Zitat von Oh-Gloria
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Goldfever v. Grosso Z
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@oh gloria
und lasse Hannover und seine "Steiftiere" unter sich, da wäre sicherlich dem ein oder anderen geholfen
was ist denn noch übrig vom einst so grossen hannover?
wenn nicht über "ausländisches" blut das ganze ein bisschen aufgepeppt würde- wärs doch ganz im argen.
du predigst doch immer achtet auf das hinterbein und dann ziehst du eine schmollippe wenn in deinem hanno th das bild des hengstes relativiert wird.
das was ich von hannoland sehe sind ein,zwei ausnahmen- der rest passt springmässig genau in die goldfever abteilung - pferde die im anspruchsvolleren parcours hochproffesionell gemanagt werden müssen, weil sie nicht über genügend substanz verfügen um aus ihrer qualität heraus die aufgaben zu bewältigen.
da psst ein goldfever dann ja perfekt hin.
den nachkommen fehlt es an kraft über den rücken, an hinterbein und sie werden den sprung noch ein stk weiter nach vorne entwickeln als dies eh schon der fall ist.
btw- auch und gerade in den technischen parcours heutzutage brauchst du übersetzung noch OBEN- sonst hast du nämlich arge probleme in den distanzen-
siehe goldfever, der auch immer mal einen mehr auf schräger linie braucht - weil er sonst zu flach kommt ....
und dass er mal mit einer guten holsteiner stute ein besseres pferd macht ;-) - macht noch lange keinen frühling - züchterisch gesehen.
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Oh Gloria, wenn man etwas zur Diskusion stellt, dann muß man auch mit anderen Meinungen leben und nicht bei
jeder Meinung, die nicht der eigenen entspricht wild um sich beissen. Es ist manchmal schlauer zu schweigen.
Ich wage zu bezweifeln, das das Team um die Station Beerbaum sich über das hier geschrieben freut.
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[QUOTE=gina;1013479 der rest passt springmässig genau in die goldfever abteilung - pferde die im anspruchsvolleren parcours hochproffesionell gemanagt werden müssen, weil sie nicht über genügend substanz verfügen um aus ihrer qualität heraus die aufgaben zu bewältigen.
da psst ein goldfever dann ja perfekt hin.
den nachkommen fehlt es an kraft über den rücken, an hinterbein und sie werden den sprung noch ein stk weiter nach vorne entwickeln als dies eh schon der fall ist.
[/QUOTE]
1.Goldfever hat über 60 S-Springen und die nicht auf ner Kinderkirmes gewonnen, da kann man glaub ich nicht von fehlender Substanz sprechen. Man kann auf so einen langen Zeitraum kein "Pferd machen". Das geht nicht.
2. die Goldfever Nachkommen, die ich bisher gesehen habe, hatten genau das: Kraft aus der Hinterhand und über den Rücken und waren nicht aus Holsteiner Stuten...
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HDT, ich glaube nicht, daß sich das Team Beerbaum darum schert, was hier geschrieben wird. Dessen Brot ich ess, dessen Lied ich sind. Kennst Du den Spruch ? Ich meine damit daß sie auch eine schwarzbunte Kuh loben würden, wenn sie sie in einem Parcours reiten müssten, wenn nur der Besitzer genug für den Beritt zahlt.
Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden. Davon lebt der Sport.
gina, da bin ich nicht mit Dir einer Meinung. Der Holsteiner ist eindeutig auf dem absteigenden Ast. Erst letztes WE hab ich nach dem Winter wieder eine Springpferdeprüfung gesehen. Naturgemäss mit vielen holsteiner Pferden, denn hier ist ja Nachzuchtgebiet. Ausserde gibt es hier so Abkömmlinge einer gewissen "ethnischen Minderheit" die damit handeln. Also waren 2/3 holsteiner Abstammungen. Und es war nich mit anzusehen. Die springen schon nach oben, aber dann wissen sie nicht mehr weiter.
