Dressurpferdezucht - Züchten Markt oder Sport???

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  • hannoveraner
    • 11.06.2003
    • 3273

    #41
    der züchter, der keine gelddruckmaschiene im keller hat, kann normalerweise nur versuchen für den markt zu züchten----> sprich die modehengste werden immer die alternative sein.

    mittelfristig müsste sich die gesamte pferdegesellschaft überlegen, ob zur zeit nicht die wesentlichen dinge vernachlässigt werden im zeitalter des spektakulären. wie können wir grade bei den jungen pferden (hier wird politik und geld gemacht!!) die reellen von hinten nach vorne getragenen bewegungen, den natürlichen takt und kadenz noch besser abheben vom gedrillten und geballerten??

    ein weiterer punkt, der zukünftig nochviel mehr im fokus stehen wird ist die Härte der Pferde!! nicht gemessen an röntgenbildern sondern an "sonderbehandlungsbedarf". heute wird jeder hengst und jede stute in watte gepackt, bekommt sonderbehandlungen von TA's, Knochenbrechern und, und, und----> und wir wundern uns, dass die nachfolgende Generation Pferd eben auch diese sonderbehandlungen braucht, um zu funktionieren. heute sind eben auch linien "en vogue", die nicht immer die härtesten sind (Rücken zB im zusammenhang zu sehen mit "nicht reell von hinten nach vorne bewegend") . ich meine, grade da wird es künftig noch viel mehr schwierigkeiten geben
    auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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    • Furioso-Fan
      • 12.08.2004
      • 10945

      #42
      Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigen
      ein weiterer punkt, der zukünftig nochviel mehr im fokus stehen wird ist die Härte der Pferde!! nicht gemessen an röntgenbildern sondern an "sonderbehandlungsbedarf". heute wird jeder hengst und jede stute in watte gepackt, bekommt sonderbehandlungen von TA's, Knochenbrechern und, und, und----> und wir wundern uns, dass die nachfolgende Generation Pferd eben auch diese sonderbehandlungen braucht, um zu funktionieren. heute sind eben auch linien "en vogue", die nicht immer die härtesten sind (Rücken zB im zusammenhang zu sehen mit "nicht reell von hinten nach vorne bewegend") . ich meine, grade da wird es künftig noch viel mehr schwierigkeiten geben
      Das ist auch mein Eindruck. Fesselträger, Sehnen, Gleichbeine haben die alte Angstkrankheit Rolle doch längst abgelöst, und die Zucht von immer langbeinigeren, lang- und weichgefesselten Pferden bdarf immer mehr der Spezialböden im Viereck, damit die Tiere halten. Wieviele Hengste sind mit 7,8, 9 Jahren beschlagstechnisch ausgereizt, wenn man auf die Knochen schaut.

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      • monti
        • 13.10.2003
        • 11758

        #43
        @furioso-fan
        ...und ganz brenzlig wirds, wenn 2 oder 3 Negativfaktoren gleichzeitig aufeinandertreffen:

        1. Verbindungen von "weichen" Hengsten und Stuten und gleichzeitig wenig xx/ox/AA-Anteil im Papier....

        2. Hochbeinigkeit (langes Röhrbein) und lange Fesselung - dazu meist noch langer Rücken....

        3. frühzeitiges "Zusammenstellen"/"Fertigmachen" zum Verkauf, in mechanischer Aufrichtung reiten - wie heißt dieser Begriff heute ? oben hinstellen ?, verspannte Tritte produzieren und als starken Trab deklarieren, von vorne nach hinten reiten, mechanisches Bearbeiten von Genick und Hals , flexen ?.....
        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

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        • hannoveraner
          • 11.06.2003
          • 3273

          #44
          Zitat von monti Beitrag anzeigen

          3. frühzeitiges "Zusammenstellen"/"Fertigmachen" zum Verkauf, in mechanischer Aufrichtung reiten - wie heißt dieser Begriff heute ? oben hinstellen ?, verspannte Tritte produzieren und als starken Trab deklarieren, von vorne nach hinten reiten, mechanisches Bearbeiten von Genick und Hals , flexen ?.....
          frei nach dem warendorfer hurricane-reiter:

          "in each hand fifty pound---and the neck is round....."
          auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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          • #45
            Da ist doch besser:

            Macht er vorn den Hals nicht krumm, braucht´s von hinten mehr Kawumm!

