Neue Vollblüter in Warendorf

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  • Zitat von Irislucia Beitrag anzeigen
    @carlo: Ist mir jetzt noch nicht passiert, aber schreib doch einfach deine langen Texte in Word und dann copy/paste ins HG-Forum.
    Vielen Dank IRISLUCIA!!

    So etwa habe ich es jetzt gemacht,bin einfach nicht Computer-tauglich!
    Gruss,

    carlo
    Zuletzt geändert von Gast; 24.06.2009, 23:05.

    Kommentar


    • [quote=fanniemae;502871]
      ich züchte nur mit einer einzigen vb stute und der weg ist nunmal langwierig u schwer. das ist nicht jammern, das ist fakt und da kann ich auch keinem zuchtleiter einen vorwurf machen.
      erfolg definiert sich in der sportpferdezucht nunmal über nachweisbare sportliche erfolge und die allein sprechen dann für oder gegen mich und mein konzept und nur die werden jeden maulenden zuchtleiter bestätigen oder eines besseren belehren.
      meine vb stute ist nun zum vierten male von einem wb hengst tragend und doch muss ich noch ein weiteres jahr warten bevor ich das erste fohlen aus ihr überhaupt unter den sattel nehmen kann.
      und auch dann wird sportlicher erfolg frühestens erst ein jahr später für oder gegen mich sprechen.
      ich hatte gehofft von jemandem mit deinem hintergund ein wenig mehr greifbare und erreichte ziele vor augen geführt zu bekomme und sehe, es ist offensichtlich nicht so einfach, selbst wenn man so lange in dem geschäft ist wie du.

      So nun fangen wir also nocheinmal an!
      Was ich nicht verstanden habe,FANNIEMAE,ist,was genau Dir an meinen Aussagen Angst macht;vielleicht koenntest Du,bitte,dies
      klarer ausfuehren.
      Du sprichst am Ende,davon Du haettest Dir gewuenscht, "...mehr greifbare und erreichte Ziele vor Augen gefuehrt zu bekommen."
      Ich weiss natuerlich nicht,was Du alles gelesen hast,von meinen Berichten,auch plane ich eigentlich einen kurzen Entwurf
      meines Zuchtkonzeptes hier ins Forum zur Diskussion zu stellen;Zeit ist halt immer Mangelware.
      Ausserdem sprichst Du davon,dass der Weg langwierig und schwer sei und man einem Zuchtleiter deswegen keinen Vorwurf machen
      koenne;weiter der Zuchtleiter wuerde durch Erfolge eines Besseren belehrt werden.
      Hier fuehle ich mich nun nicht wohl den Eindruck zu erwecken mit meinen Erfolgen zu prahlen,da ich mir aber bewusst bin,dass
      ich ja das " Maul doch sehr vollnehme " kann ich nur ueberzeugen indem ich Beweise liefere.
      Und so kann ich Dir aus den folgenden Gruenden eben ueberhaupt nicht zustimmen,der Weg sei Schwer und lang:

      1.Erste Vollblutstute brachte mir einen Gr II Sieger,diese Stute war genau nach den erwaehnten Kriterien von mir ausgesucht
      (Gebaeude,Bewegung,dasselbe bei der Verwandtschaft,Pedigree,das sowohl Deckhengste in der Warmbluzucht aufwies,als auch in
      jeder Generation zumindest Gr plazierte Pferde)
      Der Weg war also sofort offen in beide Richtungen zu gehen.
      2.Erste(eigentlich allererste) Vollblut-Stute - aber mit Vollbluthengst aus der Warmblutzucht angepaart,gleich das erste
      Theater mit einem (kurzsichtigen) Zuchtleiter - spaeter wollte er natuerlich von seinen Verweigerungen nichts mehr
      wissen!! Erstes Fohlen: Hengst der bis zu einer S-Dressur (auch etwas piaffierte) in der Arbeit ging und im 70-Tage-Test
      am Pruefungstag von den Richtern als reiner Vollblueter bessere Noten in den Grundgangarten bekam als:

      Koerungssieger: LONDONDERRY , Weltmeister : LAURENTIANER (spaeter Grand Prix), Bundeschampionatsteilnehmer:

      LONGCHAMP alles Halbblut Soehne des tollen LAURIES CRUSADOR's.


