Red Patrick xx
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Derzeit warten wir, dass endlich eine Antwort bezüglich der weiteren Maßnahmen vom Amt kommt.
Die Geduld müssen wir derzeit aufbringen. Leider! Das heißt aber nicht, dass wir nicht im Hintergrund und leise weiterarbeiten.
Werde Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten.
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@ bikerlady, was kann man denn noch tun um Dich zu unterstützen, beim Amt anrufen ? Anschreiben ? Anzeige erstatten ?
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... da zeigt sich wieder der vielzitierte Satz, der in jedem Handbuch für Wellensittich-, Hamster-, Schildkrötendummys zu lesen ist: "Bevor Sie sich ein Tier anschaffen, überlegen Sie, daß es krank werden könnte und das kostet womöglich Geld!" Das möchte ich manchmal den Leuten an die Stirn nageln! Spiegelverkehrt, damit sie es bei jedem Gang ins Bad lesen können. Oder aufs Klopapier drucken, so sehen sie es auch zwangsläufig. Oder "Führerschein" für Tiere absolvieren lassen. *fluch*
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Klasse, dass Du es bei Deiner Stute geschafft hast, war bestimmt nicht einfach.Zitat von Evchen90 Beitrag anzeigendas kann doch nicht sein. solche schweine. tut mir leid aber es ist so. ich habe selber vor über einem jahr ein krankes und total abgemagertes pferd gerettet. ebenfalls feinste abstammung, ein superpferd (mittlerweile erfolgreiches springpferd). das sie so schlecht versogrt wurde ist mir unverständlich. warum machen leute sowas? und warum sagt niemand was?
die armen tiere. was ist denn jetzt aus dem hengst geworden? lebt der überhaupt noch?
solche leute die so was machen gehören eingesperrt. ich hoffe es gelingt die tiere zu retten. bei meiner stute war es auch rettung in letzter minute...
Der Hengst lebt natürlich noch. Er ist nicht in Lebensgefahr, sondern muss einfach nur tierärztlich behandelt werden, damit sein Bein abschwillt. Das kostet allerdings Zeit und Geld. Zuviel wohl für den Besitzer.
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re
das kann doch nicht sein. solche schweine. tut mir leid aber es ist so. ich habe selber vor über einem jahr ein krankes und total abgemagertes pferd gerettet. ebenfalls feinste abstammung, ein superpferd (mittlerweile erfolgreiches springpferd). das sie so schlecht versogrt wurde ist mir unverständlich. warum machen leute sowas? und warum sagt niemand was?
die armen tiere. was ist denn jetzt aus dem hengst geworden? lebt der überhaupt noch?
solche leute die so was machen gehören eingesperrt. ich hoffe es gelingt die tiere zu retten. bei meiner stute war es auch rettung in letzter minute...
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Wir haben an Bild geschrieben, ohne Reaktion. Heute sind 4 neue Pferde aufgetaucht, stehen auf der Weide und haben keinerlei Wasser. Der alten Stute geht es schlechter. Die Zeit läuft es wir wissen nicht, wann endlich was geschieht.Zitat von Emerald Beitrag anzeigenHat schon jemand an die Bild geschrieben? Die geifern doch auch geradezu nach solchen Geschichten.
@Bikerlady: Und ich hab die ganzen Jahre gedacht, das Pferd sei in Hämelschenburg. Verrückte Welt.
Aber dann ist es vermutlich wirklich so gewesen, daß er quasi "vom LKW gefallen" ist. Ich versteh's nicht: Wenn ein Pferd so schlimm verletzt ist, daß man es töten sollte, kann man das doch vor Ort "erledigen", wenn die Entscheidung schon gefallen ist. Das könnte solche Schicksale verhindern. 
@Koheilan: Ob es was nützen würde, den Fall in Österreich publik zu machen? Etwa als Beispiel dafür, wie gut das Tierschutzgesetz ist und warum sowas nicht überall eingerichtet wird... Hat nicht auch die Schweiz kürzlich ihre Tierschutzgesetze verschärft? Vielleicht sind dort die Medien auch interessiert?
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Ist doch interessant zu sehen wie im Tierschutz mit zweierlei Maß gemessen wird.
