Red Patrick xx

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  • Bikerlady01
    antwortet
    Die Hufe konnte ich leider nicht fotografieren, da die Pferde zu sehr im Matsch stehen und man überhaupt nichts erkennt. Werde dies aber nachholen.

    Habe aber aktuelle Fotos von der alten Stute (Tierquälerei und nichts neues) reingestellt.

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  • Bikerlady01
    antwortet
    Ach bezüglich der Spenden. Sollten wir die Pferde rausbekommen, habe ich bereits einen Platz für die Stute zum aufpäppeln, danach haben wir bereits einen Platz für sie. Die ersten Kosten dafür wird der Tierschutz übernehmen. Dieser freut sich natürlich über jede Spende, die uns unterstützt.

    Ihr könnt dort gerne eine Spende für die Pferde entrichten. www.tierschutz7gebirge.de schaut einfach mal auf die Seite. Als Zweck für die Spende kann man ja Pferde Aegidienberg nehmen, dann wissen wir Bescheid für was wir das Geld verwenden würden.

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  • Bikerlady01
    antwortet
    Ich denke, dass der Besitzer u.a. auch die Auflage bekommen hat, die Tiere zu entwurmen. Genau weiß ich es aber nicht, da das Amt sehr geheimnisvoll antwortet und ich im Grund kaum was erfahre. Was mir einfach wichtig ist, ist der Zeitraum für die Erfüllung der Auflagen. Die alte Stute verträgt in ihrem Zustand die Kälte nicht unbedingt. Für Red Patricks Elefantenbein ist die Kälte sogar gut, da das Bein etwas abschwillt. Werde heute mal ein Foto vom Fell der alten Stute reinstellen, sie hat teilweise kahle Stellen im Fell. Und leider bin ich kein Tierarzt.

    Fakt ist, 1 Woche ist vergangen, der Besitzer war nicht da und ausser das die Tiere umgestellt wurden hat sich nichts getan. Der Huf von der Jungstute hat sich erwartungsgemäß verschlechtert und ist am ausbrechen, auch das werde ich heute fotografisch festhalten.

    Ich habe einfach das Gefühl, als ob mir die Zeit davon läuft und Angst davor, eines Morgens auf die Weide zu kommen und die alte Stute tot vorzufinden.

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  • DieRatte
    Ein Gast antwortete
    Koheilan, gerade das Entwurmen stark verwurmter Pferde bedarf medizinischer Aufsicht und kann nicht "mal eben zwischendurch" stattfinden. Es besteht ein relativ hohes Risiko, daß durch die schlagartig absterbenden vielen Würmer Koliken ausgelöst werden, die zum Tod des Pferdes führen. Deshalb müssen derartig heruntergekommene Tiere zunächst unterdosiert/mit einem sehr milden Mittel sozusagen vorentwurmt werden, damit ein Teil der Parasiten schon weg ist, dann vielleicht noch mal mit etwas, was nur ganz selektiv gegen bestimmte Parasitenarten wirkt und erst ganz am Ende dann mit einer echten Breitbandwurmkur. Das ist aufwendig und man sollte in der Zeit ein sehr gutes Auge auf die Pferde haben. Manchmal sterben sie trotzdem.

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  • KOHEILAN
    antwortet
    Lese schon länger mit und habe es bis dato nicht für notwendig erachtet mich zu Wort zu melden,da ihr sowieso toll am werken seid. Aber die letzte Äußerung kann ich nicht nachvollziehen.Du fütterst doch die Pferde zu. Da ist es doch allemal möglich die Entwurmungsleckerlis zu verabreichen! Und wenns ne Nacht u. Nebelaktion wird, aber die Tiere gehören unbedingt entwurmt.Bin gerne bereit dies auch mit einem finanziellen Beitrag zu Unterstützen. (PN schicken) Ich weiß auch daß das für Dich nicht einfach ist, weil illegal, aber mir würde da immer etwas einfallen damit ich nicht erwischt werde.
    Wenn jeder von uns einen kleinen Obolus leistet ist das auch zu stemmen. Ewig kann der Zustand ja nicht mehr anhalten.
    L.Gr. Ko.

