Sporterfolge der Vatertiere

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  • Oppenheim
    • 27.01.2003
    • 3244

    #21
    O.k. ich war nicht dabei. Will hier auch keine falschen Behauptungen aufstellen, aber mir wurde berichtet, daß Du Dich sehr negativ über die Trakehner geäußert haben sollst. Vielleicht irre ich mich da.
    Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

    Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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    • LovelyLife
      • 07.02.2002
      • 11188

      #22
      Springnachwuchs
      ich würde sagen du hast etwas "streng" und zu selbstbewußt geschrieben, daher fühlte sich Oppenheim wohl etwas angegriffen.

      und
      Oppenheim
      was man von anderen hört und zugetragen bekommt stimmt meistens nur zur Hälfte ;-)
      That I have a Lovely Life is my luxury

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      • Oppenheim
        • 27.01.2003
        • 3244

        #23
        Kann nicht glauben, daß diese Person lügt. Naja, vielleicht äußert sie sich ja selbst oder auch nicht.

        Vergessen wir die Geschichte einfach.
        Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

        Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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        • LovelyLife
          • 07.02.2002
          • 11188

          #24
          oppenheim die person muß ja nichtmal lügen.
          du hörst jemanden etwas sagen der hat es aber ganz anders gemeint als du es verstanden hast und du erzählst das wem anderen usw usw und schon wird alles nur noch halbwahr und alles nur aus mißverständnissen
          That I have a Lovely Life is my luxury

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          • Oppenheim
            • 27.01.2003
            • 3244

            #25
            Also ich glaube, das hatte ich richtig verstanden. Ist aber jetzt egal.
            Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

            Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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            • #26
              Jetzt noch mal zum Thema zurück. ich beobachte auf jeden Fall die sportlichen Leistungen von Hengsten , die ich in der engeren Wahl habe. Es muß nicht jeder junge Hengst gleich zum Bundeschampionat, aber ich finde einige öffentliche Auftritte auf größeren Veranstaltungen müssten schon drin sein. Und ich finde das auch durchaus zu vereinbaren mit der Deckerei. es muß ja nicht mitten in der Saison sein, aber einen z. B. fünfjährigen Hengst ein paar Mal Dressurpferde-L gehen zu lassen ist nicht so schwierig, wenn er über eine gewisse Rittigkeit verfügt und klar im kopf ist. Ich habe einige junge Hengste kennengelernt, die man wirklich nicht benutzen muß! Die wurden dann aber auch nicht gezeigt und sind dann bald in der Versenkung verschwunden. Und wie soll ich denn die Hengste beurteilen, wenn ich sie nicht ab und zu auf dem Abreiteplatz beobachten kann. Man kann ja nicht in jedem Stall ein und ausgehen wie man will (Würde ja auch irgendwann nerven). Eine einmalige Hengstvorstellung zu Hause kann halt auch ganz toll laufen oder auch mal ganz mies , genau wie ein einmaliges Angucken auf dem Turnier.
              Ich habe mir Worldly damals auf der Deckstation bei der ganz normalen täglichen Arbeit angesehen und fand diesen Eindruck wesentlich besser als bei manchen Turniervostellungen. Aber ich habe auch nicht soviel Zeit um mir jeden Hengst einzeln anzugucken, daher sind ein paar zusammen auf Turnieren schon praktischer. Wenn ich sie selbst angesehen habe , lege ich auch mehr Wert auf meinen persönlichen Eindruck als auf die anschließende Platzierung. Aber wenn ein Hengst gar keine Erfolge vorzuweisen hat und eine durchschnittliche HLP, fällt er wahrscheinlich aus meiner Liste raus. Schließlich gibt es genug, die es besser können.
              Ich finde auch die finanzielle Seite nicht gerechtfertigt. Wenn man einen wirklich guten Hengst besitzt, lohnt es sich auf jeden Fall ihn professionell vorstellen zu lassen. Was nützt mir denn der Hengst zuhause, den nur die Nachbarschaft kennt und der 15 Stuten deckt...
              Einige gute Vorstellungen, und er kriegt vielleicht 50 ( Nur als Beispiel). Das macht doch den Beritt wieder wett, oder nicht

