War früher alles besser ?

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  • missjoy
    • 25.06.2003
    • 751

    War früher alles besser ?

    Ich habe aufgrund unserer aktuellen Besamungssituation mal Gedanken gemacht und mal so über die Jahre zurückgeblickt.
    Mein Mann züchtet seit ca. 20 und ich nun auch schon gute 10 Jahre.
    Ich kann mich noch sehr gut an meine Anfänge erinnern. Die Stuten haben immer gut gerosst, meistens max. 2x besamt bis zur Trächtigkeit.
    Nun ist mir aufgefallen, daß so in den letzten 2-3 Jahren die Besamerei und Trächtigkeit immer schwieriger wird. Die Stuten rossen nicht vernünftig oder gar nicht, mal kein Folikel zu gebrauchen, mal wird ein zweiter nachgeschoben, mal ganz viele kleine, Folikel stehen 10 Tage usw, usw
    Der Supergau war nun das letzte Jahr wo wir aus 6 Stuten 1 (!) Fohlen haben.
    Nicht zu vergessen was wir futtertechnisch ( und medikamentös) alles aufgeboten haben.
    Ist das einfach mal so ( unter dem Motto "dumm gelaufen") oder könnt Ihr ähnliches berichten ?
    www.zuchthofboeckmann.de

  • #2
    Vielleicht ist für einige Stuten der Natursprung doch besser.
    Ich hatte etliche Stuten zu den Hengsten gefahren,sogar geritten,die wußten immer genau wo es hin ging. Eine Hengststation wird einen anregenden Duft ausströmen.
    Habe in älterer Literatur gestöbert, die Abfohlrate war ähnlich wie jetzt, aber meist ohne soviel Gedöns wie in heutiger Zeit. Mein Fazit: die KB hat dahingehend eigentlich nichts gebracht.

    Kommentar

    • missjoy
      • 25.06.2003
      • 751

      #3
      Wir haben vor 10 Jahren aber auch nicht anders besamt als jetzt...die Stuten damals haben also auch keine Hengste gesehen
      www.zuchthofboeckmann.de

      Kommentar


      • #4
        Zitat von missjoy Beitrag anzeigen
        Wir haben vor 10 Jahren aber auch nicht anders besamt als jetzt...die Stuten damals haben also auch keine Hengste gesehen
        Es ist aber wahrscheinlich schon die nächste Stutengeneration die nie gedeckt wurde.

        Aber wie ich oben schrieb, waren die Abfohlraten ähnlich.

        Kommentar


        • #5
          Wir hatten eine Stute die über Natursprung 12 mal in Folge trächtig war, in 12 1/2 Jahren 11 lebende Fohlen gebracht hatte, zw.1973 und 1985. Wahrscheinlich eine Außnahmestute.

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          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14684

            #6
            Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
            Wir hatten eine Stute die über Natursprung 12 mal in Folge trächtig war, in 12 1/2 Jahren 11 lebende Fohlen gebracht hatte, zw.1973 und 1985. Wahrscheinlich eine Außnahmestute.


            Ausnahmestute vielleicht nicht unbedingt , ...vielleicht kommen mehrere Faktoren zusammen :
            Fehlender Hengstkontakt , Abprobieren

            Einfluß eines permanenten Hengstkontakts auf Rosseaktivität und Fruchtbarkeit


            Andere Züchterstruktur , weg von bäuerlicher Zucht ...
            Junge Stuten nach ein paar Fohlen auch in den Sport
            Negative Selektion auf Fruchtbarkeit mit Hilfe der modernen Vet.Med.
            Probleme Frischsamen , Verdünner , Endometritis

            Kommentar

            • Bolaika2
              • 22.03.2011
              • 4398

              #7
              Unsere Stammstute hatte in 18 Zuchtjahren 17 Fohlen... und die Hälfte davon aus KB.