Pferd überspringt sich und bleibt in der Luft stehen. Der Ablauf muss deutlich rationeller und schneller sein. Die Reflexe sind zu langsam. Der oder die Reiter/in muß zu viel eingreifen.
Momentan habe ich selbst 3 Schimmel im Stall, Clearway 7 j, Canturo 4 j und Cancara 2 j
Die beste der 3 ist die Cancara, aus einer Mutter von Alexis. Die ist der Typ eines modernen Sportpferdes.
Die beiden anderen bewegen sich wie Ponys. Für ein Mädchen A und L Springen ist ok, denn mit dieser sehr "rationellen" Galoppade kann man sich kaum vergucken. Man muss einfach nur den Dorn drin lassen und weiter reiten. Aber wenn die Oxer mal breiter werden werden die in jeder Distanz verhungern. Ist das das Zuchtziel der Holsteiner ? Umsteigerpferde für Mädchen aus dem Ponylager ?
Bei den Hannos ist es momentan noch besser. Da war die Grundlage für das heutige moderne Sportpferd noch weiter weg von der Scholle. Aber der Holsteiner bewegt sich im Ponygalopp wieder direkt drauf zu.
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Zitat von caspar Beitrag anzeigenMomentan habe ich selbst 3 Schimmel im Stall, Clearway 7 j, Canturo 4 j und Cancara 2 j
Die beste der 3 ist die Cancara, aus einer Mutter von Alexis. Die ist der Typ eines modernen Sportpferdes.
Die beiden anderen bewegen sich wie Ponys. Für ein Mädchen A und L Springen ist ok, denn mit dieser sehr "rationellen" Galoppade kann man sich kaum vergucken. Man muss einfach nur den Dorn drin lassen und weiter reiten. Aber wenn die Oxer mal breiter werden werden die in jeder Distanz verhungern.Jeder Hengst macht alle Kategorien an Kindern, weil er auf diverse Grundlagen trifft und sich ja immer gegen alles Blut durchsetzen muss es aber rein aus der Logik heraus nicht kann. Hier wo meine Youngster, die in Arbeit sind, derzeit stehen sind diverse Clearways und Canturos zu Hause (weil dort viele BCH vorbereitet werden oder Youngstertour-Pferde stehen). Gerade letzterer mit wirklichen Top-Pferden (nicht für den Amateurbereich weil griffig und elektrisch) aber schnell, wendig, vermögend. Dein eigener Spruch "dessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing" greift doch auch bei diesen Pauschalverurteilungen. Ich würde wirklich gern mal wissen wie oft du eigentlich in Holstein und Hannover bist um dir diese Urteile zu erlauben, weil von den Exporten kann man kaum schließen, so man die Scholle nicht kennt und sieht oder? Und das traue ich mir nicht zu, selbst wenn ich in einem durchschnittlichen Monat auf einigen Montagsclub-Turnieren oder Springpferdeprüfungen stehe um diese Jahreszeit. Man, man, man, ich weiß schon warum ich mich ungern diesen Diskussionen anschließen.
Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009
www.pferdezucht-nordheide.de
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Zitat von Dollargirl Beitrag anzeigen1.Goldfever hat über 60 S-Springen und die nicht auf ner Kinderkirmes gewonnen, da kann man glaub ich nicht von fehlender Substanz sprechen. Man kann auf so einen langen Zeitraum kein "Pferd machen". Das geht nicht.
2. die Goldfever Nachkommen, die ich bisher gesehen habe, hatten genau das: Kraft aus der Hinterhand und über den Rücken und waren nicht aus Holsteiner Stuten...
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Linaro, die Holsteiner Zucht lebt doch davon, die Pferde zu verkaufen.
Wenn die immer die Schlechten nach dem Süden verkaufen wird bald keine Kundschaft mehr kommen.
Natürlich gibt es auch Gute.
Aber nur ein Beispiel:
Ich war sehr oft in Holstein, hauptsächlich in der Gegend um Heide und ich habe dort viele Bekannte.
Früher war es verpöhnt ein Pferd zu inserieren. Das hätte bedeutet, man bekommt sie nicht los.