      Weitere Noten des Hengstes: Rittigkeit: 7,5 Freispringen: 7,5 ABER NUN !!!!! Springen: 5 Gelaende: 2
      Damit : Durchgefallen !!! Nun verstehe ich,das sind die Gesetze - ja,die Gesetze der Buerokratie,Gestze haben fuer
      den Zuechter da zu sein und nicht andersherum! Und dies sage ich nicht,weil es mein Hengst war,sondern weil es bei
      Spezial- Blut der Zucht schadet,wenn man nicht wenigstens mit "Stutenbegrenzung" arbeiten kann.
      Ach und uebrigens: sein Halbbruder lief bis 10jaehrig,39 Starts,4Siege,12Plaetze - keine Leuchte aber Haerte.
      3.Erste Warmblutzuchtstute( alle Ehre geht an meinen Freund und Zuechter dieses tollen Stammes)Auswahl-Kriterien,1/2Schwester
      eines gekoerten Hengstes,3x Staatspr.in Folge,Mutter 1/2 Schwester eines Siegerhengstes und Pruef.2.
      Daraus ein S-Dressur-Pferd : gemacht - wie Du sagst, da Weltklasse-Ausbilder.
      Aus der Tochter ein von mir gezogenes Dressur-Pferd,jetzt in UK ,Grand Prix,Turnier soviel ich weiss bis INTER. I
      Eine weitere von mir gezogene Tochter nach UK verkauft,dort aus dieser Tochter (nicht von mir gez.)gekoerter Hengst in
      Verden.
      4.Aus XX-Stute (keine gute Rennleistung,aber bestens ueber mehrere Generationen nach angegebenem Muster gezogen) 90kg
      Pferd,1/2Schwester L.-plaziert.,mit jedem Nachkommen haette man in die Warmbluzucht gehen koennen.
      5.Vollblut-Stute gekauft,bevor ihr Sohn (nicht von mir gezogen)ein europaeisches Derby gewonnen hatte,die Stute haette jeder
      fuer kleines Geld auf der Auktion kaufen koennen.Sie brachte von mir gezogene Nachkommen,die im In- und Ausland an Top-
      Gestuete gingen.Jedes der Fohlen waere zudem hohe Qualitaet fuer die Warmblutzucht gewesen - nicht meine Bewertung sondern
      anerkannte Richter und Hengstaufzuechter.Linie brachte alleine 2 Deckhengste aus den direkten Muettern und einen
      zusaetzlichen aus einer Seitenlinie.
      6.Vollblutstute (nicht gelaufen) - ich benutzte ihr Pedigree, bevor ich sie gekauft hatte, herausgearbeitet durch Unterlegung
      von verschiedenen Farben, um Warmblutzuechtern und Zuchtleitern klar zu machen,wie hoch die Wahrscheinlichkeit war,dass die
      Stute hervorragend fuer den Sport vererben wuerde - Zuchtleiter,mehrere: null,Einsicht.
      Was kam heraus? Halbblueter,der 7j fast den ganzen Grand Prix beherrscht,voellig leichtrittig,bis 76 oder 78% in M.Zudem
      einmal Gelaende-Pruefung sofort gewonnen,geht jetzt die erste S.
      7.Anfang 90er auf die Nachzucht der XX-Stute der SAYONARA aufmerksam geworden,Hengstlinie in der Warmblutzucht in Germany und
      Holland,ausserdem Deckhengst in UK.Daraufhin 4 Zuchtstuten gekauft.Im darauffolgenden Jahr waren Siegerhengst,ein teuerster
      Hengst ,ein 3.im Bundeschchampionat und Auktionshoechstpreis und eine Champion oder Reserve-Sieger-Stute aus
      Muettern,abstammend von diesem Hengst (nicht von mir gezogen !!! - will nur aufzeigen,wie das alles " GLUECK " ist.
      8.Aus diesen von mir gekauften Stuten: 3 gekoerte Hengste (nur einer von mir gezogen,die beiden anderen waren damals nicht
      gekoert,weil sie alle erst viel spaeter ueber ihre Leistung gekoert wurden) davon einer im World Cup Dressur und Champion
      Grand Prix Pferd seines Landes,der andere Grand Prix mit K.REHBEIN,der dritte auf dem Weg zum Grand Prix in USA.
      9.Aus einer weiteren dieser 4 Stuten,Hoechst-Preis auf einer Auktion(von mir zuvor verkauft) eine Stute fuer das
      Bundeschampionat qualifiziert.
      10.Ein gekoerter Vollbluthengst gezogen.

      Dies ist nur ein Auszug,und wie zu anfangs gesagt,es ist nur da Du ja gesagt hast,die Zuchtleiter zum Schweigen bringen durch
      Leistung!!
      Aber vielleicht meinen ja manche Leute immer noch,das sei alles nur Glueck gewesen!
      Ich waere interessiert,wer dies in nur etwa 10 Jahren Vollblut-/Halbblutzucht besser gemacht hat?
      Ich wuerde sofort sein System lernen wollen.

      Mit freundlichem Gruss,

      carlo
      Zuletzt geändert von Gast; 19.11.2009, 03:09.

      Kommentar

      • Lilly go lucky
        • 01.03.2008
        • 627

        Wieso sind denn die Zuchtleiter so wichtig?
        Zum einen entscheiden die ja nicht allein, ob ein Hengst gekört wird oder nicht. Zum anderen nehmen die mir doch auch nicht meine Anpaarungsüberlegungen ab.