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            • agm
              • 21.05.2007
              • 1767

              #46
              ja, so soll es aber nicht sein, da kann ich auch ins Fitnesscenter gehen und Hanteln stemmen.

              Ich denke, wenn sich überhaupt was ändert, dann wird das noch ettliche Zeit dauern ... Der Hype auf Hengste war früher nicht so groß (okay, Weltmeyer ist vielleicht die Ausnahme) oder habe ich das falsch in Erinnerung?
              ?

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              • dressur98
                • 12.07.2007
                • 150

                #47
                Ich habe mit interesse eure Diskussion gelesen.
                Im ganzen ist es doch so, da viele gute oder fast alle ,egal wie angepaart- abhängig sind von Aufzucht, anreiten, weitere Ausbildung.
                es gäbe bestimmt mehr reele gut reitbare Pferde, wenn man sich mehr auf Die Pferde einstellen würde, bezüglich der Zeit und mentalen Vorr. des Pferdes.
                sicher liebe ich als Züchter ein sich super bewegenden Pferd mit Ausdruck , aber ich würde das unspektakulärer mit mehr Rittigkeit und Zuverlässigkeit vorziehen. Was nützt mir ein Kracher, der bei der kleinsten Gelegenheit das weite sucht oder oder aus dem Viereck springt.
                Käufer müßten sich mehr damit befassen, was will ich von dem Pferd und vorallen, was kann ich selber und wo will ich reiterlich hin.
                gerdae viele Youngster sind super und verschwinden dan wieder, weil sich nicht reel weiter ausgebildet werden, sonder nur auf tolle Tritte,PI& PA usw.
                und 7jährig sind sie breit und gehen mehr nach oben als nach vorne.
                Fazit für mich wäre: Es gäbe mehr erfolgreichere Pferde auch, wenn die basis der Ausbildung besser wäre. Dann würden viele gute Pferde nicht zu Schand geritten.

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                • darya
                  • 20.02.2005
                  • 3261

                  #48
                  Ich denke es gibt zwei gegensätzliche Bewegungen im Bezug auf das Anreiten bzw. die Ausbildung der Pferde.
                  Auf der einen Seite die Profis, die die Pferde oft überfordern (und sei es nur weil ein Besitzer im Nacken sitzt...) und wenig Zeit für eine individuelle Betreuung des Vierbeiners haben - diese Betreuung erfolgt erst nach überlebter Grundausbildung und entfaltetem Genie...
                  Auf der anderen Seite die "alternative" Gruppe, die ihre Pferde zu Tode langweilt, da der Vierbeiner evtl. überfordert sein könnte. Diese Langeweile und Unterforderung führt ebenso zu Problemen.
                  Ich kenne eigentlich nur sehr wenige Personen, die es verstehen ein Pferd solide anzureiten, es zu fördern und die Motivation des Pferdes dauerhaft zu erhalten.
                  Probleme werden immer gleich den Pferden / der Zucht in die Schuhe geschoben, dabei ist es häufig so, dass ganz verschiedene Pferde (auch abstammungsmäßig) bei ein und demselben Reiter die gleichen physischen bzw. psychischen Schäden bekommen - das sollte doch zu denken geben!

                  Kommentar

                  • fanniemae
                    • 19.05.2007
                    • 3294

                    #49
                    Zitat von agm Beitrag anzeigen
                    ja, so soll es aber nicht sein, da kann ich auch ins Fitnesscenter gehen und Hanteln stemmen.

