Verbreitung der Vollblutfamilien

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  • #41
    das Basculieren kann man aber üben und verbessern !

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    ach ja, und, der Aussengalopp ist so gewollt.

    und hier ist es genetisch verankert

    schaedler - eventing, Trun, Basse-Normandie, France. Gefällt 919 Mal · 2 Personen sprechen darüber · 86 waren hier. Zucht- Aufzucht und Ausbildung von blutgeprägten Pferden für den Reitsport...

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    • #42
      Also darueber reden wir nun doch wirklich nicht bei einem Sire ! Wenn wir erst durch Training verbessern muessen,das kann doch nun besonders fuer einen Vollblueter unter Vererbungsgesichtspunkten gar nicht akzeptiert werden !

      Kommentar

      • Polanegri
        • 29.08.2009
        • 1658

        #43
        Carlo, bei Olaya steht unter "Direct Dam line" Family Number 8 167 x.
        Was bedeutet 167 x ?

        Kommentar


        • #44
          Wo denn ?

          Olaya
          breed Thoroughbredcolor Blacksex femaleheight 166 cm ~ 16.1.½ hands date of birth 1989land of birth DE Germanyland of standing DE Germanyfamily number TB-8

          Kommentar

          • Polanegri
            • 29.08.2009
            • 1658

            #45
            Na, weiter unten, Unter "Direct Dam Line", mußt runter scrollen.

            Kommentar


            • #46
              hier die Loesung:

              Family Number 8
              breed
              color
              sex female
              height
              date of birth 167x

              land of birth

              Stamm-Stute geboren 16 Hundert - 70 +

              Kommentar


              • #47
                Zitat von carlo Beitrag anzeigen
                Also darueber reden wir nun doch wirklich nicht bei einem Sire ! Wenn wir erst durch Training verbessern muessen,das kann doch nun besonders fuer einen Vollblueter unter Vererbungsgesichtspunkten gar nicht akzeptiert werden !
                Da bin ich nun ganz anderer Meinung !
                Man muss unterscheiden, was ist das Zuchtziel der Rasse, und worin sehe ich die Bestimmung des Pferdes.

                Möglicherweise ist es auch machbar ein Warmblut fur Rennen zu trainieren und damit Erfolg zu haben.
                Hat vielleicht noch keiner versucht.

                Sorry, ist ein wenig off.

                Kommentar

                • Polanegri
                  • 29.08.2009
                  • 1658

                  #48
                  Ach, danke, da wär ich nie drauf gekommen. Ich hab das x für ein "mal" gehalten.

                  Kommentar


                  • #49
                    Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                    Da bin ich nun ganz anderer Meinung !
                    Man muss unterscheiden, was ist das Zuchtziel der Rasse, und worin sehe ich die Bestimmung des Pferdes.

                    Möglicherweise ist es auch machbar ein Warmblut fur Rennen zu trainieren und damit Erfolg zu haben.
                    Hat vielleicht noch keiner versucht.

                    Sorry, ist ein wenig off.
                    Wir muessen uns wohl missverstehen ! Denn soviel Unsinn koenntest Du doch nun wirklich nicht verzapfen.

                    Du wuerdest es in Betracht ziehen einen Warmblut-Hengst - wenn er gut fuer Rennen trainiert waere - als Deckhengst fuer VollblutRennpferdezucht einsetzen ?

                    Darum geht es doch hier - nicht ,ob man einen Vollblueter fuer irgendetwas trainieren kann - sondern ,ob man ihn in der Zucht einsetzt!

                    Also interessiert es nicht,ob ich dem Hengst eine bessere Spring-Manier beibringen kann,sondern ob er die vererbt!

                    Wenn ich aber in der Auswahl des Vollblut-Hengstes - ueber die Jagdspruenge - nicht die Moeglichkeit habe zu beurteilen,wie seine Manier etc ist,dann gehe ich doch nicht das Risiko ein und nutze diesen Hengst in der WBZ Schwerpunkt Springen !!!!!!!!!!!!!!!
                    Zuletzt geändert von Gast; 04.05.2013, 21:20.

                    Kommentar

                    • clarimo
                      • 22.03.2009
                      • 133

                      #50
                      Ein paar Vollblüter hab ich mal gemacht:
                      „Blut ist der Saft der Wunder schafft” – oft gehört, jedoch selten umgesetzt. Wir Züchter wissen genau: Blut tut Not in unserer Pferdezucht. Geist, Härte und Leistungswillen sollen sie …
                      Avatar: Holsteiner Wallach von Lincoln / Calypso I geb. 1989

                      http://www.annetilp.com/

                      Kommentar

                      • Alfons
                        • 03.01.2009
                        • 2586

                        #51
                        danke für die Listung - und gute Darstellung!