              Es gibt da mehrere schöne Sprüche zu dem Thema, unter anderem: "Ein geschorenes Pferd wird nicht tragend". Was nichts anderes heißt, als daß Stuten, die weiter gearbeitet werden, genug mit sich zu tun haben und schlecht tragend werden (sollen).
              Dann eben der Weg weg von der "bäuerlichen Zucht" (was für eine zweischneidige Bezeichnung, übrigens ;); viele Züchter halten ihre Stuten nicht mehr selbst, sondern als Einsteller, womöglich noch ohne die gute, alte 24/7 Weidehaltung...
              ... und nicht zu vergessen, "früher" wurde auch stenger selektiert. Ne Stute, die 3 Jahre nacheinander nicht tragend wurde, ging, so sie reiterlich nicht nutzbar war, in die Wurst. Und fertig. Auch ne Art der Auslese.

              Kommentar

              • missjoy
                • 25.06.2003
                • 751

                #8
                Zitat von Bolaika2 Beitrag anzeigen
                ...
                ... und nicht zu vergessen, "früher" wurde auch stenger selektiert. Ne Stute, die 3 Jahre nacheinander nicht tragend wurde, ging, so sie reiterlich nicht nutzbar war, in die Wurst. Und fertig. Auch ne Art der Auslese.
                Das mag schon stimmen...bei uns hat sich an der Haltung aber nichts geändert...unsere Stuten waren schon immer entweder reine Zuchtstuten (mit der guten alten Weidehaltung und nicht geschoren) oder Sportstuten...aber der Aufwand sie tragend zu kriegen wird irgendwie immer höher...und ich meine nicht nur den finanziellen...
                www.zuchthofboeckmann.de

                Kommentar


                • #9
                  Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                  Vielleicht ist für einige Stuten der Natursprung doch besser.
                  Ich hatte etliche Stuten zu den Hengsten gefahren,sogar geritten,die wußten immer genau wo es hin ging. Eine Hengststation wird einen anregenden Duft ausströmen.
                  Habe in älterer Literatur gestöbert, die Abfohlrate war ähnlich wie jetzt, aber meist ohne soviel Gedöns wie in heutiger Zeit. Mein Fazit: die KB hat dahingehend eigentlich nichts gebracht.
                  Sie hat das gebracht das man heute aus allen herren Länder Sperma von jedem hengst bekommen kann, ohne viel herum zu kuttern...das sehe ich schon als sehr großen VORTEIL und auch FORTSCHRITT..

                  So ein kleiner Hengst (Pony) oder Notgeiler Wallach ist niemals verkehrt wenn man züchtet...das die Damen auch in Wallung kommen , glaube das fehlt vielen "Züchtern" um etwas zu erreichen, daher ggf. manchmal niedrige Trächtigkeits Quoten ????!!

                  Scheiße, wenn man das so mal Wort wörtlich sagen darf ist, das heute durch KB sehr gute Grundlagen verzüchtet werden, nur um den neusten hype daheim zu haben... das ist völliger Blödsinn, meine Meinung...Gerade die älteren Stuten, welche sich vererbt haben sind besonder Wertvoll und werden -leider- heute sehr oft doch geschlachtet...gerade jene sind aber Wertvoll und nicht diese Modemuckel Bande.
                  Auch scheint das Zuchtziel einer breiten Gruppe gar nicht mehr im Interesse einer Leistungszucht zu liegen, Hauptsache den neuesten Schrei, SCHWARZ,Typ, brav wie ein Schulpferd und wie er sich bewegt und springt..scheiß egal... naja... das war glaube ich z.b. in Hannover bis incl. zu Dr. Stenglin`s Zeiten besser...dann kam dieser Mode Trend immer mehr... und besser wird das nicht mehr. Deshalb bin ich ja eher so was wie eine "Minderheit". Das war zumindest damals besser, was den Leistungsanspruch betrifft... die vielen Junghengste und Körungssieger haben ja nie was gezeigt und sollen was bewegen, ich Zweifel da arg dran.
                  Mal am Rande, ich würde mir ehrlich sehr wünschen wenn mal wieder mehr Sport bewährte Hengste aufgestellt werden, welche die LANGE im Sport gingen und was drinne haben... das wäre mal Sinnig. Aber ich bin eine Minderheit, und die ändern an diesem Geschmiere eh nix....