                    Ich denke, wenn sich überhaupt was ändert, dann wird das noch ettliche Zeit dauern ... Der Hype auf Hengste war früher nicht so groß (okay, Weltmeyer ist vielleicht die Ausnahme) oder habe ich das falsch in Erinnerung?
                    der eindruck trügt weil zu zeiten eines weltmeyer (der bursche ist 24!) noch gar keine hengste im sport gingen - jedenfalls keine zuchthengste, und vor allem nicht auf dauer.
                    vor 20 jahren sah die welt noch gänzlich anders aus, man lebte von mund zu mund propaganda und nahm was da war - guck dir mal an wie sich allein die welt der staatl deckstellen (insbes westf.) geändert hat:
                    das grösste bundesland u die zahl der deckstellen hat sich nahezu halbiert, die beschickung ist noch geringer geworden, wo früher 5 hengste standen steht heute nur noch einer, der rest wird samenversandt.
                    das mediale zeitalter hat in den letzen 20 jahren die welt radikal verändert
                    weil alle verfügbaren hengste omnipräsent u durch samenversandt ebenso verfügbar sind. will man aber omnipräsens auch nutzen muss man ebenso sportl präsent sein weil einem die privaten sonst den rang ablaufen. in westf gibts die sporthengste erst seit zehn jahren.
                    in celle in der dichte m.e. auch erst seit der zeit.
                    die privaten haben sich durch professionelle berittmachung als erste von den staatlichen ldgst unterschieden u so ihren marktanteil erworben, die staatl haben nachgezogen, das eine ergab das andere, der boom auf veranstaltungen wie bundeschampionat oder wm der jungen pferde ist zum absoluten medienboom und zur reinen hengstbeschau geworden.

                    worauf sich die antwort zum thema logisch von selbst ergibt:
                    zuchtziel "sport" oder "markt" ist verschmolzen, weil die masse der züchter sich die inspiration aus dem sport holt und hofft bei ebensolcher anpaarung ein ebensolches pferd zu züchten für eben die käufer die sich ihre anregungen eben auch genau dort holen:
                    hengst xy ist prominent, also will man so ein pferd haben - ergo: der markt liefert was gewünscht wird.

                    früher lief die masse der (ländl) züchter (i.d.r. mehr-stutenhalter) zur örtl fohlenschau u bildete sich eine meinung.
                    heute rekrutiert sich die masse der stutenhalter aus nicht-ländlichen einzel-stutenhaltern und guckt im internet oder sportfernsehn nach den beeindruckensten hengsten, das selbe tut die breite käuferschicht (insbes das ausland):
                    die meisten ausld käufer haben die meisten der hengste die sie nutzen (deren nachzucht sie kaufen) nie life gesehen, können also nur aus den medien urteilen. und sieht man sich die absatzzahlen der verbandsauktionen an mit 40-60% auslandsabsatz wird schnell klar woher der wind weht:
                    der wenig besprochene deckhengst ohne sporteinsatz hat kaum eine chance auf absatz auch wenn die fohlenschauen für ihn sprächen weil das nicht die hengste sind die eine inzwischen grosse (u vor allem solvente) käuferschicht kennt.

                    der sport bestimmt den markt und man züchtet für den markt in der hoffnung auf ein grosses sportpferd.
                    Zuletzt geändert von fanniemae; 27.07.2007, 18:37.
                    www.muensterland-pferde.de

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                    • agm
                      • 21.05.2007
                      • 1767

                      #50
                      wenn der Sport den Markt bestimmt, dann müssten aber ganz andere "Dressurhengste" populär sein... ich habe die aktuelle Hannozeitung gestern überflogen, schau mal was da international läuft... da klaffen Welten zwischen International und hochfrequentierten Hengsten. Es sei denn Du meinst mit Sport BuCha oder Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde etc...
                      ?

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                      • Linaro3
                        • 28.09.2003
                        • 8079

                        #51
                        Mmmh, aber wenn der Sport bestimmen würde (für den Bereich der Springpferdezucht stimme ich dir zu hundert Prozent zu) hätten wir doch in der Dressurpferdezucht andere Tendenzen, oder? Dann würde doch z.B. ein Breitling eine richtig volle Liste haben müssen?