                        Kommentar


                        • #52
                          Clarimo, danke, sehr interessant.
                          Hier zeigt sich aber leider wieder, wie sehr die Ergebnisse verfälscht werden, durch die Tatsache, dass Vielseitigkeits-Ergebnisse nicht gewertet werden.
                          Hier hätte z.B. Stan the Man 2 Olympiasieger zu verbuchen.

                          Ebenfalls sollte berucksichtigt werden, ob der Hengst im Natursprung oder in der Besamung gedeckt hat.
                          Es ist jedenfalls anders zu werten, ob die Anzahl der erfolgreichen Nachkommen aus 400 Besamungen oder aus 15 Natursprung en pro Jahr erreicht wurde.

                          Kommentar


                          • #53
                            Carlo, du als Dressurmann kannst das ja nicht wissen.
                            Aber die Art und Weise der Arbeit auf der Flachen beeinflusst den Sprungablauf gewaltig.
                            Da aber Rennpferde nicht in der uns bekannten Weise gearbeitet sind, sieht der Sprungablauf auch anders aus.
                            Mal ganz davon abgesehen, dass es welche gibt, die es halt können und welche, die sich dabei die Ohren brechen.
                            Aber man muss sie wenigstens korperlich in die Lage versetzen es tun zu können.

                            Kommentar


                            • #54
                              Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                              .............Mal ganz davon abgesehen, dass es welche gibt, die es halt können und welche, die sich dabei die Ohren brechen.
                              Aber man muss sie wenigstens korperlich in die Lage versetzen es tun zu können.
                              Aber nicht die Hengste - da laest man doch besser die Finger weg - bei denen ,die Du im ersten Teil beschrieben hast.


                              Ich setze doch keinen Dressur Hengst ein,bei dem ich erst noch die Gaenge verbessern muss - wofuer ?

                              Warum sollte ein Springpferde-Zuechter einen Hengst einsetzen,bei dem die natuerliche Anlage nicht da ist,die man aber durch Training noch verbessern koennte.

                              Und um mal richtig zu stellen - als "Nicht-wissender Dressur-Ausbilder" - ein Grossteil meiner jungen Dressur-Pferde war von einem ausgezeichneten Springreiter angeritten worden,dessen Frau das BuCha in der Vielseitigkeit gewonnen hatte.

                              Und sowohl in UK als auch in USA habe ich eine ganze Reihe von Schueler,die Vielseitigkeit reiten.

                              Aber darum geht es hier ja ueberhaupt nicht !

                              Sondern um Alfons Aussage ueber Steepler auf der einen Seite - und meiner Meinung,dass WENN ich bei einem Hengst ,der Jagd-Rennen geht (die Zahl ist ja in UK und IRE eh klein) NICHT sehen kann ,ob er sich an einem Sprung - NICHT im Jagdrennen - so gebraucht,wie es in der Springpferdezucht gewuenscht wird,dann werden 99% der Zuechter den - und mit gutem Grund - NICHT einsetzen.

                              Sollte es ein Fall sein - der wohl auch wieder verschwindend klein ist - bei dem der Hengst eigentlich eine sehr gute natuerliche Anlage gehabt hatte,die aber durch das Renn-Training "zerstoert" wurde,dann aber durch gutes Springtraining wiederhergestellt wird - dann ist das eine andere Sache !

                              Aber von 100 Steeplern (die Hengste sind) - bei wievielen wird das wohl so der Fall sein, 1 ? - 2? - ich rede davon,dass sie nach der Rennlaufbahn das gute Spring-Training erhalten - und auf einmal zeigen,dass sie eigentlich sehr talentiert sind.

                              Also ist's doch voellig unrealistisch !

                              Gruss,

                              carlo
                              Zuletzt geändert von Gast; 06.05.2013, 13:26.

                              Kommentar

                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14692

                                #55
                                Gibt es realistisch überhaupt in IRE / GB 100 Steepler , die noch Hengste sind ???


                                Balko , Blue Bresil , Denham Red , Kap Rock ,
                                Maresca Sorrento , Saint de Saints ,...
                                die paar wenige habe ich in Frankreich gefunden .

                                Kommentar

                                • Bluecher
                                  • 02.05.2013
                                  • 13

                                  #56
                                  Ich glaube mit 100 Hengsten unter Englands Steeplern wird man sich schwer tun. Liegt auch am Rennsystem. Die Rennen sind Oktober bis Mai, dann kommen die Steepler auf die Weide und im Herbst geht es wieder los. Mit Wallachen kein Problem, mit Hengsten großes Problem.

