Hannoveraner Körung 2010

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  • amimaus
    • 03.02.2004
    • 7015

    #41
    Für mich ist das züchten ein Hobby. Und ich bin ja auch erst angefangen. Mich interessiert eben die Sicht der Züchter die VB`s eingesetzt haben. Und was sie mit Ihren HB Hengsten anfangen.

    Und keine Angst ich halte durch mit meinem HB. Vorausgesetzt er bleibt gesund. Und ich werde ihn auch vorstellen und zum Glück bin ich in der Lage ihn selber vorzubereiten auf die große weite Welt. Ich kann mir das auch noch leisten.

    Dann fesselt mich dieses VB Thema eben. Aber ich hab diesbezüglich sehr wenig Erfahrung. Und aus diesem Grunde stelle ich mir halt diese Fragen. Und auch weil der Hanno Verband ja schreibt man soll Blüter einsetzten. Aber in den Körungslisten findet man eben nur sehr sehr wenige. Und für mich ist es nunmehr sehr spannend einen VB zu finden der mit einem WB mithalten kann schon allein um den Züchtern die mich derzeit alle belächeln (obwohl sie mein Pferd niemals gesehen haben) zu zeigen das es auch anders geht. Und bestimmt muss keiner VB`s einsetzen wenn man es nicht will und es wollen die wenigsten.
    Da ich aber nicht weiß wie die Nachzucht von dem von mir genutzen VB unter dem Sattel ist steh ich doppelt auf dem Schlauch. Er wurde nicht so viel genutzt das man da Schlüsse ziehen könnte. Ich kenne nur 2 die eingeritten sind.

    Carlo kannst Du da Deine Ohren mal offen halten ?

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    • #42
      Ich meine nicht Dich,AMIMAUS,dachte ich waere schneller gewesen mit meinem Beitrag und er waere direkt als Antwort auf CAROLINEN's gekommen !


      Das ist so etwas von oberflaechlich,seicht und undurchdacht,dass es schon fast weh tut !

      Wenn man sich einig ist,dass jede WBZ den Einsatz vom Vollblut braucht,dann ist es logischerweise ein Schaden fuer die Gesamt-Zucht,wenn dafuer einerseits nicht die Richtigen aufgestellt werden und andererseits Zuechter kein Vollblut einsetzen.

      Also haben die Jammernden und Jaulenden - nach Deinen Worten - wenn sie,wie z.B. AMIMAUS einen Blueter einsetzen fuer die uebrigen Zuechter etwas getan.
      Sie haben ihr Geld riskiert,wogegen die anderen davon leben,dass uberhaupt einer XX einsetzt !

      Zum anderen zahlt jeder Zuechter seinen Verband und damit die Zuchtleiter - und wer sich mit den Auktionen z.B.auskennt,weiss wieviel da auf krummen Wegen in die Taschen von allen moeglichen und unmoeglichen Leuten fliesst - man koennte sagen,des Zuechters Geld !

      Also hat der Verband und besonders die Zuchtleiter eine Verantwortung dem Zuechter gegenueber.
      Und wenn die Zuchtleiter einerseits immer wieder die Zuechter auffordern Blut einzusetzen,dann sollen sie auch gute Arbeit leisten.
      Und ich weiss,wovon ich rede,da ich in mehreren Verbaenden meine WB-Stuten eingetragen hatte,hatte ich auch ueber Jahre mit mehreren Zuchtleitern zu tuen. Allein schon das Wissen ueber Vollblueter war bei den meisten ein Trauerspiel.
      Wenn nicht durch die Schritte,die ein Ferdinand Leve - und seit dem Vorlaeufer des SCHAUFENSTER VOLLBLUTS an dem auch ich schon seit 1998 beteiligt war - geleistet hatte, eine Plattform fuer das Vollblut aufgebaut worden waere,gaebe es von Verbands-Seite ueberhaupt nichts,womit es dem Zuechter einfacher gemacht werden wuerde.

      Und dass wir in einer Marktwirtschaft leben,ist auch kein Grund,dass wir die Umstaende akzeptieren.

      So haetten die Stutenhalter z.B. eine Moeglichkeit einen Verband zu gruenden als Gegengewicht zu den Hengsthaltern,und gemeinsam gegen Auswuechse im Deckgeschaeft vorzugehen,Preise auszuhandeln, Bedeckungszahlen und Traechtigkeits-Ergebnisse zu erzwingen (wie es in Holland seit zig Jahren ueblich ist ) . Und eben auch in diesem Zusammenhang koennten die Zuechter Forderungen sowohl an die Verbaende als auch an die Hengsthalter stellen und dort Druck machen,wo es in der Marktwirtschaft am meisten weh tut: beim Geld ! Wobei aber wiederum diese Interessen eigentlich von den Zuchtverbaenden FUER die Zuechter vertreten werden sollten. Aber die sind - gemaess der Marktwirtschaft - natuerlich lieber im Bett mit den grossen Hengsthaltern,wo eben die "MARKT/EURO/WIRTSCHAFT stattfindet.
      Zuletzt geändert von Gast; 03.09.2010, 07:07.

