Ich kenne viele (vor allem Dressur)-Reiter die gerade dieses etwas büffelige, bzw. den verzeihenden Charakter der WB brauchen. Wenn man die mal richtig anpackt und triezt, dann werden die oft erst richtig gut.
Ein hoch im Blut stehendes Pferd hingegen würde in der selben Situation kirre werden und sich solch eine ruppige Behandlung ganz einfach nicht gefallen lassen.
Nachdem ich über die letzten Jahre wieder etwas stoffelige WBs (und fürchterlich büffelige Friesen) geritten bin, muss ich mich auch immer arg zusammenreißen wenn ich mit VB arbeite. Das ist schon eine gewaltige Umstellung! Und an manchen Tagen, wenn so gar nichts klappt, weil das Pferd aus unerklärlichen Gründen nur noch grell ist, gucke ich ein bisschen sehnsüchtig zu den gesetzt daherkommenden WBs, die so viel simpler zu handhaben sind.
Meiner Meinung nach sind hoch im Blut stehende Pferde aber deswegen so interessant, weil sie so intelligent und leistungsbereit sind und dieses kleine bisschen mehr Spritzigkeit besitzen als ihre WB-Kollegen. Gerade zum Springen und im Gelände/ VS würde ich das bei meinen eigenen Pferden nicht mehr vermissen wollen. Die kämpfen einfach mit und geben alles. Wenn ich dann strahlend und auf einem Adrenalin-high nach einem rasanten Geländeparcours durchpariere, weiß ich auch wieder warum ich die Tage an denen so gar nichts geht in Kauf nehme!
Natürlich sind solche Behauptungen immer Verallgemeinerungen. Kenne auch hoch im Bluts stehende Pferde die stinkefaul sind. Aber die sind dann wohl eher die Ausnahme und oft einfach abgestumpft.
Ein hoch im Blut stehendes Pferd hingegen würde in der selben Situation kirre werden und sich solch eine ruppige Behandlung ganz einfach nicht gefallen lassen.
Nachdem ich über die letzten Jahre wieder etwas stoffelige WBs (und fürchterlich büffelige Friesen) geritten bin, muss ich mich auch immer arg zusammenreißen wenn ich mit VB arbeite. Das ist schon eine gewaltige Umstellung! Und an manchen Tagen, wenn so gar nichts klappt, weil das Pferd aus unerklärlichen Gründen nur noch grell ist, gucke ich ein bisschen sehnsüchtig zu den gesetzt daherkommenden WBs, die so viel simpler zu handhaben sind.
Meiner Meinung nach sind hoch im Blut stehende Pferde aber deswegen so interessant, weil sie so intelligent und leistungsbereit sind und dieses kleine bisschen mehr Spritzigkeit besitzen als ihre WB-Kollegen. Gerade zum Springen und im Gelände/ VS würde ich das bei meinen eigenen Pferden nicht mehr vermissen wollen. Die kämpfen einfach mit und geben alles. Wenn ich dann strahlend und auf einem Adrenalin-high nach einem rasanten Geländeparcours durchpariere, weiß ich auch wieder warum ich die Tage an denen so gar nichts geht in Kauf nehme!
Natürlich sind solche Behauptungen immer Verallgemeinerungen. Kenne auch hoch im Bluts stehende Pferde die stinkefaul sind. Aber die sind dann wohl eher die Ausnahme und oft einfach abgestumpft.
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