                  Kommentar

                  • Chagall
                    • 27.12.2004
                    • 3864

                    #10
                    Also ich denke auch, dass einfach sehr oft die Haltungsmethoden dafür verantwortlich gemacht werden müssen!
                    Früher waren die Pferde min 13h am Tag draußen und heute müssen sie stehender Weise oft ihr Leben mit Schrittmaschine fristen!

                    Aber, wer hat früher seinen Samen durch ganz Deutschland schicken lassen, und dann auch noch aus einem Sprung mach viele Portionen???
                    Ich denke nicht dass sich die Pferde so verändert haben!!!
                    Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz,
                    verliere mit Respekt, aber gib nie auf

                    Kommentar

                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14684

                      #11


                      Letzter Abschnitt : ...Graf Lehndorff

                      Zusätzlich besteht ja auch noch das Problem , die Fruchtbarkeitsdaten reell in den Verbänden zu dokumentieren . Im Prinzip sind es doch eher Schätzungen .
                      Im Gegensatz dazu gibt die Herbstuntersuchung Vollblutzucht ein ausgesprochen transparentes Bild , sowohl von der Hengstseite , als auch Stuten bis hin zur Einteilung in Fruchtbarkeitsklassen .
                      Der Zwang , frühe Fohlen zu produzieren (bedingt Bedeckung zu einer physiologisch ungünstigen Zeit Spätwinter / Vorfrühling ,) müßte angesichts der Problematik Fohlenverkauf vielleicht auch neu überdacht werden .
                      Auch die mangelnde Bewegung der Fohlen und Thema Osteochondrose könnten mit etwas späterem Bedeckungstermin besser " umschifft " werden .
                      Der Terminplan Fohlenmusterung könnte ja angepasst werden .
                      Zuletzt geändert von Ramzes; 19.05.2011, 16:55.

                      Kommentar

                      • Bohuslän
                        • 26.03.2009
                        • 2442

                        #12
                        Letztes Jahr sind wir auch ins Grübeln gekommen. Letztendlich haben wir 2 von 4 Stuten tragend bekommen. Und was wir nicht alles versucht haben! Natürlich haben wir auch die Haltung und Fütterung überdacht, aber wir sind auch nicht wirkling weiter gekommen.

                        Mein persönliches Fazit:
                        Die Stute muss in optimaler (Zucht)Kondition sein und wirklich fitt. Nur Gesund ist mir zu wenig. Sie muss auch vom Stoffwechsel und Immunsysthem top in Schuss sein. Stress wirkt sich negativ aus, die Stute muss sich wohl fühlen. Und weil es meinen Stuten hier sehr gut geht, werde ich sie nur noch in großen Ausnahmen auf Station stellen.

                        Mit Stuten, die hartnäckig schlecht aufnehmen züchte ich nicht. Ein Jahr vergebliche Mühe ist tragbar, aber wenn die Stute auch im darauf folgenden Jahr nach drei Rossen nicht tragend ist, geb ich auf.

                        Und manchmal spielt auch das Schicksal mit. Letztes Jahr war einfach Mist. In diesem haben wir (klopf auf Holz) 2 Stuten, die noch kein Fohlen hatten, auf Anhieb tragend bekommen.