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      • #43
        KITTYHAWK Du hast es auf den Punkt gebracht !

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        • carolinen
          • 11.03.2010
          • 3548

          #44
          Na carlo, aber auf meine oberflächlichen, seichten und undurchdachten Fragen nach den Namen der von Dir in diversen Posts angebrachten Pferde antwortest Du nicht, ebensowenig wie auf die Frage danach, ob Du die vom H Verband anerkannten VB Hengste je in Farbe gesehen hast ?

          Amimaus: Du wohnst doch nun wirklich um die Ecke des von Dir genutzten VB Hengstes. Dessen Halter ist wirklich sehr nett und hilfsbereit. Da fragst Du Carlo, der in den USA sitzt, danach, was die Nachzucht des von Dir benutzten Hengstes macht ???? Ruf G. an, frag, wer den Hengst noch genutzt hat und die Nachzucht noch hat und ob Du sie Dir wohl ansehen kannst.
          Dann siehst DU es wenigstens mit eignenen Augen und musst Dich nicht auf das Urteil eines Tausende von Kilometern entfernt sitzenden Menschen verlassen, den Du nicht einmal kennst. Da würde ich ganz ehrlich das Urteil von G, der sich sicher die Nachzucht ansieht um 1000fach vorziehen.
          Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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          • Kittyhawk
            • 27.09.2008
            • 455

            #45
            @carolinen

            Folgender Satz aus Deinem oberen Posting ist wohl nicht ernst gemeint, wenn Du WBs züchtest:

            Aber wo ist denn der nachhaltige Einfluss auf die gesamte Zucht ?
            Es ist zwar einstimmig unbestritten, dass es ohne VB-Einfluss das heutige, moderne Sportpferd nicht gäbe, aber dieser Satz von Dir widerlegt eine über Jahrhunderte erwiesene Erfahrung. Und zwar unabhängig vom Zuchtverband oder Rassenzugehörigkeit im Bereich Reitpferdezucht. Echt erfrischend, Deine Frage: Wo bleibt der nachhaltige Einfluss der VB-Einkreuzung in der WB-Zucht?

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            • bellalauries
              • 27.11.2008
              • 423

              #46
              Das mit dem Stutenhalterverein ist ne tolle Idee, wird aber daran scheitern, daß hierfür die Stutenhalter aus ihrer Meckerecke hervorkommen müssten... Wäre aber ja vielleicht ein neues Thema wert? Denn wenn sich genügend engagierte Stutenhalter finden, die bereit sind Verbandsarbeit zu leisten, dann wird sich auch auf dieser Ebene was ändern. Denn "der Verband" sind wir alle und das sind, zumindest beim Hannoverband, auch die Besitzer der ca. 19.000 Zuchtstuten. Off-Topic AUS
              Was die eingangs gestellte Frage angeht, stören mich die vielen Lauries-Nachkommen garnicht, vielmehr ist es schade, daß es nur so wenig von den anderen xx gibt. Da ich nächstes Jahr für zwei Stuten xx einsetzen will, interessiert mich dieses Thema. Was ist z.B. mit Likoto, mit nur 2 Nachkommen. Da er schwarz und reinerbig dunkel ist, müssen ja gravierende Mängel vorhanden sein, daß sich nicht wirklich eine Hengstlinie entwickelt. Welche für Hanno zugelassene xx sind denn aktuell überhaupt zur Veredelung interessant? Gerne auch nach Spring- und Dressureignung getrennt. Was ist mit OX und Shagya-Blut. Das wurde früher ja auch regelmäßig eingesetzt. Werden da (außer von Ismer) keine Hengste vorgestellt oder werden sie nicht gekört?

              Kommentar


              • #47
                Zu carolinen:

                Du brauchst Dich nur hier einmal einlesen,dann kannst du leicht alles finden - und andere haben meine Pferde auch im FN Buch etc gefunden.
                Wer hier auch nur einige Themen von mir gelesen hat,der weiss Bescheid,ich sehe keinen Grund Dir beweisen zu muessen,dass ich die Erfolge nicht aus der Luft gegriffen habe.

                Und genau das ist eben der Grund,dass ich sagte,Du musst wohl neu sein. Und dabei interessiert mich nicht wielange Du hier warst,sondern was Du gelesen hast!
                Wenn ich etwas von mir gebe,dann habe ich mich entweder eingelesen ,oder ich stelle Fragen, oder ich sage es einfach nur als meine persoenliche Meinung,ohne Schluesse zu ziehen fuer die ich keine Information habe.
                So glaube ich nicht,dass Amimaus Deinen Vorschlag braucht - nicht weil ich sie beraten will - sondern weil ich denke,dass sie in der Vergangenheit hat anklingen lassen,dass sie bereits dem Hengsthalter Deine Fragen gestellt hat.
                Also gibst Du wieder Ratschlaege,die nicht dafuer sprechen,dass Du hier viel gelesen hast.