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  • Bikerlady01
    antwortet
    Nein, das geht auf keinen Fall. Aber lieb von dir für die Anregung. Wir machen uns strafbar, wenn wir an die Pferde rangehen.

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  • Schanell_01
    antwortet
    Bikerlady: Kannst Du die Pferde nicht entwurmen wenn Du an den Koppelzaun zum Füttern kommst?
    Es gibt doch jetzt die neuen Wurmkuren als Leckerlie?
    Vielleicht kannst Du ja auch ein Spendenkonto einrichten.
    Wenn wir Forumsmitglieder, die sicherlich alle Mitleid haben, da einen kleinen Obulus überweisen, dann kann sicherlich noch mehr gemacht werden.
    Leider kann ich selbst nicht persönlich kommen, ist einfach zu weit weg, aber nen kleinen Schein würd ich schon unterstützend überweisen, wenns hilft und bei den armen Tieren ankommt!

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  • Bikerlady01
    antwortet
    Zitat von Emerald Beitrag anzeigen
    Wie schrecklich. Ich wurde durch Zufall auf dieses Forum und dieses Thema aufmerksam gemacht und bin einfach nur fassungslos. 1997 war ich in Hämelschenburg Praktikantin und hab Red Patrick live erlebt. So ein fantastisches Pferd! Dieses Schicksal hat er wirklich nicht verdient!

    Ich hoffe, daß es Euch vor Ort gelingt, die zuständigen Behörden davon zu überzeugen, diesen Mißständen ein Ende zu bereiten. Wie ist denn der aktuelle Stand? Hat sich noch was getan?
    Nein, der Besitzer bekommt neue Auflagen. Was weiter geschieht, keine Ahnung. Wir kontrollieren, dokumentieren und unterstützen die Pferde wenn es unbedingt nötig ist. Diese Mißstände gehen schon seit Jahren so und bisher ist es dem Amt nicht gelungen, diese abzustellen. Pferdehaltung ist leider ein sehr dehnbarer Begriff.

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  • Emerald
    antwortet
    Wie schrecklich. Ich wurde durch Zufall auf dieses Forum und dieses Thema aufmerksam gemacht und bin einfach nur fassungslos. 1997 war ich in Hämelschenburg Praktikantin und hab Red Patrick live erlebt. So ein fantastisches Pferd! Dieses Schicksal hat er wirklich nicht verdient!

    Ich hoffe, daß es Euch vor Ort gelingt, die zuständigen Behörden davon zu überzeugen, diesen Mißständen ein Ende zu bereiten. Wie ist denn der aktuelle Stand? Hat sich noch was getan?

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  • Bikerlady01
    antwortet
    Hallo miteinander,

    endlich bin ich freigeschaltet und kann Euch nun einiges zum Thema Red Patrick xx erzählen.

    Ich selbst bin auf den sogenannten Züchter im Frühling letzten Jahren durch Nachbarn aufmerksam geworden. Nachts habe ich dort ein Pferd vorgefunden, dass vor Schwäche kaum stehen konnte und sofort eine Anzeige ans Veterinäramt Siegburg geschrieben und auch Kontakt mit dem Tierschutz aufgenommen. Dort habe ich erfahren, dass der Tierschutz bereits seit 2 Jahren versucht eine Änderung herbeizuführen. Jedoch ohne Erfolg.

    Seit dem bin ich an dem Fall dran und arbeite inzwischen aktiv für diesen Tierschutz. 5 Nachkömmlinge von Red Patrick sind in diesem Jahr verkauft worden, so dass sich die Herde nun auf 9 Tiere verkleinert hat.

    Das Bein von Red Patrick ist inzwischen ein Elefantenbein geworden. Als er nur auf 3 Beinen stehen konnte habe ich die Polizei, sowie Herrn Becker von der Pferderegion hinzu gezogen, da der Besitzer da war. Erfolg: Red Patrick wurde 2 x behandelt und trotz Aussage gegenüber der Polizei wurde die Behandlung nicht weitergeführt. Eingestellt aus Geldmangel.