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              • hannoveraner
                • 11.06.2003
                • 3273

                #27
                hmm, wir haben es ja immer noch mit Individuen zu tun. Leider unterhalten wir uns ja immer nur über die absolute Spitze. Da kommen fragen auf, warum einzelne Hengste nicht im Sport oder zum BuCha vorgestellt werden. Andere werden 5jährig Weltmeister und danach nicht mehr so oft unter dem Sattel gezeigt. Kann deshalb auch die Hengsthalter verstehen, die diese Tortur ihren Hengsten nicht zukommen lassen wollen, weil sie länger etwas von ihrem Pferd haben wollen.

                Mir sind die Turniererfolge nicht zu wichtig. Wichtiger erscheint mir, daß die Pferde altersentsprechend sich auch als sehr gute, vor allem rittige Reitpferde darstellen und vor allem ne gute Nachzucht haben. Unter rittig meine ich nicht unbedingt das treudoofe Uhrwerk sondern mehr Lernfähigkeit/Ausbalanciertheit/Anlehnung. Als Hengst dürfen sie ruhig mal Hengstig sein.
                auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                • Oppenheim
                  • 27.01.2003
                  • 3244

                  #28
                  Zitat von [b
                  Zitat[/b] ]Einige gute Vorstellungen, und er kriegt vielleicht 50 ( Nur als Beispiel). Das macht doch den Beritt wieder wett, oder nicht
                  Ich glaube wenn der Hengst nur im Natursprung deckt und in der Malachei steht, wird er trotz Vorstellungen trotzdem nur die Nachbarschaft bedienen.
                  Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                  Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                  • #29
                    Finde ich schon richtig, was ihr beide da sagt, aber es gibt nun mal viele gekörte Hengste, viel Wettbewerb auf dem Markt und es ist doch klar, dass ich mir die aussuche, die mir in allen Bereichen ( Nachkommen, Abstammung, Eigenleistung) am besten gefallen und sich am besten gezeigt haben.
                    Oppenheim, ich weiß nicht um welchen Hengst es bei Dir geht und nimm es bitte nicht persönlich, aber die besten Hengste kommen nun meist in zahlungskräftige, fördernde Hände. Ausnahmen bestätigen die Regel und ob das Geldverdienen und "fördern auf Teufel komm raus" für die Hengste als Tier immer positiv ist,...naja, wohl eher nicht.Aber das ist eine andere Geschichte.
                    Ich glaube aber nicht an den Starvererber bei Bauer Kruse um die Ecke

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                    • #30
                      Ausnahmen bestätigen die Regel.
                      Der Hengst um die Ecke in Oppenheims Fall ist in der Tat ein "Starvererber", wenn Du es so nennen willst. Hat trotz einer Handvoll Bedeckungen Pferde bis International GP laufen, dazu gute Mutterstuten gebracht und auch Prämienfohlen in Folge. Leider ist sein einziger gek. Sohn nach einer schweren Verletzung auf einer DER großen Stationen Deutschlands von der Bildfläche verschwunden. Wir reden von Handryk (EH Van Deyk-Fabian), väterlicher Halbbruder zum Bundeschampion Kaiserkult und quasi "Onkel" des Allroundgenies Grafenstolz. Leider ist der Hengst nicht nur im Natursprung, sondern auch noch Schimmel. Schade für die Trakehner, die mal wieder einen, der mehr Beachtung verdient hätte, links liegen lassen.