                Und bis 2008 habe ich wohl nahezu alle Vollbluthengste sowohl in der WBZ als auch in der VBZ gesehen.
                Zuletzt geändert von Gast; 03.09.2010, 08:04.

                Kommentar

                • Kittyhawk
                  • 27.09.2008
                  • 455

                  #48
                  @carlo

                  So haetten die Stutenhalter z.B. eine Moeglichkeit einen Verband zu gruenden als Gegengewicht zu den Hengsthaltern,und gemeinsam gegen Auswuechse im Deckgeschaeft vorzugehen,Preise auszuhandeln, Bedeckungszahlen und Traechtigkeits-Ergebnisse zu erzwingen (wie es in Holland seit zig Jahren ueblich ist ). Und eben auch in diesem Zusammenhang koennten die Zuechter Forderungen sowohl an die Verbaende als auch an die Hengsthalter stellen und dort Druck machen,wo es in der Marktwirtschaft am meisten weh tut: beim Geld !
                  Oha, das wäre ein Albtraum für Hengsthalter, Tierärzte und Verbände. Eine Interesenvertretung der Züchter, für Züchter, verbands- und rassenübergreifend...Der Gedanke hat was...

                  Ist aber utopisch - die Lämmer die zur Schlachtbank geführt werden und frisch melkenden Kühe haben schliesslich auch keine eigene Lobby...Diese sollen schliesslich ihren (falschen) Propheten folgen, brav Milch geben und ansonsten - Klappe halten und gut iss...

                  Kommentar

                  • Kittyhawk
                    • 27.09.2008
                    • 455

                    #49
                    @carlo

                    Ausserdem ist der deutsche Züchter überwiegend ein Gentleman: Er staunt und schluckt ob der Kosten und des Irrsinns, geht aber erhobenen Hauptes raus und weint dann bitterlich. Er regt sich maximal noch insgeheim oder am Stammtisch darüber auf, besitzt aber keinesfalls die Courage, es den entsprechenden Pappnasen, ins Gesicht zu sagen oder mittels gellenden Pfeifkonzert, seinen Unmut kundzutun - weil er/sie nachträgliche Nachteile befürchtet.
                    Dass Leibeigenschaft, Feudalismus und blanke Willkür bereits längst abgeschafft sind, ist an der Pferdebranche vorübergegangen...

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                    • amimaus
                      • 03.02.2004
                      • 7015

                      #50
                      @ Carolinen

                      Das ist aber jetzt nicht nett von Dir was Du zu mir schreibst, wirklich.

                      Zum einen bin ich mit den Hengsthaltern wirklich gut befreundet und lege sehr viel Wert auf ihre Meinung. Und die Nachzucht kenne ich zumindest die aus Friesland und Ostfriesland. Habe mir Fohlen angeschaut bevor ich meine Stute gedeckt habe. Und habe die Nachzucht auch weiterverfolgt. Und auch die ersten Eindrücke unterm Sattel gesammelt, die ich hier nicht breit treten möchte.

                      Leider steht der Hengst ja nicht mehr hier.

                      Und das ich carlo frage ist das weil er doch viele Leute kennt und viel hört.

                      Ich kann auch alle fragen. Wer hat schon mal einen Desirao unterm Sattel gesehen ? Davon gibt es wohl nicht zu viele. Irgend jemand hie im HG hatte eine Freundin die einen hat aber bis heute habe ich nichts mehr von der Person gehört.



                      Zitat von carolinen Beitrag anzeigen
                      Na carlo, aber auf meine oberflächlichen, seichten und undurchdachten Fragen nach den Namen der von Dir in diversen Posts angebrachten Pferde antwortest Du nicht, ebensowenig wie auf die Frage danach, ob Du die vom H Verband anerkannten VB Hengste je in Farbe gesehen hast ?

                      Amimaus: Du wohnst doch nun wirklich um die Ecke des von Dir genutzten VB Hengstes. Dessen Halter ist wirklich sehr nett und hilfsbereit. Da fragst Du Carlo, der in den USA sitzt, danach, was die Nachzucht des von Dir benutzten Hengstes macht ???? Ruf G. an, frag, wer den Hengst noch genutzt hat und die Nachzucht noch hat und ob Du sie Dir wohl ansehen kannst.
                      Dann siehst DU es wenigstens mit eignenen Augen und musst Dich nicht auf das Urteil eines Tausende von Kilometern entfernt sitzenden Menschen verlassen, den Du nicht einmal kennst. Da würde ich ganz ehrlich das Urteil von G, der sich sicher die Nachzucht ansieht um 1000fach vorziehen.