    Die anderen Pferde sehen vom Futterzustand nicht schlecht aus, jedoch sieht man bei allen einen deutlichen Wurmbauch und die mieserable Hufpflege. 2 Stuten weisen einen Hufspalt bis zur Krone auf, die dringend von einem Hufschmid bearbeitet werden müssten, jedoch erfolgt dies nur, wenn der Besitzer da ist und durch ihn selbst.

    Auf einer anderen Weide stehen 4 Schimmelstuten. Mütter und Töchter. Eine davon ist wirklich nur noch Haut und Knochen. Dieser Zustand hat sich binnen einer Woche dramatisch verändert.

    Nach meinen Aufruf um Hilfe im Trakehnerforum hat sich was getan. Aus ganz Deutschland und Österreich kamen Anrufe und Anzeigen ans Veterinäramt. Unsterstützt mit den Fotos, die ich gemacht habe. Endlich wurde der Druck so groß, dass reagiert wurde. Die Ärzte waren vor Ort und haben sich alle Pferde angesehen. Was weiter erfolgen wird? Keine Ahnung. Bisher hat sich nichts verändert. Die Stute päpple ich derzeit mit Mesh auf und es scheint ihr auch wieder etwas besser zu gehen. Wir haben von Seiten des Tierschutzes Heu auf alle Weiden gebraucht, da im Winter eine Zufütter kaum erfolgt. Nach dem Winter werden wieder sehr abgemagerte Tiere stehen.
    Die Pferde verfügen über keinen Unterstand ausser auf einer Weide eine Art Garage, die jedoch voller Mist ist und von den Pferden natürlich gemieden werden.

    Wir konnten zumindest erreichen, dass sie nun regelmäßig Wasser haben, auch dies war vorher nicht die Regel.

    Ich stelle nun Fotos vom Hengst rein, wie er ausgesehen und und nun aussieht. Auch von der alten Stute, die momentan mein größtest Sorgenkind ist und um die ich mich täglich kümmere. Ebenso von einem Huf als Beispiel (das Tier dazu ist übrigens ca. 2-3 Jahre alt).

    Es gestaltet sich bei der Stute immer schwieriger zu füttern ohne die Weide zu betreten (Hausfriedensbruch), die anderen beissen sie weg und lassen sich kaum mit Möhren ablenken. Meistens bin ich alleine und habe niemanden, der die anderen Pferde ablenkt. Sie kennen inzwischen den Geruch von Mesch und wollen dies natürlich auch.

    Wir würden z.B. gerne jemanden vor Ort haben, der uns das Alter die weissen Stute sagen könnte. Das Elefantenbein von Red Patrick ist behandelbar, kostet jedoch Zeit und vor allem Geld. Den Hengst will der Besitzer jedoch auf keinen Fall verkaufen, da er fürs nächste Jahr weitere Züchtungen plant.

    Wir haben die örtliche Presse zwischenzeitlich informiert, jedoch bisher ohne Reaktion.

    Das Amt hat versprochen, aktiv zu werden und uns gebeten ihnen Zeit zu geben, da dies nicht von Heute auf morgen passieren kann.

    Nur, uns drängt die Zeit. Der Winter ist im Anmarsch und glaube, weder Red Patrick noch die alte Stute werden diesen unter diesen Umständen überleben.

    Was wir brauchen, ist Hilfe vor Ort z.B. tägliche Fütterung der Stute.

    Wenn hier jemand bereit ist, kann er gerne Kontakt mit mir aufnehmen. Auch wenn Ihr irgendwas plant, bitte sprecht da mit mir ab es darf der Erfolg, den wir bis jetzt hatten nicht durch unüberlegte Handlungen oder dgl. auf´s Spiel gesetzt werden.
    Angehängte Dateien

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  • laconya
    antwortet
    dass Hinweise von Fachkollegen vielleicht vom einen oder anderen Amts-TA anders aufgenommen werden.
    Wir haben auch schon ein paar Mal den Fall gehabt,das sich jemand bei uns gemeldet hat wg. tierschutzwidrigen Bedingungen u. wir das dann weitergeleitet haben.Und anscheinend haben wir hier oben Glück damit,ein Veterinäramt zu haben,was sich solcher Sachen auch recht schnell annimmt...