So, und nun schau doch mal heute in die Internet-Portale etc....
Genau so oft war, und bin ich in Hanno-Land, Syke und Lühneburg. Ich sehe mir regelmäßig die Fohlenpräsentation in Luhmühlen an.
Ich richte hier national ca. 15 Turnier im Jahr und 3-4 internationale VS-Prüfungen.
Ich sehe also ganz schön viele Pferde. Da kann man sich mit der Zeit schon eine Meinung bilden.
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Der Holsteiner ist eindeutig auf dem absteigenden Ast.
meine aussage bezog sich auf die vererbung goldfevers auf u.a. holsteiner stuten.
das mit canturo kann ich so nicht unterschreiben- dieser hengst hat wohl auch vererbungstechnisch seine schwächen- kann man ja ein auge drauf halten bei der anpaarung - den werden wir aber sicher in 20 jahren noch freudig im pedigree begrüssen.
diese pferde haben nämlich genau das substanz, saft , abfussen und vermögen - dazu echten wille und ehrgeiz.
rationelles springen haben wir in den letzten 10- 15 jahren genug gekört oder eben auch die andere alternative hoch - bei weichem pferd, dass weder besonders intelligenz noch mit reflexen gesegnet ist.
das ist das , was du dann derzeit siehst.
wenn du springpferde auf hohem niveau - bunt gemischt durchs europäische paper sehen willst, kann ich dir empfehlen - fahr zur wm nach lanaken.
dort kannst du immer direkt den bezug vom pferd zum papier sehen.
und du wirst feststellen - wir sollten in good old d schon ein bisschen den ball flach halten. die handvoll hannos,old, holsteiner die da rumlaufen tun sich auf diesem parkett recht schwer - das war vor 10-15 jahren noch ein bisschen anders.
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Zitat von gina Beitrag anzeigenda gehe ich mit dir absolut konform- und ih würde das bis zu einem gewissen grad für sämtliche d zuchtverbände so sehen.
meine aussage bezog sich auf die vererbung goldfevers auf u.a. holsteiner stuten.
das mit canturo kann ich so nicht unterschreiben- dieser hengst hat wohl auch vererbungstechnisch seine schwächen- kann man ja ein auge drauf halten bei der anpaarung - den werden wir aber sicher in 20 jahren noch freudig im pedigree begrüssen.
diese pferde haben nämlich genau das substanz, saft , abfussen und vermögen - dazu echten wille und ehrgeiz.
rationelles springen haben wir in den letzten 10- 15 jahren genug gekört oder eben auch die andere alternative hoch - bei weichem pferd, dass weder besonders intelligenz noch mit reflexen gesegnet ist.
das ist das , was du dann derzeit siehst.
wenn du springpferde auf hohem niveau - bunt gemischt durchs europäische paper sehen willst, kann ich dir empfehlen - fahr zur wm nach lanaken.
dort kannst du immer direkt den bezug vom pferd zum papier sehen.
und du wirst feststellen - wir sollten in good old d schon ein bisschen den ball flach halten. die handvoll hannos,old, holsteiner die da rumlaufen tun sich auf diesem parkett recht schwer - das war vor 10-15 jahren noch ein bisschen anders.
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Zitat von gina Beitrag anzeigenwenn du springpferde auf hohem niveau - bunt gemischt durchs europäische paper sehen willst, kann ich dir empfehlen - fahr zur wm nach lanaken.
dort kannst du immer direkt den bezug vom pferd zum papier sehen.
und du wirst feststellen - wir sollten in good old d schon ein bisschen den ball flach halten. die handvoll hannos,old, holsteiner die da rumlaufen tun sich auf diesem parkett recht schwer - das war vor 10-15 jahren noch ein bisschen anders.
Fast hätten wir mit Mary Lou (Montendro/Portland L) einen westf. Sieg gehabt, tolles Pferd auch Caruso (COxPrimero) und Chacco Fly (Chacco Blue/Lord incipit)...