                        Ja und dann ist da noch das heiße Eisen Spermaqualität. Da hinken wir Deutschen manchen ausländischen Verbänden in Sachen Transparenz hinter her. Es ist nicht witzig, wenn man immer wieder mit einem Hengst besamt, keinen Erfolg hat und am Ende der Saison erfährt, dass man bei weitem nicht allein da steht. Einen Hengst mit nicht erklärt guter Spermaqualität werden wir so schnell nicht mehr nehmen.
                        http://www.reutenhof.de

                        Kommentar


                        • #13
                          Zitat von Bolaika2 Beitrag anzeigen

                          daß Stuten, die weiter gearbeitet werden, genug mit sich zu tun haben und schlecht tragend werden (sollen).
                          Dann eben der Weg weg von der "bäuerlichen Zucht" (was für eine zweischneidige Bezeichnung, übrigens ;); viele Züchter halten ihre Stuten nicht mehr selbst, sondern als Einsteller, womöglich noch ohne die gute, alte 24/7 Weidehaltung...
                          .
                          Oben beschriebene Stute kam als dreijährige von der Elite-Auktion, tragend. Bekam mit 3 Jahren und sechs Monaten ihr erstes Fohlen, wurde sofort wieder trächtig. Sie ging dreijährig einige Material, sogar mit Goldschleife. Dann 4 1/2 jährig sogar schon einige Springprüfungen,5 jährig auch, dann regelmäßig Dressur-und Springstunden und Lehrgänge, auch auf L-Niveau.. Jedes Jahr ein Fohlen, eigentlich immer in der ersten Rosse mit höchstens drei Sprüngen aufgenommen.
                          Sie stand in bäuerlicher Haltung mit 12 Stunden Weidegang.
                          Leider war sie mit 16 "verbraucht": Rücken,Füße,Gebärmutter.

                          Kommentar


                          • #14
                            Zitat von Chagall Beitrag anzeigen

                            Aber, wer hat früher seinen Samen durch ganz Deutschland schicken lassen, und dann auch noch aus einem Sprung mach viele Portionen???
                            Ich denke nicht dass sich die Pferde so verändert haben!!!
                            Diese Stute wurde 20 oder 30 Minuten zur Deckstation gefahren und nach dem Decken sofort wieder zurück zum Fohlen. Das Hängerfahren kannte sie ja gut von den Turnieren, die allerdings wirklich nur in der Nachbarschaft waren, so daß sie höchstens 4 Stunden vom Fohlen getrennt war. So hatten es viele Leute in den siebziger und achtziger Jahren gemacht und ihre Stuten m.E. genausogut trächtig bekommen.

                            Kommentar


                            • #15
                              Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
                              Sie hat das gebracht das man heute aus allen herren Länder Sperma von jedem hengst bekommen kann, ohne viel herum zu kuttern...das sehe ich schon als sehr großen VORTEIL und auch FORTSCHRITT..

                              So ein kleiner Hengst (Pony) oder Notgeiler Wallach ist .
                              Ich betrachte die KB nicht unbedingt als Zuchtfortschrit, aber ich gehöre zu den ganz,ganz "Alten". Zur Zeit des NS kannte ein Züchter die Hengste aus seiner Umgebung sehr gut, kannte auch seine Fohlen und auch oft die älteren Nachkommen. Und er kannte auch die Nachkommen vieler anderer Stuten aus seiner Gegend, von Hengst x oder y. Die Hengste blieben zudem meist wesentlich länger auf einer speziellen Station. Bei den privaten denke ich da z.B.an Perseus und Pilatus. Bei denen vom LG z.B. an Angelo xx, Frühlingstraum II, auch der Romadour II stand fast die ganze Zeit auf nur einer Station am Niederrhein. Diese Hengste waren sicherlich am Zuchtfortschritt in NRW maßgeblich beteiligt, und das im NS. Die Züchter behielten oft auch ihre eigene Nachzucht, kannten sie also sehr gut. Möchte da z.B. die Sportstute von Herman Schult erwähnen, die aus der Romadour II Linie stammte, und welche erstklassige Nachzucht sie aus Natursprüngen gebracht hatte.(s.d.) Und vor allem an die Angeloxx Kinder aus der Dodona, Hengst stand fast in der Nachbarschaft. War das damals kein Zuchtfortschritt?
                              Zuletzt geändert von Gast; 19.05.2011, 22:01.