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                      • #31
                        Ich find' Sporterfolge auch nicht so furchtbar wichtig. Es ist schön, wenn welche dran sind aber wenn mir der Hengst vom Phänotyp und von der Vererbung her zusagt: Schittegohl
                        Halte es auch für ein Gerücht, dass alle HH die finanziellen Ressourcen dafür haben, ihre Hengste ganz vorne mit zu präsentieren. Ländlich-sittlich vielleicht aber das interessiert dann wieder keinen und wird leicht als fehlendes Talent für den Hengst ausgelegt.
                        Was anderes ist es wieder bei Hengsten, die über den Sport ihre Anerkennung finden. Da muß dann schon ordentlich was kommen (wie z.B. bei Goethe oder Comic, die beide ziemlich regelmäßig im Sport mitmischen. Sonst von denen die keinen Körungssieg oder top-HLP vorzuweisen haben eh keiner mehr so richtig).
                        Als Züchter ist es mir allemal wichtiger, dass das Deckmanagement und die Spermaqualität stimmt. Wenn er dann noch ein mal im Jahr eine achtbare Präsentation auf einer guten Hengstvorführung hinbekommt und Spitzenfohlen macht dann bin ich vollauf zufrieden.

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                        • #32
                          Als Hannoveraner- Züchter hat man so viele Hengste zur Auswahl, das man gar nicht drumherum kommt, eine sehr große Anzahl von Hengsten schon mal aussortieren.
                          Handryk ist mittlerweile wohl 16 Jahre alt, also ist Turnier nicht mehr so das Thema. Ob und warum vorher nicht, möchte ich mir kein Urteil drüber erlauben. Am Schimmel kann man ja nunmal nichts ändern und das er im Natursprung deckt und deswegen weniger Stuten kriegt, kann man den Stutenbesitzern nicht ankreiden

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                          • Oppenheim
                            • 27.01.2003
                            • 3244

                            #33
                            @Thomas

                            Erstens gehört das nicht hierher und zweitens ist das jetzt etwas anmaßend, über andere Leute Thesen aufzustellen.

                            @Maren

                            Hat natürlich Recht, ist halt so.

                            Zitat von [b
                            Zitat[/b] ]Leider ist sein einziger gek. Sohn nach einer schweren Verletzung auf einer DER großen Stationen Deutschlands von der Bildfläche verschwunden.
                            Er hat noch einen gekörten Sohn, allerdings in der Warmblutzucht bei den Sachsen. Herkules aus einer Roccodero B-Mutter ist Landbeschäler in Moritzburg.
                            Sachsenwald ist - denke ich - auf dem Weg zur HLP nach zweimaligem Hufbeinbruch. Er steht bei seinen Besitzern, bei Trouilles, im Stall, die jetzt einen eigenen Stall haben.

                            Im übrigen ist er nicht der einzige Fall.
                            Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                            Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                            • angel36
                              • 18.07.2002
                              • 2782

                              #34
                              Ich mische mich auch nochmal ein.

                              Ich würde denken, daß die Eigenleistung vor allem dann wichtig ist, wenn noch keine Nachzucht zu beurteilen ist. Wenns schon welche gibt, dann gucke ich mir doch lieber die an. Dann sehe ich, was vererbt wird. Ich hab ja selbst ein Handryk-Fohlen gezogen (wenn wir das Thema hier schon auswalzen wollen), und mir ist es wirklich egal, ob der Bursche im Sport ist oder nicht. Ich hab ihn mir angeschaut und seinen HH-Motor, hab gesehen, daß er den weitervererbt (bei den Nachkommen, die ich gesehen habe) und gewußt, der ist es.

                              Im Falle eines Hengsthalters, der einen (oder zwei) Hengste stehen hat, und sein Gestüt zusammen mit seiner Frau als Zweimannbetrieb betreibt, ist es wirklich schwierig mit dem großen Sport. Es steckt einfach nicht das Geld dahinter...
                              Wenn man sich den Aufwand macht, dann geht das eben nur mit KB, und die Einrichtung einer Besamungsstation muß sich auch erstmal lohnen.