Es kommt nicht immer auf die Masse an. Es waren viell. nicht so viele OS oder Hann oder Westf dort, aber die die dort waren haben es doch auch zum Großteil ins Stechen geschafft. Das ist schon eine Leistung nach so vielen schweren Runden....Holsteinermäßig sah es im Finale der 5jähr eher mau aus....
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Zitat von caspar Beitrag anzeigenDer Holsteiner ist eindeutig auf dem absteigenden Ast.
Ja, es tut sich eine ganze Menge im Topsport und Hostein ist global betrachtet nicht mehr das alleinige Maß aller Dinge. Aber wenn man sich Körungen und internationalen Turniersport so anschaut, dann haben die in der Breite immer noch einen ziemlichen Vorsprung zu den allermeisten Zuchtverbänden in Deutschland. Da ist der Abstieg denke ich noch nicht ernsthaft absehbar, auch wenn mir der Typ schnelle Reflexe und Geist auch lieber ist als diese vermögende Kraftspringerei.
Kleine Anekdote: Auf der letzten Hanno Körung (beim dem Jahrgang, der in Sachen Springpferde unisono als sehr gut herausgehoben wurde!) übrigens saß ich neben holländischen Kunden, deren Miene Bände sprach und die bei dem ein oder anderen Pferd mit einem Schulterzucken "ist halt nicht Holstein" sagten.www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!
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da gehe ich mit dir absolut konform- und ih würde das bis zu einem gewissen grad für sämtliche d zuchtverbände so sehen.
Kein Widerspruch - aber den thread könnten wir langsam wechseln.
Zu Goldfever's Vererbung kann ich nix sagen. Da sind noch zu wenige hier unten angekommen.
Irisluca, das ist auch nur meine Meinung. Eine große Anzahl von Reitern hier denkt natürlich nicht so. Die würden sich am liebsten selber den Brand auf den Po machen lassen.
Für mich ist der Holsteiner das Pferd für den reiterlichen Grundschüler. Wenn man so rumschaut, Brasilianer, Italiener, Koreaner, Portugiesen, diverse Dämchen und Jüngelchen mit reichem Papi, obgleich sie auf internationalem Parkett ist das reiterliche Niveau tw. doch mehr als bescheiden. Oder die A-M* Reiter hierzulande. Für die sind die Holsteiner richtig. Manchmal mehr und manchmal weniger erfolgreich. Aber die reiterliche Spitzengruppe, die, die ein Pferd machen und nicht nur verbrauchen können, für die sind die meisten heutigen Holsteiner nicht schnell und nicht clever genug.Zuletzt geändert von Gast; 20.03.2012, 18:52.
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Zitat von Irislucia Beitrag anzeigenPuh, das außerhalb des Hauptzuchtgebiets erkennen zu wollen find ich ein bisschen *ähm* voreilig.
Ja, es tut sich eine ganze Menge im Topsport und Hostein ist global betrachtet nicht mehr das alleinige Maß aller Dinge. Aber wenn man sich Körungen und internationalen Turniersport so anschaut, dann haben die in der Breite immer noch einen ziemlichen Vorsprung zu den allermeisten Zuchtverbänden in Deutschland. Da ist der Abstieg denke ich noch nicht ernsthaft absehbar, auch wenn mir der Typ schnelle Reflexe und Geist auch lieber ist als diese vermögende Kraftspringerei.
Kleine Anekdote: Auf der letzten Hanno Körung (beim dem Jahrgang, der in Sachen Springpferde unisono als sehr gut herausgehoben wurde!) übrigens saß ich neben holländischen Kunden, deren Miene Bände sprach und die bei dem ein oder anderen Pferd mit einem Schulterzucken "ist halt nicht Holstein" sagten.
Wers nicht glaubt,sollte auch mal nach Neustadt, Vechta oder München fahren.
Aber nach dem (Spring)elend in Verden 2010 habe ich die Veranstaltung 2011 ausfallen lassen. Es ist eigentlich nur noch traurig,dass ein Zuchtgebiet mit fast 18000 Stuten nicht mal 20 ansehenswerte Springhengste auf seine Hauptkörung bekommt.