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                      • amimaus
                        • 03.02.2004
                        • 7015

                        #51
                        Schon klar

                        Zitat von carlo Beitrag anzeigen
                        Ich meine nicht Dich,AMIMAUS,dachte ich waere schneller gewesen mit meinem Beitrag und er waere direkt als Antwort auf CAROLINEN's gekommen !


                        Das ist so etwas von oberflaechlich,seicht und undurchdacht,dass es schon fast weh tut !

                        Wenn man sich einig ist,dass jede WBZ den Einsatz vom Vollblut braucht,dann ist es logischerweise ein Schaden fuer die Gesamt-Zucht,wenn dafuer einerseits nicht die Richtigen aufgestellt werden und andererseits Zuechter kein Vollblut einsetzen.

                        Also haben die Jammernden und Jaulenden - nach Deinen Worten - wenn sie,wie z.B. AMIMAUS einen Blueter einsetzen fuer die uebrigen Zuechter etwas getan.
                        Sie haben ihr Geld riskiert,wogegen die anderen davon leben,dass uberhaupt einer XX einsetzt !

                        Zum anderen zahlt jeder Zuechter seinen Verband und damit die Zuchtleiter - und wer sich mit den Auktionen z.B.auskennt,weiss wieviel da auf krummen Wegen in die Taschen von allen moeglichen und unmoeglichen Leuten fliesst - man koennte sagen,des Zuechters Geld !

                        Also hat der Verband und besonders die Zuchtleiter eine Verantwortung dem Zuechter gegenueber.
                        Und wenn die Zuchtleiter einerseits immer wieder die Zuechter auffordern Blut einzusetzen,dann sollen sie auch gute Arbeit leisten.
                        Und ich weiss,wovon ich rede,da ich in mehreren Verbaenden meine WB-Stuten eingetragen hatte,hatte ich auch ueber Jahre mit mehreren Zuchtleitern zu tuen. Allein schon das Wissen ueber Vollblueter war bei den meisten ein Trauerspiel.
                        Wenn nicht durch die Schritte,die ein Ferdinand Leve - und seit dem Vorlaeufer des SCHAUFENSTER VOLLBLUTS an dem auch ich schon seit 1998 beteiligt war - geleistet hatte, eine Plattform fuer das Vollblut aufgebaut worden waere,gaebe es von Verbands-Seite ueberhaupt nichts,womit es dem Zuechter einfacher gemacht werden wuerde.

                        Und dass wir in einer Marktwirtschaft leben,ist auch kein Grund,dass wir die Umstaende akzeptieren.

                        So haetten die Stutenhalter z.B. eine Moeglichkeit einen Verband zu gruenden als Gegengewicht zu den Hengsthaltern,und gemeinsam gegen Auswuechse im Deckgeschaeft vorzugehen,Preise auszuhandeln, Bedeckungszahlen und Traechtigkeits-Ergebnisse zu erzwingen (wie es in Holland seit zig Jahren ueblich ist ) . Und eben auch in diesem Zusammenhang koennten die Zuechter Forderungen sowohl an die Verbaende als auch an die Hengsthalter stellen und dort Druck machen,wo es in der Marktwirtschaft am meisten weh tut: beim Geld ! Wobei aber wiederum diese Interessen eigentlich von den Zuchtverbaenden FUER die Zuechter vertreten werden sollten. Aber die sind - gemaess der Marktwirtschaft - natuerlich lieber im Bett mit den grossen Hengsthaltern,wo eben die "MARKT/EURO/WIRTSCHAFT stattfindet.

                        Kommentar

                        • carolinen
                          • 11.03.2010
                          • 3548

                          #52
                          Zitat von carlo Beitrag anzeigen
                          Zu carolinen:

                          Du brauchst Dich nur hier einmal einlesen,dann kannst du leicht alles finden - und andere haben meine Pferde auch im FN Buch etc gefunden.
                          Wer hier auch nur einige Themen von mir gelesen hat,der weiss Bescheid,ich sehe keinen Grund Dir beweisen zu muessen,dass ich die Erfolge nicht aus der Luft gegriffen habe.

                          Und genau das ist eben der Grund,dass ich sagte,Du musst wohl neu sein. Und dabei interessiert mich nicht wielange Du hier warst,sondern was Du gelesen hast!
                          Wenn ich etwas von mir gebe,dann habe ich mich entweder eingelesen ,oder ich stelle Fragen, oder ich sage es einfach nur als meine persoenliche Meinung,ohne Schluesse zu ziehen fuer die ich keine Information habe.
                          So glaube ich nicht,dass Amimaus Deinen Vorschlag braucht - nicht weil ich sie beraten will - sondern weil ich denke,dass sie in der Vergangenheit hat anklingen lassen,dass sie bereits dem Hengsthalter Deine Fragen gestellt hat.
                          Also gibst Du wieder Ratschlaege,die nicht dafuer sprechen,dass Du hier viel gelesen hast.