        Wenn ich als Züchter meine, dass dieser oder jener Hengst die richtige Wahl für mein Zuchtziel ist, dann mach ich das. Bei manchen Verbänden kann ich das mit Einzeldeckgenehmigung machen, bei anderen muß ich möglicherweise das Produkt in einem anderen Verband eintragen lassen.

        Die Zuchtleiter verhindern doch nicht, dass ich VB einsetze. Und wenn ich meine, das Produkt aus der von mir vorgenommenen Anpaarung ist vielleicht körfähig, dann muss ich mich eben dem Procedere (Vorauswahl etc.) stellen oder vielleicht schafft er es einige Jahre später über die Sportleistung.
        Und wenn ich einen VBhengst habe, stell ich den zur Anerkennung vor - vielleicht hab ich Glück, vielleicht auch nicht, aber auch das ist in der Regel nicht nur vom Zuchtleiter abhängig und es ist ja auch nicht so, als würden nicht laufend VBhengste für die WBZ anerkannt (siehe KJS).

        Ich stimme Fanniemae zu, was den langen Weg anbelangt, wenn man nur mit einer Stute "experimentiert", ich kenne das aus eigener Erfahrung, bin aber glücklicherweise inzwischen schon wieder bei F2.
        Wahrscheinlich lassen sich die Wege verkürzen, wenn man gleich mit etlichen Stuten/Hengsten parallel "experimentieren" - d.h. sein Zuchtziel verfolgen - kann, nur dürfte für den "normalen" Züchter das wirtschaftliche Risiko einer intensiven Halblbutzucht in der Regel zu hoch sein.

        Kommentar

        • duene
          • 25.10.2005
          • 10382

          Moin!
          Habe an einem vom carlo erwähnten Beispiel selbst mitbekommen, wie wichtig Zuchtleiter sind. Sie müssen die Hengste ja erstmal zur Körung zulassen und dann auch noch kören. Vielleicht müßte man es nicht nur auf den Zuchtleiter beschränken, sondern auf die Körkommission erweitern oder auf den beziehen, der in der Kommission das sagen hat.
          Wenn ein zwei Tage zuvor öffentlich gelobter Hengst extra zum Vorauswahltermin bestellt wird (soviel ich weiß, sollte er eigentlich nur zu einem anderen) und er dann nicht zugelassen wird, dann wäre ich auch frustriert.

          Kommentar

          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14703

            Zitat von Linaro3 Beitrag anzeigen
            Na dann will ich es mal versuchen aus WB-Sicht! Zunächst mal hat M.J. Hell Laurie anerkannt bekommen und auch auf der Basis getestet. Ergebnis - die Nachzucht stellte sich in der Breite und Sicht der Holsteiner als nicht talentiert genug über dem Sprung heraus - wenngleich die Holsteinerbrille auch eine etwas besondere in dem Sinne ist.

            Holsteiner Dressurpferdezucht ist zwar ganz am Rande verteten aber nicht mehr als ein "Randprodukt" Zitat des Zuchtleiters aus einem Telefonat und wenig im Ländle beachtet und gefördert - ist eigentlich noch kostspieliger als der Einsatz von VB-Hengsten.



            Wir haben bei uns im Ländle (Hannover) meist schon getrennte Schauen - Dressur und Springen, leider fallen VB-Klassen meist mangels Beteiligung aus, den Versuch hat es aber durchaus schon gegeben. Bei uns im Hause wurde von jeher viel VB eingesetzt. Markus Deak xx, Sunlight xx, Cavallieri xx (hat leider nicht geklappt), Prince Thatch xx, Seborga xx, Mighty Magic usw. sind die Namen der letzten Jahre. Eines meiner ersten Fohlen war ein Markus Deak aus einer SPS, die ich zuvor im Springen geritten hatte. Hengstfohlen und ganz manierlich in allem - Kommentar auf der Fohlenschau: "Das Fohlen ist deutlich positiv vom Vollblutvater geprägt. Schade, dass es kein Stutfohlen für die Erhaltung des Stammes geworden ist, Hengstfohlen von xx-Vätern sind heute leider kaum vermarktbar." Ja, damit macht man Züchtern richtig Mut! Aktuell haben wir eine Weltregent / Laurie xx tragend von Seborga xx.

            Ich fahre los und schaue mir die Blüter selber vorher mehrfach an. Exterieur, Interieur, Grundgangarten (mit Schwerpunkt auf Bergaufgaloppade, Grundtrab von hinten drunter und durch den Körper) geregelter Schritt. Ehrlich gesagt, bin ich mit den Pedigrees weniger vertraut zumindest nicht ansatzweise so wie ihr hier, dennoch versuche ich mich ein wenig reinzulesen, gewissen Parallelen zu finden, rote Fäden zu ziehen. Im Grundsatz muss aber einfach mein Bauchgefühl stimmen und ich muss mir den Blüter quasi passig zu meiner Stute vorstellen können mit dem Resutat Reit-/Ausbildungspferd. Mehr kann man nicht erwarten beim Einsatz eines VB-Hengstes.