                              Kommentar


                              • #16
                                Und nochmal für Dich Oh Gloria, Du als Springpferdezüchter, der Pilot stand fast die meiste Zeit in Paderborn-Sande, hatte nur im NS gedeckt. Viele,viele seiner Nachkommen errangen Weltruhm, sind immer noch begehrt. Da mußt Du mir sicher zustimmen.

                                Kommentar


                                • #17
                                  Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                                  http://www.reiter-pferde.de/web/cms/...article/709669

                                  Letzter Abschnitt : ...Graf Lehndorff

                                  Zusätzlich besteht ja auch noch das Problem , die Fruchtbarkeitsdaten reell in den Verbänden zu dokumentieren . Im Prinzip sind es doch eher Schätzungen .
                                  Heute:
                                  Weil das trotz moderner Datenerfassung sehr schwierig ist. Es werden(zig) tausende von Stuten von vielen 100 Hengsten besamt. Die Pferdebesitzer-Züchter gehören vielen versch.Verbänden an,teilweise auch NL,B,DK,A,F,CH usw.,sogar Ukraine,Brasilien,Mexico oder was weiss ich sonst noch.
                                  Überallhin werden Zuchthengste auch Stuten, aus den ursprünglichen Zuchtgebieten hinverfrachtet.
                                  Innerhalb von D ist ja sowieso schon eine totale Vermischung.
                                  Zuletzt geändert von Gast; 19.05.2011, 22:27.

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Natürlich gabs da FORTSCHRITT und der war KONTINUIERLICH..das ist der Unterschied zu heute..heute gehts auch schnell in eine andere Richtung.. Sicher hast du da auch in einigen Punktn Recht. Nur das vermischen von Dressur und Springpferden hat letzteren mehr geschadet, auch bei euch in Westfalen und das war früher auch so eine Sache die da richtig in fahrt gekommen ist.. Und heute versuchen die neu hoch geborenen LSM(inen) -Gott- zu spielen. Nur noch Junghengste, und es ist keine Gesunde Zucht.. Witzig finde ich das nicht mehr. Besser fand ich damals das man auch immer gerne wieder zu bewährten Vererber gegangen ist um der "Fortschritt" zu untermauern..der war wohl langsamer, aber beständiger.. Heute will man nur vergessen und auslöschen/verdrängen, das ist nicht gesund - in meinen Augen. Wer heute bewährtes sucht , muss sehr lange suchen, wenn er überhaupt noch was findet, was erreichbar ist...
                                    Aber alles entwickelt sich...alles wandelt sich...wenn man dann wieder merkt das zu viel scheiße passiert, dann rudert man wieder zurück, mit dem was noch da ist...war alles schon da und kommt auch wieder... Das ist der beigeschmack des "Fortschritts"..

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Hallo Oh-Gloria, hilf mir bitte auf die Sprünge, was ist LSM ?

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        OT:
                                        Auch wenn hier ziemlich viele User nicht bei Oh-Gloria sind. Seht euch nur mal den Fohlenjahrgang 2011 an. Das ist der unreflektierte Fortschritt. Anhand der Hits und der Kommentar zu den Fohlen mancher Hengste (wohl gemerkt, die meisten ohne erhebliche Eigenleistung). Dieses Ah und Oh der Bewunderung, ohne wirkliche Reflektion grenzt schon an völligen Gleichschritt. Jedes Fohlen eines Modehengstes ist per se schon ein völlig gelungenes Fohlen und der Star von Morgen. Da lobe ich mir die hier im Forum, die eine eigene Meinigung haben und diese auch begründen können. Eine eigene Meinung kann auch falsch sein, aber sie ist wenigstens eine Meinung.

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