                              Für Handryk jedenfalls hoffe ich, daß 1) der Sachsenwald nochmal wieder auftaucht (wie bitte, oppenheim- hat der sich das Hufbein NOCHMAL gebrochen, oder war es gleich ein zweifacher Bruch??) und 2) vielleicht mal noch ein anderer Sohn durch die Körung kommt. (wie macht sich der 2003er Overtüre, oppenheim, der war doch Spitze?).

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                              • Springnachwuchs
                                • 19.12.2003
                                • 852

                                #35
                                Zitat von [b
                                Zitat[/b] (Kareen @ Mär. 03 2005,10:35)]Ich find' Sporterfolge auch nicht so furchtbar wichtig.
                                Mit dieser Einstellung ist Holstein nicht Marktführer geworden. Auch OS geht nicht unbedingt diesen Weg, Hannover hat die Zeichen der Zeit erkannt und fördert mit Programmen Leistungszuchten, in Baden-Württemberg gibt es das Hengsteprogramm und das Sportstutenregister. Private Hengsthalter geben Stuten mit nachweislichen Sporterfolgen einen Preisnachlass bei den Bedeckungen.

                                Daran ist deutlich zu erkennen, welchen Stellenwert man der Sportlichen Eigenleistung heute beimisst.

                                In die Vergangenheit:
                                Die Leistung auf dem Acker, die Leistung vor der Kutsche oder die Leistung als Militärpferde (Traki) ist die Grundlage der Leistungspferdezucht. Darauf wurde von je her größter Wert gelegt. So sind Leistungsstämme in der bäuerlichen Hand endstanden.

                                Und das soll alles Schnee von gestern sein???
                                Man lese mal Herrn MJH sein Buch!

                                Wir alle profitieren mit unseren heutigen Pferden von diesem Gedankengut und von der damaligen Selektion heute noch.
                                Just nichts anderes geschieht in der Natur.
                                Ich warne davor diesen Leistungsgedanken aufzugeben. So wird das kostbare Erbgut zu Nichte gemacht.
                                Das kann mittel- bis langfristig nicht unser aller Ziel sein.

                                Vermittlung von Fohlen aus Leistungsstämmen
                                http://www.springnachwuchs.de

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                                • hannoveraner
                                  • 11.06.2003
                                  • 3273

                                  #36
                                  hm, das meine ich mit den Unterschieden zwischen Dressur/Reitpferde und Springen!!
                                  Im Springsektor halte ich es auch für notwendig, daß die Hengste ihre Sportlichkeit beweisen. Da spielt auch ganz sicher noch der Vermarktungsgrund mit rein. Grade die Springreiter sehen sich ja Nachkommen von überragenden Hengsten mit Eigenleistung genauer an und "probieren" sie aus. Ähnliches ist ja zu beobachten, wenn auf einmal 2/3 interessante Nachkommen erfolgreich im Sport laufen, werden die anderen Geschwister auch alle gerne mal genauer unter die Lupe genommen. Das war früher ja auch schon so, siehe Gotthard, Gralsritter und auch Landgraf (?).

                                  Gute Sportpferde werden sehr, sehr viele geboren----- sie müssen aber auch gemacht werden!!!
                                  auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                                  • angel36
                                    • 18.07.2002
                                    • 2782

                                    #37
                                    @Springnachwuchs:
                                    Mißverstehst Du da nicht Kareen? Natürlich ist Sportlichkeit enorm wichtig! Jedoch wenn die Nachkommen eines Hengstes sportlich erfolgreich sind, dann muß doch der Hengst selbst nicht unbedingt im Sport laufen. Besser als durch seine Nachkommen kann kein Hengst beweisen, was in ihm steckt (Genotyp nicht Phänotyp). Schließlich muß der Supersportler nicht unbedingt nur Supersportler erzeugen (auch wenn die Wahrscheinlichkeit höher ist als bei einem "Graupenhengst", ganz klar).