                        Ich würde für den Bereich eher unterschreiben, dass die Züchter sich nach einem Markt richten, der auf kurzweiligen Erfolg aus ist, über die Schiene einen Hengst schnell erfolgreich zu managen und zwar über "Sensationen"! Teure Preise auf den Hengstmärkten, ein spektakulärer Auftritt auf einer Hengstschau, der Gewinn von Bundeschampionat oder WM der Dressurpferde! Oder wie erklärt man sich Phänomene a la Hotline, Quaterback, Florencio usw.? Auf diesen Veranstaltungen wird nichts als hohe Politik betrieben um eine Maschinerie in Gang zu halten, die das Züchtervolk schlussendlich hoffentlich mit Hoffnung verbindet und somit unterstützt! Davon leben Hengsthalter und Verbände! Eine Züchterschar, die die Hintergründe der Stutenstämme nicht mehr kennt, mit denen sie züchtet, die teilweise nie selbst auf einem Reitpferd gesessen haben und die sich die Auserwählten aus einem Katalog mit hübschen Bildern oder einer DVD gesucht haben. Der sportliche Gedanke fällt doch eher aus dem Blickfeld! Ein eigenes, kritisches Betrachten der Stutengrundlage, Selektion usw findet nicht statt, weil man eben diese eine Zuchtstute "ach so gern" hat und der Hengst es schon richten wird!

                        Erfolg haben dann die Hengsthalter, die genau dieses verstehen und erkennen und noch wichtiger: optimal umsetzen können! Dazu gehört viel Geld und in meinen Augen kann da keine richtige Passion hinterstecken! Denn versetzen wir uns doch mal selbst in die Lage: viel mehr Spaß würde es machen einen Hengst von 0 auf 100 im Sport zu begleiten, aber ohne Sensationen im jungen Alter ist das kostendeckend so gut wie gar nicht möglich! Und wenn er dann da oben angekommen ist, nutzt ihn auch niemand, weil keiner Nachzucht kennt, da er ja in der Zwischenzeit 20 Stuten pro Saison hatte! Komisches Phänomen oder?

                        Früher war die Grundlage und Ausgangsbasis eine völlig andere, wie fanniemae schon schreibt! Auch zu der Zeit hat es Hengste gegeben, die eine Schar von Züchter angelockt haben (Weltmeyer, Matcho, Wenzel I usw), aber erstens entschied der Landstallmeister in welche Regionen er welche Hengste stellte (unter genauster Kenntnis der Stutenstämme der Regionen) und zweitens war die Zucht fest in Händen bäuerlicher Züchter, die ihre Stutenstämme seit Generationen kannten! Und der wichtigste Punkt: der schnelle Erfolg des Geldes wegen (egal aus welcher Sicht betrachtet) spielte eine untergeordnete Rolle! Von daher lässt sich das die heutige Zeit mit den damaligen Verhältnissen nicht mehr vergleichen!
                        Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

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                        • Linaro3
                          • 28.09.2003
                          • 8079

                          #52
                          agm: Selber Gedanke
                          Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

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                          • agm
                            • 21.05.2007
                            • 1767

                            #53
                            ich habs auch gerade geshen
                            ?

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                            • Sallycat
                              • 05.05.2004
                              • 1305

                              #54
                              Die Topp-Pfede im Sport sind 0,00000xy % der Gesamtpopulation und m.E. nicht repräsentativ; der ländliche Sport bietet da m.E. mehr Aussagekraft. Für den Topp-Sport spielen Management etc. die größte Rolle, das Pferd muss das "nur" alles mitmachen.

                              Früher (in Zeiten vor der KB) fuhren "alte" Züchter zu den Hengsten ihrer Station; bestensfalls wurde die merry aufgeladen und einen Landkreis weiter gefahren, damit hatte es sich. Die Umkehr fing m.E. mit Vorwerk und Furioso an; das dürfte der erste gebietsfremde Hengst sein, der bundesweit über seine Töchter ud Söhne gestreut hat.

                              Mein Onkel hat früher im tiefen Ostwestfalen mit einer Oldenburgerin Oldenburger gezüchtet; es kam einer Sensation gleich, dass er die Stute zum Decken zu Vorwerk geschafft hat. Heute kommt nach Anruf eben die Dose

                              edit: Rechtschreibung, ist früh, schneller Finger.....
                              Schöne Grüße

                              Sallycat

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                              • laconya
                                • 22.07.2006
                                • 2848

                                #55
                                Gibt es eigentlich auch Dressurhengste,die über Sport gekört sind?