Bist prominent und sowieso schon in der Kritik, kann man gleich noch eins draufsetzten. Der Ahlmann bekommt doch eh schon sein Fett weg. Die sollten ihre Zeit und Energie auch in weniger spektakuläre Fälle ala Red Petrick investieren. Bikerlady nim doch mal mit denen Kontakt auf, ob sie den bereit wären in diesen Fall sich ebenfalls so weit aus den Fenster zu lehnen. Die Pferde würdens danken. Wenn nicht steckt wieder mal reine Profilierungssucht dahinter. Je bekannter, desdo mehr Spendengelder.
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Wenn es verboten ist per Gesetz und angezeigt wird,ist der Gesetzgeber auch verpflichtet maßnahmen zu ergreifen um dieses abzustellen. Wo kein Kläger, auch kein Richter. Gilt auch in diesem Fall.
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Das mit den Koppeln ohne Unterständen ist wohl an sich verboten. Mir wurde mitgeteilt das ich meine Pferde bei dem kleinsten Regentropfen (auch im Sommer bei 30 Grad) in einen Stall zu verbringen hätte wenn ich keinen Unterstand habe. Ich kenne aber kaum einen Stall in dem das so gehandhabt wird. (Es sei es herrscht Dauerregen/schnee) Auch im Pensionsstall standen meine auf Sommerkoppeln Tag und Nacht ohne festen Unterstand höchsten mit ein paar Bäumen und Büschen. Da kräht kein Hahn nach.
Ich denke darüber kriegt man die nur wenn es (wie vorgestern bei uns) wie aus Kübeln schüttet. Ansonsten macht das Amt deswegen kein großes Trara. Nur befürchte das den Pferden in diesem Zustand große Kälte und Dauerregen den Rest geben würde. Wäre wohl das beste wenn vorm Wintereinbruch noch was passieren würde.....
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Emerald: Gute Idee! Alles was machbar ist muß umgesetzt werden.Habe den Link zum Fleischskandal ausgegraben der nur im Internett lief. Der Zweite Link ist gerade Aktuell, auch ein Wiederhohlungdtäter. Auch bei uns geht's zu, das einem das Kotzten kommt.
Manchmal ist es ein Kampf gegen Windmühlen, aber ans Aufgeben hat noch keiner gedacht.
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Das hatte ich schon im Tierquälerei-Thread gepostet... Weiß ja nicht, ob das alle parallel lesen, vielleicht bringt es hier auch noch Denkanstöße...
Zitat von Emerald Beitrag anzeigenHab mir grad den Beitrag auf der RR-HP angesehen. Das zweite Foto zeigt im Hintergrund ein Haus. Wohnt da der Besitzer der Pferde? Wenn nicht, könnten die Bewohner doch fast schon beim Ordnungsamt oder wasweißichwo mal vorstellig werden oder den Pferdebesitzer verklagen und sagen, daß ihnen der Anblick der verlotterten Pferde beim Frühstück auf dem Balkon den Appetit verdirbt und daß so eine Aussicht den Wert des Hauses mindert. Sowas zieht doch heutzutage schon eher als der Tierschutzgedanke...
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@Koheilan: Ob es was nützen würde, den Fall in Österreich publik zu machen? Etwa als Beispiel dafür, wie gut das Tierschutzgesetz ist und warum sowas nicht überall eingerichtet wird..
Das wäre womöglich ein guter Aufhänger für die Bildzeitung. Wie aber der aktuelle Fall nach Österreich transportiert werden kann damit es auch etwas bringt, fehlt mir die Idee. Muß man aufpassen. Sonst heißt's gleich wieder: Na ja,Typisch Deutsch, für jeden Pupps ein Gesetz und noch ne Verordnung, aber das kriegen sie nicht auf die Reihe und was soll'n WIR da bewirken? Haben in den eigenen Reihen genug zu tun (und das ist leider wahr.)
Bina1: Nachdem es jetzt durch die Internetpräsenz der Reiterrevue publik gemacht wird, passiert ja vielleicht was.
Bezweifle ich aufgrund einer wahren Begebenheit vergangenen Sommer. Im Internett groß herausgebracht. In den Medien keinen Hauch darüber gehört, gelesen od. TV geschweige gesehen. Ging um den Fleischeinkauf einer sehr großen Supermarktkette bei einem Schweinemäster, den der Tierschutz auseinandergenommen hat. Was glaubt ihr? Wird das wohl unterbunden haben? Da steckte ne mächtige Lobby dahinter!
Hat nicht auch die Schweiz kürzlich ihre Tierschutzgesetze verschärft? Vielleicht sind dort die Medien auch interessiert?
