig füttern und dabei sind Sie nicht gerade schlank.

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                                • Grundsätzlich gesehen sind wohl ca. 80 % der Pferde zu dick.
                                  (So wie die Menschen)
                                  Wenn ich so lese was alles gefüttert wird wundert es mich nicht.
                                  Mais kann von in Westeuropa gezogenen Pferden nicht optimal genutzt werden, ist somit Geldverschwendung. Die einzig nutzbare Art ist gepoppt.
                                  Für 3/4 der Pferde unnötig, da sowieso "Hobbypferd" das vom Erhaltungsbedarf leben kann.

                                  Die günstigste und beste Fütterung ist immer noch Heu Hafer und evtl. Mineralfutter.
                                  Um Lebewesen auf längere Zeit gesund und fit zu erhalten ist es sowieso besser sie immer etwas schlanker zu halten.
                                  Die einfachste Kostenreduzierung ist eine Reduzierung der gesamt Futtermenge.
                                  Ich schicke meine Jungpferde im Sommer für 3-4 Monate auf die Alm. Kostet 50 € im Monat und drückt den Durchschnitt enorm.
                                  Wenn sie wieder kommen sind sie in "Rennkondition" . Hat aber noch keinem geschadet.
                                  Alles in Allem halte ich mich an den alten Spruch
                                  "Das Auge des Herrn macht das Vieh fett (oder fit)"

                                  Kommentar

                                  • hannoveraner
                                    • 11.06.2003
                                    • 3273

                                    mmmhhh, wie war das noch mit dem mais??? meine mich zu erinnern, dass die präcekale verdaulichkeit der maisstärke gering ist. maisstärke gelangt in den blinddarm, der gleichzeitig die gärkammer ist, in dem die mikroben die schwerverdaulichen kohlenhydrate "bearbeiten" (Rohfaser). Stoffwechselprodukte sind kurzkettige Fettsäuren und wasserlösliche vitamine, die vom pferd genutzt werden. die nun erscheinende maisstärke wird von "anderen" mikroben verarbeitet und die stoffwechselprodukte (hier wohl fast nur kurzkettige Fettsäuren) werden aber auch resorbiert. es entsteht allerdings eine konkurrenzsituation unter den mikroben----> deswegen immer langsame futterumstellung!! Fettsäuren können gut genutzt werden um ein Pferd dick zu füttern. damit dem pferd die energie schnell zur verfügung steht, sollte mais/gerste aufgeschlossen sein. zum dick machen geht mais/gerste auf jeden fall..... würde zur aufzucht aber immer gute heulage/heu vorziehen...
                                    auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                                    • laconya
                                      • 22.07.2006
                                      • 2848

                                      *hochhol*

                                      Wir sind im Moment auch am überlegen wie wir die Futterkosten senken könnten.Das Problem ist,das wir ziemlich unterschiedliches Folks im Stall haben und wir auch nicht mit zig verschiedenen Sachen hantieren wollen. Im Grunde finde ich die Heu/Hafer Variante ja nicht so schlecht,aber meine beiden können keinen Hafer ab.Im letzten Winter gabs dann gequetschte Gerste,aber das Zeug ist ja so furchtbar bröselig und staubig.Jemand ne Idee wie man das lösen könnte?

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                                      • monti
                                        • 13.10.2003
                                        • 11758

                                        meine bekommen ganzen Hafer und Mineralfutter - jetzt wo das Gras nachläßt auch etwas Fertigfutter.....die fressen den ganzen Hafer mit Genuß....lieber als den gequetschten....

                                        abgesehen davon:
                                        hab jetzt wieder TA-Rechnung von 490 € erhalten.....noch vom letzten Jahr - Infektion von dem Hengst ......so schnell kann ich mein Geld gar nicht verdienen....die Besamungsrechnung von Monti steht auch noch aus.....5 Röhrchen gebraucht und einige Male Ultraschall - 2 x gespült.....da bin ich mit 500 - 600 € locker dabei.....
                                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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                                        • Sir Alfred
                                          • 19.02.2007
                                          • 2054

                                          Wenn ich sehe das die Fohlen im normalen Bereich zwischen 1800,- und 2.500,- eur gehandelt werden ist wohl Kostendeckung nicht mal im Ansatz möglich...und bei uns kostet das Besamen einer Stute pro Saison, egal wie oft (= Pauschale), 'nur' 180,- eur + Mwst.
                                          Zuletzt geändert von Sir Alfred; 25.09.2008, 09:25.

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                                          Erstellt von Linu, 20.02.2025, 09:36
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                                          Erstellt von Titania, 29.05.2025, 08:58
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                                          Erstellt von Sabine2005, 13.01.2025, 09:51
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                                          Erstellt von Limette, 16.12.2024, 10:07
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                                          Erstellt von Cherie, 10.01.2013, 22:08
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