            In diesem Jahr habe ich ein überaus gelungenes Produkt von Mighty Magic (Mytens xx / Heraldik xx) mit allen Points die man sich von einem VB verbessert wünscht. Das ist aber das Ideal - so kommt es leider nicht immer, aber in der Hoffnung auf das Ideal versucht man es immer wieder.

            Meine beste Erfahrung ist übrigens die goldene Regel "Blut zu Blut" - trifft ein Vollblüter direkt im Pedigree wieder Anschluss an weiteren Saft, hat er es hinsichtlich der zu erwartenden Points deutlich einfacher. Zudem kenne ich meine Stuten bzw. deren Stämme und mit letzterem befasse ich mich wirklich extrem intensiv. Die Fragen sind dann meist - Kenne ich Mutter und Großmutter? Was stehen da für Leistungsmerkmale hinter? Gibt es Passerpaarungen aus der Vergangenheit? Habe ich Linienzuchten, die es zu beachten gilt, im Pedigree? Was gibt es für Knackpunkte? Was für Stärken? Da ich aus dem Bauch heraus der Mutter meiner Pferde immer sehr viel Beachtung schenke, ist diese Information extrem wichtig. Wenn mir bei einem Fohlen die Mutter nicht gefällt, würde ich es niemals kaufen. Auch ein Grund warum ich ein Freund davon bin einen VB auf einem bewährten Stamm einzusetzen und nicht umgekehrt.
            Top , ...danke . Aus solchen Beiträgen können evtl. WB-xx Züchterkandidaten mit weniger Erfahrung lernen ! ...auch das mit dem Bauchgefühl !

            Kommentar

            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14703

              Zitat von caspar Beitrag anzeigen
              Zitat "Ich fahre los und schaue mir die Blüter selber vorher mehrfach an. Exterieur, Interieur, Grundgangarten (mit Schwerpunkt auf Bergaufgaloppade, Grundtrab von hinten drunter und durch den Körper) geregelter Schritt. Ehrlich gesagt, bin ich mit den Pedigrees weniger vertraut zumindest nicht ansatzweise so wie ihr hier, dennoch versuche ich mich ein wenig reinzulesen, gewissen Parallelen zu finden, rote Fäden zu ziehen. Im Grundsatz muss aber einfach mein Bauchgefühl stimmen und ich muss mir den Blüter quasi passig zu meiner Stute vorstellen können mit dem Resutat Reit-/Ausbildungspferd. Mehr kann man nicht erwarten beim Einsatz eines VB-Hengstes.

              In diesem Jahr habe ich ein überaus gelungenes Produkt von Mighty Magic (Mytens xx / Heraldik xx) mit allen Points die man sich von einem VB verbessert wünscht. Das ist aber das Ideal - so kommt es leider nicht immer, aber in der Hoffnung auf das Ideal versucht man es immer wieder.

              Meine beste Erfahrung ist übrigens die goldene Regel "Blut zu Blut" - trifft ein Vollblüter direkt im Pedigree wieder Anschluss an weiteren Saft, hat er es hinsichtlich der zu erwartenden Points deutlich einfacher. Zudem kenne ich meine Stuten bzw. deren Stämme und mit letzterem befasse ich mich wirklich extrem intensiv. Die Fragen sind dann meist - Kenne ich Mutter und Großmutter? Was stehen da für Leistungsmerkmale hinter? Gibt es Passerpaarungen aus der Vergangenheit? Habe ich Linienzuchten, die es zu beachten gilt, im Pedigree? Was gibt es für Knackpunkte? Was für Stärken? Da ich aus dem Bauch heraus der Mutter meiner Pferde immer sehr viel Beachtung schenke, ist diese Information extrem wichtig. Wenn mir bei einem Fohlen die Mutter nicht gefällt, würde ich es niemals kaufen. Auch ein Grund warum ich ein Freund davon bin einen VB auf einem bewährten Stamm einzusetzen und nicht umgekehrt.
              "


              @Linaro spricht mir dabei aus der Seele.

              Das rein mathematische Verbinden von Linien nach der Formel "erfolgreich x erfolgreich = Superkracher" ist das wonach gerade hier im Süden einige Züchter versuchen ihr Glück zu machen.
              Dies funktioniert nur bedingt, und wenn Vollblut im Spiel ist noch weniger.

              Mit etwas Glück werde ich dieses Jahr ein VB Stute tragend von einem WB Hengst haben (allerdings führt er in der 4. bzw 5. Generation mit Cottage Son, Manometer, Rantzau und Sherry Netherland 4 mal Vollblut, was man ihm allerdings nicht gerade ansieht)
              und ich werde eine WB Stute ( die aus einem Halbblut Hengst ist) von einem Blüter tragend haben.
              Mal sehen, was draus wird.