Haben sie. Habe mich aber nicht darum gekümmert, ob es mit Östr. ident ist. Inwieweit sich die Schweizer Mentalität bei den Medien auswirkt entzieht sich meiner Kenntnis.
Bikerlady01:Kennst Du im D.Tierzuchtgesetz die Auflagen der Pferdehaltung? Studiere die mal genau durch. Nicht was der od. der sagt. Nein, selber lesen u.merken
Winterkoppeln ohne Unterstand müßte doch verboten sein. Wenn das Ordnungsamt nicht weiter tut, dann macht eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft!
Nachdem der Amtstierarzt seine Pflichten nicht umsetzt. Dienstaufsichtsbeschwerde an übergeorneter Stelle. Es bringt nichts immer nur abzuwarten ob jetzt endlich, vielleicht, oder auch nicht, was passiert. Nach einer Woche abwarten wo nichts geschieht, sofort wieder die nächste Anzeige. Anders geht aus in Österreich nicht trotz aller Gesetze, denn verantwortungsbewuste ATärzte sind auch bei uns nicht an der Tagesordnung.
Helfe weiterhin gerne auf Wunsch auch per PN falls es heikel wird. Für Hilfe vor Ort bin leider zu weit weg.
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Ein Lob an die ReiterRevue. Der Bericht sollte aufrütteln. Auch und gerade schlafende Amtstierärzte.
Und ich dachte immer, (Amts)Tierarzt wird man aus Liebe zum Tier. Das mit dem Ombutsmann ist eine hervorragende Sache, sowas wie das FBI für Tiere? Das möchte ich hier in DE auch haben.
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Hat schon jemand an die Bild geschrieben? Die geifern doch auch geradezu nach solchen Geschichten.
@Bikerlady: Und ich hab die ganzen Jahre gedacht, das Pferd sei in Hämelschenburg. Verrückte Welt.
Aber dann ist es vermutlich wirklich so gewesen, daß er quasi "vom LKW gefallen" ist. Ich versteh's nicht: Wenn ein Pferd so schlimm verletzt ist, daß man es töten sollte, kann man das doch vor Ort "erledigen", wenn die Entscheidung schon gefallen ist. Das könnte solche Schicksale verhindern. 
@Koheilan: Ob es was nützen würde, den Fall in Österreich publik zu machen? Etwa als Beispiel dafür, wie gut das Tierschutzgesetz ist und warum sowas nicht überall eingerichtet wird... Hat nicht auch die Schweiz kürzlich ihre Tierschutzgesetze verschärft? Vielleicht sind dort die Medien auch interessiert?Zuletzt geändert von Emerald; 01.11.2008, 12:49.
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Ein Gast antworteteaber wenn irgendwo ein porminenter puupst sind alle medien sofort zur stelle
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Herzlichen Dank für Deine Infos aus Österreich. Leider gibt es so etwas bei uns in Deutschland nicht. In der Sache seit ihr uns weit voraus. Die Polizei kann überhaupt nichts machen, dies ist Sache des Ordnungsamtes.Zitat von KOHEILAN Beitrag anzeigenDa ich in Österreich ansässig bin bestehen möglicherweise Unterschiede im Tierzuchtgestz und in der Umsetzung desselben. Deshalb die Frage: Gibt es bei Euch einen Tierombutsmann? Bei uns hat jedes Bundesland einen. Wenn dieser informiert wird greift er mit einer Hartnäckigkeit durch die zum Ziel führt. Er hat die Befugnis lahmen Amtstierärzten auf die Sprünge zu helfen. Wenn sie denn nichts tun hat er sofort eine Dienstaufsichtsbeschwerde am Hals und da sie das alle wissen .....gr. gehts auf einmal. Der Ombutsmann wiederum wird von den Personen die vor Ort den jeweiligen Fall beobachten immer auf den Laufenden gehalten.
Tip am Rande: Immer wieder wenn keine sichtbare Änderung eintritt nochmal eine Anzeige machen. Am besten wenn es jedesmal eine andere Person ist. Weil es Gesetz ist jeder Anzeige nachzugehen. Bevor die Polizei alle 14 Tage wieder ein neues Protokoll schreiben muß, sind sie dann von sich aus schon daran interessiert daß das aufhöhrt. Nennt man Zermürbungstaktik. Funktioniert aber.
Regionale Zeitungen immer wieder informieren damit sie drannbleiben. Regionale TV Sender ebenfalls. Nur Reiterzeitungen ist zu wenig.