                                  Nach meinen Daten ist Battleship 1938 der letzte Hengst gewsen, der die Grand National gewonnen hat.

                                  In Frankreich ist der Wallach auf der Hindernsbahn auch die Regel, aber es gibt immer noch einige Hengste. Z. B. Laveron, der zwar für deutsche Interessen lief, aber in Frankreich trainiert wurde und dort auch als Stallion aufgestellt ist.

                                  v. Blücher

                                  Kommentar

                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14692

                                    #57
                                    Zitat von Bluecher Beitrag anzeigen
                                    Ich glaube mit 100 Hengsten unter Englands Steeplern wird man sich schwer tun. Liegt auch am Rennsystem. Die Rennen sind Oktober bis Mai, dann kommen die Steepler auf die Weide und im Herbst geht es wieder los. Mit Wallachen kein Problem, mit Hengsten großes Problem.

                                    Nach meinen Daten ist Battleship 1938 der letzte Hengst gewsen, der die Grand National gewonnen hat.

                                    In Frankreich ist der Wallach auf der Hindernsbahn auch die Regel, aber es gibt immer noch einige Hengste. Z. B. Laveron, der zwar für deutsche Interessen lief, aber in Frankreich trainiert wurde und dort auch als Stallion aufgestellt ist.

                                    v. Blücher
                                    Darauf wollte ich ja hinaus , Danke .
                                    {Mercato des étalons} Deux des meilleurs étalons d'obstacle français se sont éteints dans la même semaine. Quelques jours après Laveron mort d'un cancer dans l'Allier, Le Balafré, père de Polar Rochelais, ne s'est pas relevé à Pompadour.

                                    Hier noch mal Laveron , der2,5 J.nachdem sein erfolgreicher
                                    NH-Sire- Bruder Lavirco von der Bühne abgetreten ist , auch einging .
                                    Zuletzt geändert von Ramzes; 07.05.2013, 18:51.

                                    Kommentar


                                    • #58
                                      Ich habe das doch nur zu 100 - also im Prozentsatz gemeint,Ramzes, - vollkommen klar,dass man noch nicht mal im entferntesten an diese Zahl herankommt.

                                      Deshalb finde ich das ja auch vollkommener Unsinn - Steepler - Hengst !!!!!!!!!!!!!!!!!

                                      Und wenn es so gemeint gewesen waere,die Flach-hengste zu benutzen,die gute Hindernis -(Steepler) - gebracht haben,dann muss man wiederum von einer grossen Nachkommen-Zahl dieses(r) Hengste(s) wissen,ob sie so springen wuerden - wenn sie keine Rennen gehen - wie der (WB)-Springpferde-Zuechter es sich wuenscht - und das ist im Grunde wiederum nahezu unmoeglich !

                                      Gruss,

                                      carlo

                                      Kommentar

                                      • Bluecher
                                        • 02.05.2013
                                        • 13

                                        #59
                                        Wie ein Pferd springt, ist auch eine Frage, wie es geritten wird. Springen im Pulk erfordert auch von den Pferden Mut und manchmal werden gewaltige Sätze gemacht.

                                        Den Stil, denn ein Springpferd hinterher im Pacours geht, hat viel mit dem Reiter zu tun. Die Pferde von Söhnke Sönsen gingen ganz anders als die von Alwin Schokemöhle, für mich Beides geniale Reiter. In Frankreich und England wird anders geritten, als in Deutschland.

                                        Ich glaube, daß ein Pferd mehr durch seinen Ausbilder geformt wird als durch seine Genetik geprägt ist.

                                        Aber Vollblüter oder Pferde mit Bluthaben einfach mehr "Go".

                                        v. Blücher

                                        Kommentar

                                        • Benny
                                          • 25.01.2011
                                          • 1673

                                          #60
                                          Ein Reitpferd kann ich in gewissem Maße , wenn es sein Potential hergibt, formen. Bei einem Deckhengst für die Reitpferdezucht muss ich versuchen, dessen natürlich Anlagen herauszufinden. Nur diese kann er auch vererben. Was ein VB auf der Bahn gelaufen ist, ist für mich in der Springpferdezucht eigentlich nicht so wichtig.Er muss aber vom Exterieur und seinem natürlichen Können zum Zuchtziel passen.
                                          Bei den Vollblütern die ich bis jetzt hatte, konnte man eigentlich nach dem 3. Mal Freispringen schon recht gut die Springanlage erkennen. Rennen sind alle vorher gelaufen.

                                          Kommentar

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