              Ich finde, daß man mit einer VB-Stute einge grössere Auswahl an Hengsten hat. Die Tatsache, daß ich nun schon einige Male den Vater dieser Stute in Abstammungen von Prüfungshengsten gefunden habe, und ein paar Nachkommen unter dem Sattel gesehen habe, hat mich dazu bewogen es mit dieser Stute zu versuchen. Ausserdem habe ich bereits gute Erfahrung gemacht mit der Variation VB-Stute und WB Hengst.[/QUOTE]

              ...und weiter so !

              Kommentar

              • Ramzes
                • 15.03.2006
                • 14703

                Zitat von duene Beitrag anzeigen
                Moin!
                Habe an einem vom carlo erwähnten Beispiel selbst mitbekommen, wie wichtig Zuchtleiter sind. Sie müssen die Hengste ja erstmal zur Körung zulassen und dann auch noch kören. Vielleicht müßte man es nicht nur auf den Zuchtleiter beschränken, sondern auf die Körkommission erweitern oder auf den beziehen, der in der Kommission das sagen hat.
                Wenn ein zwei Tage zuvor öffentlich gelobter Hengst extra zum Vorauswahltermin bestellt wird (soviel ich weiß, sollte er eigentlich nur zu einem anderen) und er dann nicht zugelassen wird, dann wäre ich auch frustriert.
                Kann ich nur bepflichten ,...die Animositäten zu durchschauen ist manchmal seeehr komplex ,...insbes. wenn man nicht bei jeder Gelegenheit um diese Leute "herumschlawenzelt" . Meine dabei jetzt die Netzwerke innerhalb der Zuchtverbände .Die gibt es in abgewandelter Form bei den xx-xx-lern aber (wie fast überall) auch .
                Zuletzt geändert von Ramzes; 25.06.2009, 08:04.

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                • Lilly go lucky
                  • 01.03.2008
                  • 627

                  @ duene
                  ok, es mag solche Fälle dann und wann geben (und dein Beispiel ist bes. krass), aber das ist doch überhaupt nicht VB spezifisch sondern passiert im WB Bereich doch auch und wahrscheinlich sogar häufiger und man sollte es in jedem Fall dann auf die entsprechende Kommission beziehen. Wenn ich an all die frustierten Aussteller denke, deren Hengst bei der Vorauswahl aussortiert wurden...

                  Für mich, der ich VB verschiedentlich eingesetzt habe, steht aber auch nicht im Vordergrund, einen Hengst gekört zu bekommen - ich setze VB ja ein, weil ich mir in längerer sportlicher und züchterischer Hinsicht was davon verspreche.

                  @ Ramzes: ob man besser von einer VB Stute als Basis ausgeht oder lieber auf einem durchgezüchteten und bewährten Stamm a la Linaro einen VB Hengst einsetzt, bleibt dann noch zu überlegen (ich habe den letzteren Weg gewählt und die Anpaarung mit VB hat zunächst mal eine Menge Nachteile hinsichtlich Gebäude, Gang und Springvermögen gebracht.

                  Fanniemae hat wohl den anderen Weg gewählt - möglicherweise "verliert" man da nicht soviel, weil die Basis eine andere ist. Welchen Weg man aber auch wählt, es ist spannend aber sicherlich nicht der wirtschaftlichste Weg zu züchten (- längerfristig gesehen vielleicht doch wieder???) und ohne eine gehörige Portion Frustrationstoleranz sollte man es vielleicht gar nicht erst anfangen.
                  Zuletzt geändert von Lilly go lucky; 25.06.2009, 09:04.

                  Kommentar

                  • Ramzes
                    • 15.03.2006
                    • 14703

                    [QUOTE=Lilly go .... und ohne eine gehörige Portion Frustrationstoleranz sollte man es vielleicht gar nicht erst anfangen.[/QUOTE]

                    plus gehörige Portion Masochismus , Budget- Umverlagerung
                    chron. "Hippophilitis" wenn man irgendwas mit diesen Viechern , egal , ob Shetty oder Shire anfängt

                    Hat jemand schon an seiner Arche Noah angefangen zu bauen ? Erst 6 Wo. Sahelzone und jetzt gießt es kübelweise !
                    Zuletzt geändert von Ramzes; 25.06.2009, 15:33.

                    Kommentar

                    • Lilly go lucky
                      • 01.03.2008
                      • 627

                      Wo gießt es??? Heute wird hier Heu gepresst - und hoffentlich trocken unter Dach und Fach gebracht.

                      (Und jedes Ausmisten tut besser gut als ´ne Woche Urlaub und schon kannst du wieder ein paar Tage die Viecher füttern.)

                      Kommentar

                      • Ramzes
                        • 15.03.2006
                        • 14703

                        Zitat von Lilly go lucky Beitrag anzeigen
                        Wo gießt es??? Heute wird hier Heu gepresst - und hoffentlich trocken unter Dach und Fach gebracht.