In Österreich ist es auch per TSG verboten Pferde im Winter auf Ausläufen ohne Unterstand zu halten. Wie sieht das bei Euch aus? Wenn ja,sofort anzeigen.
Im Ürigen kann jeder den Amtstierarzt anrufen und abfragen ob er selbst die Pferde entwurmt hat. In der Regel machen die das gleich selbst.
Hatten voriges Jahr einen gleichwertigen Fall bei uns, deren Vorgeschichte sich ebenfalls in die Länge zog und die Halterin immer wieder Rückfällig wurde, weil sie genau wußte das der ATA seine Aufgaben nicht so genau nahm. Tja und dann kam auf einmal auf Grund der vielen Anzeigen von allen Seiten und das waren: die Z.Verbände, Landeslandwirtschaftskammer, Medien, 3 Tierschutzorganisationen, die Tierärztliche Universitätsklinik und Privatpersonen Schwung in die Sache. Seither ist Ruhe im Karton.
Vielleicht habe ich Dir hiermit ein bisschen helfen können.
Unsere einzige Chance den Druck auf das Amt zu erhöhen, ist die Öffentlichkeit und das haben wir ja auch in Angriff genommen.
Leider ist es nicht so leicht, es wurden alle örtlichen Zeitungen angeschrieben und nur eine hat auf wiederholten Anruf gesagt, dass sie sich darum kümmern. Leider bisher noch nichts erschienen.
Das mit dem Fernsehen ist ebenfalls in Arbeit. Leider geht all das nicht von Heute auf Morgen.
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Nachdem es jetzt durch die Internetpräsenz der Reiterrevue publik gemacht wird, passiert ja vielleicht was. Zu wünschen wäre es den Pferden.
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Da ich in Österreich ansässig bin bestehen möglicherweise Unterschiede im Tierzuchtgestz und in der Umsetzung desselben. Deshalb die Frage: Gibt es bei Euch einen Tierombutsmann? Bei uns hat jedes Bundesland einen. Wenn dieser informiert wird greift er mit einer Hartnäckigkeit durch die zum Ziel führt. Er hat die Befugnis lahmen Amtstierärzten auf die Sprünge zu helfen. Wenn sie denn nichts tun hat er sofort eine Dienstaufsichtsbeschwerde am Hals und da sie das alle wissen .....gr. gehts auf einmal. Der Ombutsmann wiederum wird von den Personen die vor Ort den jeweiligen Fall beobachten immer auf den Laufenden gehalten.
Tip am Rande: Immer wieder wenn keine sichtbare Änderung eintritt nochmal eine Anzeige machen. Am besten wenn es jedesmal eine andere Person ist. Weil es Gesetz ist jeder Anzeige nachzugehen. Bevor die Polizei alle 14 Tage wieder ein neues Protokoll schreiben muß, sind sie dann von sich aus schon daran interessiert daß das aufhöhrt. Nennt man Zermürbungstaktik. Funktioniert aber.
Regionale Zeitungen immer wieder informieren damit sie drannbleiben. Regionale TV Sender ebenfalls. Nur Reiterzeitungen ist zu wenig.
In Österreich ist es auch per TSG verboten Pferde im Winter auf Ausläufen ohne Unterstand zu halten. Wie sieht das bei Euch aus? Wenn ja,sofort anzeigen.
Im Ürigen kann jeder den Amtstierarzt anrufen und abfragen ob er selbst die Pferde entwurmt hat. In der Regel machen die das gleich selbst.
Hatten voriges Jahr einen gleichwertigen Fall bei uns, deren Vorgeschichte sich ebenfalls in die Länge zog und die Halterin immer wieder Rückfällig wurde, weil sie genau wußte das der ATA seine Aufgaben nicht so genau nahm. Tja und dann kam auf einmal auf Grund der vielen Anzeigen von allen Seiten und das waren: die Z.Verbände, Landeslandwirtschaftskammer, Medien, 3 Tierschutzorganisationen, die Tierärztliche Universitätsklinik und Privatpersonen Schwung in die Sache. Seither ist Ruhe im Karton.
Vielleicht habe ich Dir hiermit ein bisschen helfen können.
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Er war anscheinend von 99 bis 2000 in Warendorf und wurde von dort aus nach Westfalen verkauft.
Ich habe mit dem Gestüt Hämelschenburg gemailt, die konnten mir nichts sagen und dachten das Perd ist tot.
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