                          Und bis 2008 habe ich wohl nahezu alle Vollbluthengste sowohl in der WBZ als auch in der VBZ gesehen.
                          Ah ja, also man ist nur anerkannt, wenn man Deine Beiträge so gelesen hat, dass man sie nahezu auswendig kennt, sich mit detektivischer Arbeit mit dem Jahrbuch oder anderer Lektüre beschäftigt hat um Dich und Deine Leistungen zu erkennen ? Wer nichts zu verbergen und geleistet hat und damit dann auch groß angibt wie Du (Zitat: Soll ich noch weiter aufzählen ?), der müsste doch eigentlich auch Ross und Reiter nennen. Oder hast Du etwas zu verbergen oder einen zweifelhaften Ruf ? Mir auch egal, werde mich sicherlich nicht mit dem Jahrbuch hinsetzen, um Deine Erfolge zu verifizieren. Da beschäftige ich mich lieber mit dem Stamm meiner eigenen Stuten und den Hengsten, die ggf. nächstes Jahr eingesetzt werden sollen und sehe sie mir diese live und in Farbe an.

                          Und sei gewiss, da ich weiss, dass Amimaus den Hengsthalter bereits gefragt hat, denn sowohl sie als auch ich kennen diesen.
                          Ich zumindest bin mir sehr sicher, dass man dort mit jemanden mit Sachverstand und einem sehr nettem Menschen spricht. Daher auch meine absolute Verwunderung, wieso sie sich an andere Quellen wendet als an diesen wendet.
                          Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                          • carolinen
                            • 11.03.2010
                            • 3548

                            #53
                            Zitat von Kittyhawk Beitrag anzeigen
                            @carolinen

                            Folgender Satz aus Deinem oberen Posting ist wohl nicht ernst gemeint, wenn Du WBs züchtest:



                            Es ist zwar einstimmig unbestritten, dass es ohne VB-Einfluss das heutige, moderne Sportpferd nicht gäbe, aber dieser Satz von Dir widerlegt eine über Jahrhunderte erwiesene Erfahrung. Und zwar unabhängig vom Zuchtverband oder Rassenzugehörigkeit im Bereich Reitpferdezucht. Echt erfrischend, Deine Frage: Wo bleibt der nachhaltige Einfluss der VB-Einkreuzung in der WB-Zucht?
                            Lies bitte den Zusammanhenag aus dem Du meinen einen Satz herausgerissen hast. Der bezieht sich nämlich auf ganz etwas anderes, als das was Du da hineininterpretierst und mir daher meinst, die Wichtigkeit des VB Einflusses nochmal erläutern zu müssen.
                            Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                            • OBdB
                              • 05.11.2008
                              • 2372

                              #54
                              also Carolinchen, wenn ich die gleichen finanziellen Mittel hätte wie PS oder der Haras de Hus oder sonst einer der grossen Gestüte, dann könnte ich es versuchen ...
                              Dies ist aber nicht der Fall bei mir ...

                              Ich habe bisher 7 eigene Fohlen gezogen, davon 4 mit Vollblütern. Meine erste HB-Stute hat 2 Jaguar-Fohlen gebracht. Sicher der Hengst gefällt mir - er ist Dreiviertelblüter - aber ich habe ihn das zweite Mal genommen, da ich keinen VB fand der für meine eventuel in Frage kommenden Zuchtverbände gekört war ! So einfach ist die Sache.

                              Jeder Hengst, den ich benutzte muss nicht nur eine Eigenleistung haben, sondern auch ein Papier was mir gefällt und ein Modell das zu meiner Stute passt.

                              Also hör auf hier 'rumzumäkeln ... denn ersten wird hier im Thread nicht gejammert und zweitens brauchst Du ihn ja nicht zu lesen !
                              Otmar

                              HP :
                              http://obdb.free.fr
                              http://otmar.free.fr

                              Kommentar


                              • #55
                                Zankt Euch nicht! Ich finde, Carolinen hat recht damit, dass in Züchterkreisen lieber gejammert wird als Konsequenzen zu ziehen. Es sind wirklich viele interessante Blüter im Angebot, werden aber nicht so angenommen dass man überhaupt eine sichere Aussage über ihre Nachzucht treffen könnte. Das liegt ja nun nicht an den Hengsthaltern. Denke da an Namen wie Mytens xx, Niklas xx, Elimcal xx oder um mal ins Europäische Ausland zu gehen auch Roven xx oder einen Godavari xx wobei Mytens xx zumindest ansatzweise aussagekräftige Nachkommenzahlen erreichen dürfte.
                                Ich sehe aber auch das Argument, dass es zwar viele Blüter gibt aber nicht die Weltbeweger wie einen Löwen, Pik As xx, Perser xx, Furioso xx oder Vierzehnender xx. Prince Thatch xx oder Lauries Crusador xx mag ich auf keinen Fall in derselben Liga sehen dafür sind sie beide zu einseitig talentiert und weiß Gott nicht mit dem versehen was ich mir in erster Linie von einem Blüter erwarte. Das ist nämlich nicht Typverbesserung sondern Härte und Nerv und in beidem sehe ich deutliche Defizite bei diesen heutigen 'Stempelhengsten'.