                        (Und jedes Ausmisten tut besser gut als ´ne Woche Urlaub und schon kannst du wieder ein paar Tage die Viecher füttern.)
                        Na , ...im Südosten incl.Bayern , Teile v. Österreich Hochwasser



                        innerhalb 12 Std. hier 50 mm

                        Der letzte Urlaub ,...muß zu Zeiten Fred Feuersteins gewesen sein .





                        Zuletzt geändert von Ramzes; 25.06.2009, 17:30.

                        Kommentar

                        • Irislucia
                          • 22.11.2008
                          • 2519

                          Zitat von Lilly go lucky Beitrag anzeigen
                          ob man besser von einer VB Stute als Basis ausgeht oder lieber auf einem durchgezüchteten und bewährten Stamm a la Linaro einen VB Hengst einsetzt, bleibt dann noch zu überlegen
                          Ich denke, caspars Argument, dass man für eine VB-Stute wesentlich mehr potentielle WB-Hengste finden kann, als VB-Hengste für eine WB-Stute ist durchaus gerechtfertigt.
                          Dem steht Linaros Argument gegenüber, dass man mehr Nachkommen von VB-Hengsten als von Stuten zu sehen bekommen kann und somit eine bessere Vorstellung davon hat, wie sich ein VB vererbt.

                          Aber seien wir doch mal ehrlich, so hohe Bedeckungszahlen hat eigentlich kaum ein VB-Hengst, dass man da jetzt massig Nachkommen zu sehen bekäme (LC und Heraldik mal außen vor). Wenn man nicht einen großen Aufwand betreibt oder zufällig einige Zuchtprodukte um die Ecke stehen hat, lassen sich da auch nur erste Eindrücke festhalten. Und die könnte man genau so gut von der Verwandschaft einer VB-Stute bekommen.

                          Ich denke beide Vorgehensweisen haben ihre Vor- und Nachteile.
                          www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

                          Kommentar


                          • @Lilly, ich musste mich heute nach jedem Pferd wieder trockenlegen. Monsun artige Regenfälle, dazu feuchtwarmes Wetter. Hier versagt jeder Mückenschutz.
                            @Iris
                            Ich muss vielleicht dazu sagen, daß ich bei der Überlegung, wie eine Anpaarung aussehen könnte immer das fertige Pferd im Kopf habe und nie an Fohlenverkauf denke. Trotzdem freut es mich, daß ich dieses Jahr das Angebot erhalten habe, zwei Fohlen über eine Auktion zu vermarkten.
                            Und - auf Turnieren habe ich grundsätzlich die Pferdeliste aufgeschlagen. Wenn mir ein Pferd besonders auffällt schaue ich sofort nach der Abstammung. Bei Basis - und Aufbauprüfungen lasse ich mir grundsätzlich ein Liste mit Abstammungen geben.
                            So kommt man schon ganz nett weit.

                            Kommentar

                            • Lilly go lucky
                              • 01.03.2008
                              • 627

                              Ja, ich bin inzwischen auch wieder auf der Höhe der (Wetter)Nachrichten - irgendwie verliert man den Rest der Welt manchmal aus den Augen, wenn der Tag wieder nur 24 Std. hat.

                              In Hinsicht auf Bedeutung für die Zucht ist sicher der Einsatz von VBhengsten der zu gehende Weg, selbst wenn sie nicht so arg viel zu decken haben (und das hängt auch entscheidend vom Mangament des Hengstes ab!!)
                              Stellt euch vor, der Lauries hätte irgendwo nur als Stute gestanden - seine Bedeutung für die Zucht wäre nahe 0.

                              Für den Züchter ist m.M. nach der Weg über die VBstute etwas weniger risikobeladen, weil man entsprechende "Hengste mit Namen" wählen kann und damit bei späterem Verkauf vielleicht doch mehr Interessenten anspricht.

                              In beiden Fällen bedarf es (Zitat Ramzes) "gehörige Portion Masochismus , Budget- Umverlagerung
                              chron. "Hippophilitis" "
                              und man sollte vielleicht auch nicht erwarten, dass die daraus entstandenen Zuchtprodukte die Zuchtlandschaft (sofort) gründlich verändern und von jedem anerkannt werden.

                              Kommentar

                              • Irislucia
                                • 22.11.2008
                                • 2519

                                Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                                Und - auf Turnieren habe ich grundsätzlich die Pferdeliste aufgeschlagen. Wenn mir ein Pferd besonders auffällt schaue ich sofort nach der Abstammung. Bei Basis - und Aufbauprüfungen lasse ich mir grundsätzlich ein Liste mit Abstammungen geben.
                                Ich auch! Lege außerdem dicke Ordner mit Abstammungen, Fotos, HLP Ergebnissen, Zeitungsartikeln, etc. an. Ich glaube, das wirkt auf nicht-Pferdeleute schon immer ziemlich abschreckend, hat so ein bisschen was vom Stalker. Aber irgendwo muss man ja mal anfangen.
                                www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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                                • Zitat von Lilly go lucky Beitrag anzeigen
                                  In Hinsicht auf Bedeutung für die Zucht ist sicher der Einsatz von VBhengsten der zu gehende Weg, selbst wenn sie nicht so arg viel zu decken haben (und das hängt auch entscheidend vom Mangament des Hengstes ab!!)
                                  Stellt euch vor, der Lauries hätte irgendwo nur als Stute gestanden - seine Bedeutung für die Zucht wäre nahe 0.