    Kann mir aber auch vorstellen wie oft die irgendwelche Lapalien gemeldet bekommen und dann eben nicht sofort aktiv werden.Aber spätestens,wenn zwei,drei Leute das melden, sollte doch gehandelt werden

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  • gigoline
    antwortet
    kann ich denn irgendwo einsehen - welcher amtesvet. für bad honnef zuständig ist?

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  • Kareen
    Ein Gast antwortete
    Auch keine großartig bessere als jeder andere Bürger auch. Allerdings kann es schon sein, dass Hinweise von Fachkollegen vielleicht vom einen oder anderen Amts-TA anders aufgenommen werden.
    Man darf auch nicht vergessen, dass die Veterinärämter mit ihren Aufgaben oftmals vollkommen überlastet sind. Da wird dann nach Dringlichkeit entschieden und leider gibt es halt sehr sehr viele schlimme Zustände. Außerdem werden heute Sachverhalte, die Verbrauchersicherheit gefährden (wie die vielen Gammelfleischgeschichten) aufgrund des starken öffentlichen Drucks in der Prioritätenliste sicherlich höher rangieren als jedes Tierschutzproblem. Ist leider eine weitere Auswirkung des großen Medieninteresses an solchen 'Ekelstories'.

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  • gigoline
    antwortet
    das sehe ich jetzt erst hier
    ich glaube, ich weiß wo ich am we hinfahre
    unverständlich so was - wieso kann man den amtsvet nicht "wirklich aktivieren" ??? vertseh ich nicht....
    kareen, hast du das keine "zugangsmöglichkeit" als TÄ?

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  • astoria
    antwortet
    Also unsere Amtsvetrinäre finden mit Stacheldraht als Verbissschutz umwickelten Holzzaun absolut unproblematisch un tierschutzgerecht.
    Aber die finden auch Giftige Böden mit Schwermetallen belastet auf denen Tiere gehalten und Ackerbau betreiben wird nicht weiter schlimm.

    Was wir nicht tolerieren würden, da für fängt doch ein Amtsvetrinär sich oft gar nicht an sich in Bewegung zu setzen.
    Auch können diese dann auf Grund ihrer Qualität nicht mal Wallach von Stute unterscheiden. Alles leider schon selber erlebt!

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  • jackrussell
    antwortet
    Zitat von Nearctic Beitrag anzeigen
    Wozu überhaupt Einzäung? Zumindest der arme Hengst sieht nicht aus, als bräuchte er eine. Der wird sich hüten, freiwillig mehr Schritte zu humpeln als nötig.

    Schön aber, dass die Fotos datiert sind. Wie sagte Partyhase noch? "Ja, das Bein ist noch geschwollen, aber manchmal sieht man es gar nicht mehr"?

    Wovon träumst du nachts, Partyhase, und wen willst du hier verarschen?

    @Rooby:

    Kann ja sein, dass der abgebildete Schimmel ebenfalls über 30 ist, dann darf man auch klapprig aussehen, ist ja bei Menschen in hohem Alter nicht anders. Aber der Hengst ist 15! So darf wirklich kein Pferd im "besten Alter" aussehen.
    Ja das sehe ich genauso.
    Klar super alte Pferde sehen eben mal gruftig aus, aber Rooby so einen Fuß wie bei dem Hengst hätte deine Oma aufgrund deiner Führsorge bestimmt nicht bekommen!!!!

    Von einem hier wurde ja auch berichtet, als sie ein Pferd dort weggekauft hatten, sollen wohl auch noch Maden an dem Bein des Hengstes gewesen sein!!!!

    Das kann echt nicht sein, und das man sich um den Hengst kümmert wie es Partyhase beschreibt kann ich mir nicht vorstellen, den solch eine Verletzung würde jeder "Normale Pferdebesitzer" aber umgehend behandeln!!!!!
    Und Stacheldraht ist ja wohl ein Absolutes NO GO!!!!!
    Denke wenn die Tiere dann mal halb verendet auf der Wiese liegen, dann kommt der zuständige Veterinär wohl in Wallung, aber wegen einem dicken Bein setzt der sich wohl nichtmal ins Auto!!!!!!!