                                att. Carlo: Mir ist Deine Herangehensweise auch zu bookish. Aber jeder nach seiner facon. Es liegt mir völlig fern, Deine züchterischen Errungenschaften irgendwie zu schmälern bitte aber um Verständnis, dass ich Dich auch noch nicht als Nabel der Sportpferdewelt wahrgenommen habe. Die Welt ist aber klein und vielleicht bist Du ja derjenige, der sich hier nicht ganz so weit aus dem Fenster lehnen sollte? Immerhin ist das hier auch ohne Echtnamen-Nick nur semi-inkognito

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                                • Kittyhawk
                                  • 27.09.2008
                                  • 455

                                  #56
                                  @Kareen

                                  werden aber nicht so angenommen dass man überhaupt eine sichere Aussage über ihre Nachzucht treffen könnte.
                                  Das stimmt...Ich hatte Anfang des Jahres mit einem bekanten Tierzuchtgenetiker von der Uni Göttingen gesprochen, der über manch "Vererbungsaussage" aus der Pferdezucht nur lachen konnte. Er erachtet eine Nachkommensanzahl von mindestens 500 (!), besser 1.000, als seriös und aussagekräftig in Sachen Vererbung.
                                  • Doch welcher Blüter in der heutigen Zeit (Ausnahme LC in Hannover und vielleicht - demnächst - Ibisco in Holstein) bekommt überhaupt so viele Stuten?
                                  • In diesem Zusammenhang sollte man die Einwände von Druenert nicht ausser Acht lassen, eine übermäßig Grosse Anzahl von Nachkommen eines Hengstes, birgt züchterisch (und vermarktungstechnisch, aufgrund eines entsprechenden Überangebotes) doch einige Risiken

                                  Folgende Faktoren spielen also beim VB-Dilemma eine Rolle:
                                  1. Um eine seriöse züchterische Aussage zu treffen, hat kaum einer der heutzutage eingesetzten Vollblüter eine relevante Anzahl an Nachkommen
                                  2. Ohne einer eindeutigen Aussage in der F1, entsteht zwangsläufig auch keine Begehrlichkeit am Markt (auf Seite der Turnierreiter). "Bessere" VB-Nachkommen bleiben somit Einzelfälle, die keine allgemeine Nachfrage nach Nachkommen des besagten Hengstes anregen
                                  3. Rennt die ganze Welt bestimmten Blütern die Türen ein (so LC), so gibt es im Nachhinein auch einige unschöne Überraschungen, wie z.B. die Springvernichtung und/oder ein mehr als berechtigtes Fragezeichen in Sachen Härte - wie Kareen richtig bemerkte
                                  4. Es herrscht vielfach auf den Züchterhöfen und Reitern die Meinung, "wer will/soll DIE reiten", was faktisch einer Ablehnung eines Halbblüters als Sportpferd für Dressur / Springen gleichkommt
                                  5. In der heute schnelllebigen Zeit, bekommen sensible (aber keinesfalls bekloppte) Pferde kaum die Zeit, sich entsprechend zu entwickeln, denn sowohl die meisten Züchter, als auch die meisten Ausbildungsställe unterliegen momentan einem enormen Vermarktungsdruck

                                  All dies wirft die Frage auf, ob angesichts einer derartigen Denkweise und wirtschaftlichen Druckes in der Pferdebranche, VB-Bedeckungen derzeit Sinn machen - da hat Carolinen zuweilen Recht. Aber dass das Blut benötigt wird, ist unumstritten.
                                  Vielleicht geht es, indem man VB-Nachkommen erst einmal (innerlich) wirtschaftlich abschreibt, bzw. von vornherein als kaufmännische "Nullnummer" deklariert, aber Halbblüter doch erst einmal (anzahlsmäßig auf "Sparflamme") produziert und bei entsprechender sportlicher Eignung, damit weiterzüchtet...

                                  Kommentar


                                  • #57
                                    Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                                    Immerhin ist das hier auch ohne Echtnamen-Nick nur semi-inkognito
                                    FALSCH !!! Nicht SEMI-INKOGNITO ! Sondern jeder ,der hier gelesen hat,weiss,dass carlo = Michael Beining ist !!!!!!!!!!!