                                  In beiden Fällen bedarf es (Zitat Ramzes) "gehörige Portion Masochismus , Budget- Umverlagerung
                                  chron. "Hippophilitis" "
                                  und man sollte vielleicht auch nicht erwarten, dass die daraus entstandenen Zuchtprodukte die Zuchtlandschaft (sofort) gründlich verändern und von jedem anerkannt werden.
                                  Hallo Lilly go lucky,

                                  ich frage mich,ob Du meinen Beitrag nicht gelesen hast,in dem ich auf Fanniemae's Aussagen ueber meine Zucht eingegangen bin - bin mir allerdings gar nicht sicher,ob das wirklich meine Pferde waren,von denen sie gesprochen hat;ist im Prinzip auch egal.
                                  Was mich dann interessieren wuerde,ist der Punkt,dass Du -Ramzes tat dies auch - genau wieder damit kommst,siehe oben Dein Zitat - dass es - nun meine Interpretation-eben doch lange dauert und auf Glueck hinauslaeuft.
                                  Ich sage es nocheinmal,auch auf die Gefahr hin arrogant zu erscheinen oder,dass Leute es nicht hoeren wollen:

                                  Wenn man die richtigen Schritte macht,dann ist dieser " lange Weg " nicht so lang und man brauch weniger und weniger Glueck !!

                                  Und der Beweiss liegt immer im Erfolg - auch nach Fanniemae's Aussage -
                                  hier einige von heute:

                                  1.Nun das 2. Pferd fuer dieses Jahr fuer das Bundeschampionat qualifiziert.

                                  2.Halbblueter mit 8,33 ein 2.Platz in Dressurpferde-Pruefung (Top Dressur-Region)

                                  3.1/2 Bruder einer von mir vor einigen Jahren erworbenen Zuchtstute am Wochenende im deutschen Derby.Stute war wieder fuer die Warmblutzucht fuer kleines Geld gekauft worden.Aber mit Rennleistung und Hengste im Pedigree,dass der Derby-Starter keine Ueberraschung ist.

                                  Alles wieder Glueck? Oder kann einfach nicht sein,was nicht sein darf ?

                                  Weil man dann zum Beispiel aus seiner "comfort zone" herausgehen muesste?

                                  Ich verstehe vollstaendig,dass nicht jeder in einer Situation ist,all das in das Zentrum seines Lebens zu stellen,was fuer den Zuchterfolg notwendig ist,aber das aendert nichts daran,ob eine These oder Methode in sich richtig ist oder nicht - wenn der Erfolg es beweist.

                                  Mit freundlichem Gruss,

                                  carlo

                                  Kommentar


                                  • Ich möchte dies noch dazu stellen.
                                    Carlo Die Mutter NIGERIA brachte mit NEUQUEN http://www.allbreedpedigree.com/neuquenschon einen Deckhengst in der Warmblutzucht,dieser wiederum bekam die Soehne SAINT CLOUD und NEWCOMER gekoert.
                                    Ich habe in den spaeten 70er Jahren seinen Halbbruder NACHFOLGER von FARAWAY SON auf der Rennbahn in der Arbeit geritten und war begeistert von ihm als Reitpferd oder Hengst fuer die Warmblutzucht.Zu diesem Zeitpunkt gab es von NEUQUEN noch keine Reitpferde.Erste Fohlen 1977.

                                    Hier zeigt sich wieder meine These,es muessen sich mehrere Nachkommen aus einer Mutter oder aus der Familie als geeignet zeigen,dann ist die Chance weitaus hoeher,dass wir kein Aufspalten in der F1-Generation haben!!!

                                    Weitere Geschwister von NOVITAET waren NELUSKO v.KAISERADLER.
                                    NIGHT MUSIC v. PRIAMOS German Champion 2-y-o Filly
                                    NOVELLE v. NORTHFIELDS German Co-CHampion 3-y-o-Filly
                                    NIGHTLIFE v. PRIAMOS Grossmutter von NIGHT PETTICOAT v.PETOSKI der Mutter des Deckhengstes: NEXT DESERT (Deutsches Derby) und der Gr I Siegerin(event.nur Gr I pl?) NEXT GINA(GAG:94,5 kg) v. PERUGINO.
                                    Zitat: Schandor

                                    Zitat von carlo
                                    Hier zeigt sich wieder meine These,es muessen sich mehrere Nachkommen aus einer Mutter oder aus der Familie als geeignet zeigen,dann ist die Chance weitaus hoeher,dass wir kein Aufspalten in der F1-Generation haben!!!