    Traurig aber wahr!!!!!

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  • P-Linie
    antwortet
    Da könnte man einfach nur...

    Wäre glatt nen Fall für das RTL Morgenmagazin, da wir doch gerade dort leider ein ähnliches Thema haben oder man stellt der BILD mal die Fotos zur Verfügung... Die machen da garantiert was draus !!!

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  • copine001
    antwortet
    Zitat von abadu Beitrag anzeigen
    Das Bild der Schimmelstute das Partyhase eingestellt hat, habe ich in einer Verkaufsanzeige gefunden. Der Link dazu ist


    Da mache ich mir so meine Gedanken.
    Das Pferdeangebot wurde aus der Datenbank von Pferdekauf-Online gelöscht bzw. deaktiviert.
    ja ne, is klar!

    Zitat von Partyhase Beitrag anzeigen
    so, ich werde gerne die Tage ein foto rein tun. wie gesagt das ist kein problem. das schwarz weiß bild wo man hier red patrick sieht ist nicht wirklich gut getroffen. denn er ist nicht zu dünn. er wird zu gefüttert. das Bein ist zwar noch dick. aber ist gibt auch Tage da sieht man von dem Bein nichts. Man kann sich also viel hoch schaukeln. Ein tierarzt war auch des öffteren da. Dr. bellinghausen oder so ähnlich heißt der gute Mann.

    @ hotta
    das stimmt zum teil. Der Mann hat, wie viele andere Menschen auch an einigen zäunen Stacheldraht. Das will ich auch nicht gut heißen. das finde ich ja selber doof. aber verboten ist das in nrw nicht und von jetzt auf gleich mal schnell alle zäune ändern geht auch nicht so schnell. und welches pferd haben die Leute den gekauft???
    wer man oben gewesen und nicht nur an der einen Weide, dann hätte man auch den etwas kleineren Platz gesehen wo der Holzzaun war. und da gegenüber waren auch noch mal weideflächen die weder holz noch stacheldraht hatten, sondern ganz normal eingezäunte.

    @abadu
    es ist ja auch nicht wunderlich das du diese Anzeige gefunden hast, da wir sie selber reingesetzt haben.
    Darf ich wissen wie alt du bist? Hast du schon einmal eine ordentliche Pferdehaltung gesehen, damit du vergleichen kannst? Hast du schon mal gesehen, was Elefantiasis bedeutet?

    Sag mal, gehts noch?? Bei soviel Naivität - ob gespielt oder sogar echt - fehlen mir wirklich die Worte.

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  • Special-Reitponys.de
    antwortet
    Zitat von ponypower Beitrag anzeigen
    ist der schimmel auf der vorigen seite etwa eine tragende stute? was meint ihr, ist das ein fohlenbauch?

    sieht mir eher nach üblem würmerbauch aus...

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  • Nearctic
    antwortet
    Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
    Seht es positiv, immerhin tritt der Hengst wieder auf
    Warum die Kollegen Amts-TÄ da nicht einen Riegel vorschieben, ist mir trotzdem noch schleierhaft. Dass die Einzäunung und die Fütterung nicht adäquat sind, ist doch wohl hinreichend dokumentiert?
    Wozu überhaupt Einzäung? Zumindest der arme Hengst sieht nicht aus, als bräuchte er eine. Der wird sich hüten, freiwillig mehr Schritte zu humpeln als nötig.

    Schön aber, dass die Fotos datiert sind. Wie sagte Partyhase noch? "Ja, das Bein ist noch geschwollen, aber manchmal sieht man es gar nicht mehr"?

    Wovon träumst du nachts, Partyhase, und wen willst du hier verarschen?

    @Rooby:

    Kann ja sein, dass der abgebildete Schimmel ebenfalls über 30 ist, dann darf man auch klapprig aussehen, ist ja bei Menschen in hohem Alter nicht anders. Aber der Hengst ist 15! So darf wirklich kein Pferd im "besten Alter" aussehen.

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