Auf welchen Thread wollen wir wechseln?Zuletzt geändert von Benny; 20.03.2012, 20:34.
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Zitat von Gluecksgraf Beitrag anzeigenMit welchen Noten hat er die HLP abgelegt?
121,42 / 8 / 53
Dressur 110,34 / 16
Springen 122,63 / 5
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@benny
Ich bin seit Jahren auf allen möglichen Körplätzen,auch in Holstein
das mit dem springen ist wohl wahr - das ist in holstein schon deutlich konzentiert und bei anderen körungen teilweise eher fad anzusehen.
wahr ist allerdings auch, dass holstein schon ein paar jahre dabei an substanz zu verlieren.zuviele zugeständnisse bei den körungen, zuwenig gut gezogene hengste "mitgenommen", zuviel verkaufsschau haben gutes blut zugunsten von schaumschlägern geopfert.
dazu ist das land in den 90ern und anfangs 2000 ausgeblutet an sehr guten stuten.
einige "mickymaus" hengste hatten über die letzten jahre einen run- und haben nachkommen auf den markt gebracht- die weder halten, was man sich vom vater schon nicht wirklich versprochen hat noch eine sinnvolle basis im pedigree bedeuten.
wer seine perlen so vor die säue wirft, muss sich nicht wundern- wenn der zug ohne ihn weiterfährt.
@caspar
Für mich ist der Holsteiner das Pferd für den reiterlichen Grundschüler. Wenn man so rumschaut, Brasilianer, Italiener, Koreaner, Portugiesen, diverse Dämchen und Jüngelchen mit reichem Papi, obgleich sie auf internationalem Parkett ist das reiterliche Niveau tw. doch mehr als bescheiden. Oder die A-M* Reiter hierzulande. Für die sind die Holsteiner richtig. Manchmal mehr und manchmal weniger erfolgreich. Aber die reiterliche Spitzengruppe, die, die ein Pferd machen und nicht nur verbrauchen können, für die sind die meisten heutigen Holsteiner nicht schnell und nicht clever genug
da gabs ja noch -vereinzelt ;-) hannos und andere zuchtverbände, die sportlich ein paar eisen im feuer hatten.
das habe ich nie so gesehen- wohl hat der holsteiner das breite volk bedient, aber der grund war wohl eher dass diese sorte vor allem über vermögen , technik (corde blut) und qualität am sprung ihre reiter durch den parcours getragen haben.
es ist halt ein einfacher im parcours, wenn ich mir nicht wirklich auch noch gedanken machen muss- wie ich lebend auf die andere seite komme. ;-)
und viele der ganz "grossen" sind über holst blut gezogen - hickstead über farn, cumano eh, sandro boy über sandro usw.
und ganz realistisch betrachtet haben sämtliche d zuchtverbände und die bwp, kwpn,zangersheide ihre springqualität ja def mit holsteiner blut aufgepeppt.
für die zukunft sehe ich da allerdings dunkelgrau bis schwarz - der anspruch an abdruck und wirkliche qualität am sprung bei den vätern hat in den letzten jahren einfach zu stark gelitten. zuviele weicheier verwässern die basis und deutlich zuwenig härte und einstellung wurde gepflegt.
und
und das halte ich für einen wichtigen punkt - zuwenig wert auf charakterstärke in den hengsten gelegt.Zuletzt geändert von gina; 21.03.2012, 06:25.
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Zitat von Irislucia Beitrag anzeigenPuh, das außerhalb des Hauptzuchtgebiets erkennen zu wollen find ich ein bisschen *ähm* voreilig.
Ja, es tut sich eine ganze Menge im Topsport und Hostein ist global betrachtet nicht mehr das alleinige Maß aller Dinge. Aber wenn man sich Körungen und internationalen Turniersport so anschaut, dann haben die in........
Der Ex Bundespräsident
oder auch noch früher unsere Adeligen die durch Abschottung und eltitäre Ansprüche die Bodenhaftung und damit den Bezug auf die Wirklichkeit verlieren.
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