                                    Und wenn dann noch über Linienzucht Anschluss an die geeigneten(bewährten) Tiere hergestellt wird,erhöht sich die Chance noch mehr ein Aufspalten zu verhindern.

                                    Nur ist das nichts Neues,nicht auf meinem "Mist" gewachsen. Aber gerade wegen der Tatsache, dass es sich um ein altbewährtes Zuchtprinzip handelt,sollte es noch mehr Anwendung finden.Gerade bei der Einkreuzung von VB in die Warmblutzucht.

                                    Siehe: Auf CARDINAL's 3.Mutter in-gezogen

                                    Kommentar


                                    • Hallo Schandor,

                                      natuerlich hast Du Recht,dass Linien-Zucht nichts Neues ist,folgt den einfachsten Regeln der Genetik - wobei man "Regeln" auch wieder nicht als Garantie verstehen darf.
                                      Ich wollte auch damit nicht sagen,dass ich mir einbilde die Linien-Zucht erfunden zu haben - wie koennte ich,wenn man all die studiert hat,die dies vor 200 Jahren schon getan haben - nein,es ging mir im Ueber-Eifer nur um die offensichtliche Tatsache,dass dies immer wieder ignoriert wird,aber dann die Aussagen kommen - gaehn !!!!! - "ES IST EIN LANGER WEG MIT VOLLBLUT" - ich kann dies eben von keinem -und eben auch nicht von ZUCHTLEITERN - akzeptieren,solange sie diese Prinzipien nicht befolgen.
                                      Und genau wie Du sagst,dies ist bei Vollbluteinsatz eben noch wichtiger als bei reinem Warmblut,einfach - was ja jeder weiss - weil der Vollblueter nicht auf die Punkte selektiert worden war,die wir brauchen!

                                      Aber was an meinem Ansatz - vielleicht auch nicht vollkommen Neues ist,ich kenne nicht jedenZuechter der Vollblut einstzt - dass ich behaupte :

                                      1.Der sicherste Ansatz ist,die XX-Hengste,die sich in der Warmblutzucht bewaehrt haben,auf VOLLBLUT-STUTEN zu setzen,die sich bewaehrt haben in der Warmblut-Zucht.
                                      2.Wenn notwendig ueber 2 bis 3 Generationen
                                      3.Dann wieder z.B.auf eine 1/2 Blut-Stute von bewaehrtem Hengst

                                      So habe ich wenigstens zu einem bestimmten Teil auf das selektiert,was wir wollen.

                                      Und wieder fuer die "ZWEIFLER": Ich hatte die Zustimmung einiger Zuchtleiter,dass auch sie es so sehen,dass das der richtige Ansatz war und die possitive Beurteilung meiner Stuten und Hengste!
                                      Sie meinten - und ich glaubte es auch -Erfolg waere in der 3.Generation zu erwarten>
                                      Er kam in der ersten Generation !!!!

                                      Was muss noch bewiesen werden ??

                                      Mit freundlichem Gruss,

                                      carlo

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                                      • Ramzes
                                        • 15.03.2006
                                        • 14703

                                        Zitat von Lilly go lucky Beitrag anzeigen
                                        In beiden Fällen bedarf es (Zitat Ramzes) "gehörige Portion Masochismus , Budget- Umverlagerung
                                        chron. "Hippophilitis" "
                                        und man sollte vielleicht auch nicht erwarten, dass die daraus entstandenen Zuchtprodukte die Zuchtlandschaft (sofort) gründlich verändern und von jedem anerkannt werden.
                                        Sofort nicht , aber evtl. nachhaltiger ,...ist wie mit pfluglosem Ackerbau ,da brauchst Du auch erst mal eine Phase der Umstellung und Erfahrung (incl. Feedback ) ,...aber dann sieht man sehr wohl Erfolge . Insbesondere da der Klimawandel ja nun mitten unter uns ist !!! 68 mm an einem Tag haben die Flächen ohne Erosion weggesteckt . Da kein Sturm ,steht das Getreide auch noch !
                                        Hallo Carlo ,...nicht nur Glück ,...auch die anderen G´s !
                                        Zuletzt geändert von Ramzes; 27.06.2009, 21:13.

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                                        • Lilly go lucky
                                          • 01.03.2008
                                          • 627

                                          @ Ramzes: deshalb schrieb ich ja zuvor, dass es in der F2 natürlich sich schon wieder ganz anders darstellt und F3 meiner Erfahrung nach auch keinerlei Vermarktungshindernisse mehr mit sich bringt (und Gott sei dank bin ich ja inzwischen da). Aber genau diesen längeren Atem sollte man denn auch mitbringen, neben den sonstigen G´s. (Carlo darf ob dieser Meinung gerne weitergähnen).

                                          Ich wünsche euch da unten endlich besseres Wetter. Bin heute durch meine Weiden gestapft und dachte, die könnten mal wieder Wasser gebrauchen. Aber lieber nicht denken - es könnte mehr kommen, als mir lieb ist.

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