                                    Da braucht es nicht immer dieser bloeden Andeutungen !
                                    Zuletzt geändert von Gast; 04.09.2010, 11:24.

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                                    • Lilly go lucky
                                      • 01.03.2008
                                      • 626

                                      #58
                                      Zitat von Kittyhawk Beitrag anzeigen
                                      Vielleicht geht es, indem man VB-Nachkommen erst einmal (innerlich) wirtschaftlich abschreibt, bzw. von vornherein als kaufmännische "Nullnummer" deklariert, aber Halbblüter doch erst einmal (anzahlsmäßig auf "Sparflamme") produziert und bei entsprechender sportlicher Eignung, damit weiterzüchtet...
                                      Danke, dass du noch mal auf den wirtschaftlichen Aspekt hinweist: wer nicht von vorn herein sich einen langen Atem leisten kann bzw. das Anpaaren mit VB als Hobby ansieht, das auch Geld kosten darf, sollte vielleicht wirklich die Finger davon lassen. Wobei es natürlich im Moment auch für viele "normale" WB-Anpaarungen keine kostendeckenden Verkaufserlöse gibt....

                                      Kommentar


                                      • #59
                                        Zitat von Kittyhawk Beitrag anzeigen
                                        @Kareen

                                        Das stimmt...Ich hatte Anfang des Jahres mit einem bekanten Tierzuchtgenetiker von der Uni Göttingen gesprochen, der über manch "Vererbungsaussage" aus der Pferdezucht nur lachen konnte. Er erachtet eine Nachkommensanzahl von mindestens 500 (!), besser 1.000, als seriös und aussagekräftig in Sachen Vererbung.
                                        • Doch welcher Blüter in der heutigen Zeit (Ausnahme LC in Hannover und vielleicht - demnächst - Ibisco in Holstein) bekommt überhaupt so viele Stuten?
                                        • In diesem Zusammenhang sollte man die Einwände von Druenert nicht ausser Acht lassen, eine übermäßig Grosse Anzahl von Nachkommen eines Hengstes, birgt züchterisch (und vermarktungstechnisch, aufgrund eines entsprechenden Überangebotes) doch einige Risiken

                                        Folgende Faktoren spielen also beim VB-Dilemma eine Rolle:
                                        [LIST=1][*]Um eine seriöse züchterische Aussage zu treffen, hat kaum einer der heutzutage eingesetzten Vollblüter eine relevante Anzahl an Nachkommen[*]Ohne einer eindeutigen Aussage in der F1, entsteht zwangsläufig auch keine Begehrlichkeit am Markt (auf Seite der Turnierreiter). "
                                        Es zeigt sich fuer mich immer wieder,wie viele Leute hier im Forum nicht LESEN sondern nur UEBERFLIEGEN !
                                        Mit der Aussage die Du hier gemacht hast,der ich auch zustimme,gewinnt genau der Ansatz,naemlich die Familie,das Pedigree bestens zu kennen,so dass ich die Vererbung der einzelnen Ahnen zu einem Gesamt-Bild zusammentragen kann,hoechste Bedeutung !

                                        Selbstverstaendlich hat dies nicht die gleiche Aussagekraft,als wenn ich von einem Hengst 500 - 1000 Nachkommen bewerten koennte,aber gerade weil ich beim Blueter so wenig Informations-Material habe,muss ich jede Einzelinfo nutzen.
                                        Und da die meisten WBZuechter davon (XX-Pedigree) keine Ahnung haben,lehnen sie es lieber gleich ab, was typische menschliche Verhaltensweise ist. Nur keine besonders intelligente !
                                        Und um gleich wieder vorzubeugen,dass nicht wieder voellig unqualifizierte Einwuerfe gemacht werden : Wenn ich von Pedigree spreche meine ich nicht Buchstaben,die Namen ergeben - aber dies ist allerdings meistens alles,was das Pedigree eines XX fuer einen WB-Zuechter hergibt - sondern mit dem Namen ist das Gebaeude des XX-Hengstes verbunden,den ich in vielen Faellen live gesehen habe,seine Bewegung,die ich in der Arbeit oder Rennen,oder auf der Koppel gesehen habe,die Zahl der Nachkommen,die ich gesehen habe,vielleicht sogar den ein oder anderen selbst geritten habe und das unerschoepfliche Wissen meines guten Freundes,der 40 Jahre in der XX-Zucht taetig war und urspruenglich von den Warmbluetern herkam und Bereiter war.