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                                    • Springnachwuchs
                                      • 19.12.2003
                                      • 852

                                      #38
                                      Zitat von [b
                                      Zitat[/b] (angel36 @ Mär. 03 2005,12:43)]Im Falle eines Hengsthalters, der einen (oder zwei) Hengste stehen hat, und sein Gestüt zusammen mit seiner Frau als Zweimannbetrieb betreibt, ist es wirklich schwierig mit dem großen Sport. Es steckt einfach nicht das Geld dahinter...
                                      Wenn man sich den Aufwand macht, dann geht das eben nur mit KB, und die Einrichtung einer Besamungsstation muß sich auch erstmal lohnen.
                                      Sehe ich nicht so.
                                      Es geht ja auch nicht darum einen Hengst in den großen Sport zu bringen.
                                      Einen Hengst altersgerecht ländlich zu fördern muss im Budget eines Hengsthalters liegen. Hier sind eindeutig überschaubare Kosten.
                                      Viele Otto-Normalverbrauche lassen ihre Pferde bereiten. Das ist nichts anderes.
                                      Der internationale Sport ist ein anderes Kapittel. Aber auch da gibt es Möglichkeiten, die man nur erfährt, wenn man sich ernsthaft darum kümmert.
                                      Es ist einfach zu jammern, ich kann mir das nicht leisten. In den meisten Fällen ist das eine faule Ausrede.
                                      Viele "kleine" Pferdebesitzer und "kleine" Hengsthalter haben den Gegenbeweis angetreten


                                      Ausbildungskonzept
                                      http://www.springnachwuchs.de

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                                      • Oppenheim
                                        • 27.01.2003
                                        • 3244

                                        #39
                                        Ein weiteres gutes Beispiel ist für mich in der Trakehnerzucht z. B. Emiras DS. Dieser Hengst lief unter dem leider verstorbenen Sohn der Familie Grigoleit erfolgreich im Busch, deshalb hat er aber trotzdem kaum Stuten bekommen.

                                        Für mich heißt es nicht, nur weil der Hengst super toll springt bzw. sich spitzenmäßig überdimensional bewegen kann, daß er das auch weitervererbt. Wichtig ist seine Nachzucht, denn anhand dieser kann man am besten sehen, was er bringt.

                                        Und zum Thema Junghengst, auch die müssen bei mir eben aufgrund o. g. Tatsache nicht spitzenmäßig im Sport unterwegs sein, weil auch das nix über die Vererbung aussagt und wenn man einen Junghengst einsetzt, dann ist und bleibt das ein Experiment. Manche gehen es gern ein, andere eben nicht.
                                        Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                                        Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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                                        • angel36
                                          • 18.07.2002
                                          • 2782

                                          #40
                                          Naja, ich denke mal, für die regionalen Turniere findet man eventuell auch noch einen Reiter, da stimme ich zu, und das sollte auch nicht am Budget scheitern. Ob das nun die große Reklame ist, weiß ich auch nicht. Ich sprach ja vom "großen" Sport und meine damit schon überregional.

                                          Wie auch immer, vielleicht will ein Hengsthalter ja seinen Hengst auch nicht in fremde Hände geben. Die konkrete Diskussion dreht sich ja auch um ein kleines Gestüt sehr weit im Osten... zumindest direkt nach der Wende konnte man da ja noch nicht erwarten, daß der HH alle Vermarktungstricks kennt.

                                          Finde, daß diese Diskussion- um diesen konkreten sportlich nicht geförderten Hengst- eher fruchtlos ist. Es ist nun mal so, der Hengst ist jetzt 16 und jetzt fängt auch keiner mehr an. Und auf diesen konkreten Fall bezog sich mein Beitrag, den Du zitierst (@ Springnachwuchs). Der war nicht generell gemeint.

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