                                Kommentar

                                • tina_178
                                  • 18.03.2007
                                  • 3704

                                  #56
                                  Über den Sport gekört

                                  Da gibt es z.B. Red Rossini , aktuell 2. Landesmeister Hannover, der unerkannt in der Ecke schlummert. Im Sport bis Grand Prix erfolgreich, aus sehr gutem Stamm (Walk on Top, Admiral I+II) mit tollem Charakter und ohne unerwünschte Hobbies. Die wenigen Nachkommen die es gibt, sind alle klar im Kopf, chic und haben meistens die Farbe der Mutter - wenig Füchse.
                                  Zuletzt geändert von tina_178; 28.07.2007, 15:57.
                                  Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

                                  Kommentar

                                  • tina_178
                                    • 18.03.2007
                                    • 3704

                                    #57
                                    Marketing und Hengst-Management

                                    Zitat von Linaro3 Beitrag anzeigen
                                    Mmmh, aber wenn der Sport bestimmen würde (für den Bereich der Springpferdezucht stimme ich dir zu hundert Prozent zu) hätten wir doch in der Dressurpferdezucht andere Tendenzen, oder? Dann würde doch z.B. ein Breitling eine richtig volle Liste haben müssen?
                                    Die Leistung alleine ist (anfangs) nicht immer entscheidend. Als Hotline aufgestellt wurde, habe ich vielfach in der ländlichen Züchterschaft gehört "der ist Körungssieger, da müssen wir hin". Da hat keiner nach breiten, sportlich abgesicherten Erfolgen im Stamm geschaut. Eine andere Aussage war: "gute Hengste sind eben teuer, und wenn Schockemöhle einen Junghengst für 1.000 € anbietet, muss das was besonders Gutes sein".

                                    Hinter der Hand wird gemunkelt, Hotline hätte etwa 1.000 Stuten gehabt. Auf der kommenden Verdener Fohlenauktion findet man 11 Hotline-Fohlen im Auktionslot...
                                    Vermutlich gibt es in 2 Jahren 8-10 Hotline-Nachkommen auf der Körung.
                                    Damit schließt sich dann der Kreis.
                                    Zuletzt geändert von tina_178; 28.07.2007, 18:17.
                                    Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

                                    Kommentar

                                    • Furioso-Fan
                                      • 12.08.2004
                                      • 10945

                                      #58
                                      1.000???? Na ja, so kan man sich den Markt auch kaputt machen - wer will nächstes Jahr noch ein Hotline-Fohlen?

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                                      • laconya
                                        • 22.07.2006
                                        • 2848

                                        #59
                                        sind die Junghengste nicht nur begrenzt zugelassen? Also die Holsteiner Junghengste dürfen nur 80 Stuten decken in den ersten zwei Jahren.....ebenso wie die xx-Hengste.Ist das bei den anderen Verbänden anders geregelt?

                                        Kommentar

                                        • tina_178
                                          • 18.03.2007
                                          • 3704

                                          #60
                                          Zitat von laconya Beitrag anzeigen
                                          sind die Junghengste nicht nur begrenzt zugelassen?
                                          Ich denke, das regelt jeder Verband anders. Wenn ich richtig informiert bin, darf ein ungeprüfter (ohne 30 TT - ohne HLP) Hannoveraner in seinem ersten Jahr 100 Stuten decken. Für einen Hengst, der die HLP abgelegt hat, gibt es meines Wissens keine Begrenzung. Hotline hat 3-j die HLP abgelegt... Es wurde gleich laut und überall verkündet, dass er in seinem 2. Deckjahr in DK bei Blue Hors stehen wird, und dann nur noch im Versand erhältlich ist.
                                          Zuletzt geändert von tina_178; 29.07.2007, 07:45.
                                          Lerne Schweigen, ohne zu platzen !

                                          Kommentar

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