                                        Und um nur ein Beispiel zu nennen.Ich hatte eine Stute aus der Schlenderhaner S-Linie gezogen,von LAVIRCO aus einer WINDWURF/KRONZEUGE-Mutter.
                                        Ich war nicht sehr angetan von der Stute und jeder Warmblut-Zuechter sagte zu mir : Was willste mit der ? Die willst Du doch wohl nicht in die Zucht nehmen !
                                        Da sie aber 3x4 auf KRONZEUGE ingezogen war und zusaetzlich KAISERADLER im Pedigree hatte,der Vollbruder zur Mutter von KRONZEUGE ist,da ich ausserdem mit der Anpaarung von LAVIRCO 4x NECKAR ins Pedigree gebracht hatte und 10x ARJAMAN und 4x sein 3/4Bruder ALCHIMIST.
                                        Sah ich kein Problem sie zu nutzen.
                                        Der Nachkomme gewann bis 8,3 Reitpferde-Pruefungen im Raum Warendorf/Ibbenbueren.
                                        Eine reine Vollblutstute von CONDRIEU war natuerlich fuer einen der Top Military-Reiter interessant,aber sie verletzte sich auf der Koppel so schwer,dass sie getoetet werden musste.

                                        War natuerlich alles wieder Glueck und Zufall gewesen,hatte mit Pedigree-Analyse ein weiteres Mal nichts zu tuen;ich weiss !!!!!

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                                        • Kittyhawk
                                          • 27.09.2008
                                          • 455

                                          #60
                                          @Carlo

                                          Selbstverstaendlich hat dies nicht die gleiche Aussagekraft,als wenn ich von einem Hengst 500 - 1000 Nachkommen bewerten koennte,aber gerade weil ich beim Blueter so wenig Informations-Material habe,muss ich jede Einzelinfo nutzen.
                                          Ohne Zweifel, da hast Du Recht - auch mit den darauf folgenden Aussagen, dass WB-Züchter mehrheitlich/oftmals vom genetischen Hintergrund der eingesetzten VB-Zuchttieren keine oder kaum Ahnung haben. Was sie interessiert ist:
                                          • Gibt es aus der Anpaarung "schicke"/"bildhübsche" Nachkommen?
                                          • Setzen sich die Nachkommen im Trab genug in Szene?

                                          Die, die nicht auf Fohlenverkauf sondern auf Reitpferde setzen (oder setzen müssen, weil sie die Fohlen nicht verkaufen konnten/wollten) fragen sich noch maximal:
                                          • Wie lassen sich die Nachkommen reiten?
                                          • Wie gut lassen sich die gerittenen Nachkommen verkaufen?

                                          Auch wenn ich Dir in vielen Punkten beipflichte - wie soll ein WB-Züchter mit einer Pedigree-Info (Familie, Verwandschaft, etc.) aus dem Bereich Rennsport, Schlussfolgerungen auf Reitpferdequalität der Nachkommen schliessen ??? Zudem, er kaum beurteieln kann, ob beispielsweise die Rittigkeit eines VB-Beschälers nciht reiterlich gemacht ist und das Tier ursprünglich unrittig war?

                                          Konkretes Beispiel: Ich habe mir eine Halbblutstute zugelegt, deren Mutter (VB-Stute) selbst NIE eine Rennbahn gesehen hat - obwohl sie einer hocherfolgreichen Rennfamilie entspringt. Sie war allerdings über Jahre mit Amateur im deutschen Springsport bis 1,30 hiocherfolgreich (gehört zu den besten 15 Vollblutstuten im Springsport nach Gewinnsumme) und hat bereits einen S-Sieger und ein M-erfolgreiches Pferd hervorgebracht. Ich kenne die Alte und all ihre Kinder vom Turnier her.
                                          Bei der Abstammungsanalyse ergibt sich noch, dass aus diesem Stamm ein Schwedischer Meister der Vielseitigkeit und weitere 1,40m-Pferde kommen.
                                          So. Hätte ich die VB-Stute und ihre Nachkommen nicht aus de Springsport gekannt, wäre ich aus der Vollblut-Abstammung heraus (Sea Hawk xx, Abernant xx, Literat xx, Prince Chevalier xx, etc.) NIE auf die Idee gekommen, so ein Pferd in der Zucht einzusetzen. Ihr Pedigree ist zwar sogar in den vordersten Generationen vollgespickt mit den weltweit renommiertesten VB-Springvererber, es gibt jedoch etliche "Papierweltmeister" aus sehr guten VB-Familien, die sich selbst (ihre Nachkommen auch) über einen 1,20m Sprung die Beine brechen...

                                          Mein Fazit: Ein Pedigree, bzw. die Verwandschaftsleistung einer Familie, bestätigt lediglich die genetische Verankerung der Qualität/Spezialeigenschaften, aber nur wenn nachweislich vorhanden, sprich entsprechende Eigen- und Vererbungsleistung im Springsport. Ein "Jumper-Pedigree" allein (= ohne Nachweis, dass das Pferd dies auch slebst beherrscht und/oder mehrfach weitervererbt) ist nichts wert...
                                          Zuletzt geändert von Kittyhawk; 04.09.2010, 13:57.

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