Deckrecht an Stute !!!

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  • Radina
    • 27.10.2002
    • 3528

    Deckrecht an Stute !!!

    Wer hat von Euch von mal eine Stute verkauft und sich ein Deckrecht gesichert ?
    Wie habt Ihr das Vertraglich geregelt ?
    Habt Ihr es dann auch ausgeübt ?
    Wie ist das wenn die Stute weiterverkauft wird ?
    Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
    4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784
  • Titania
    • 22.04.2006
    • 4362

    #2
    Das Deckrecht wird optimalerweise mit einem Preis beziffert; sagen wir mal 2000 - 2500 Euro. Diese Summe ist das Pferd dann für den Käufer günstiger. Außerdem muß es zeitlich limitiert werden; also Auszuüben bis zum x-ten Lebensjahr. Wenn der Käufer dann nicht will, daß es ausgeübt wird, z.B. wegen Verkauf oder Sport, muß er Dir im Nachhinein diese Summe bezahlen.

    Ob die Stute während der Trächtigkeit oder später mit Fohlen bei Fuß zu Dir kommt oder beim Eigentümer bleibt ist reine Verhandlungssache. Wenn sie bei ihrem Eigentümer bleibt, mußt Du wahrscheinlich für die Zeit der Trächtigkeit eine bestimmte Summe monatlich zum Unterhalt beisteuern und z.B. Impfungen und Hufschmied übernehmen, oder vielleicht sogar je nach Ausgangssumme den kompletten Unterhalt bestreiten.

    Es muß alles genau vertraglich vereinbart werden; und beide Parteien müssen sich daran halten.
    "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

    www.gestuet-reichshof.de

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    • arosa
      • 14.10.2004
      • 2817

      #3
      Hallo,
      das kann man sicherlich "versuchen" ...

      Ich habe so etwas hin und wieder mal in der Hundezucht praktiziert - leider ist das immer mit fadenscheinigen Begründungen in die Hose gegangen.

      Fast zuchtreife Hündin für einen Welpenpreis verkauft - die Differenz sollte mit einem Welpen (den ich mir aus dem gefallenen Wurf aussuchen konnte) Wurf zu tätigen bis spätestens zum ..... - ausgeglichen/beglichen werden.

      Komischerweise kamen grundsätzlich immer TA-Atteste, die bescheinigten, dass die Hündin irgendwelche gynäkologischen Probleme hatte bzw. aus irgendwelchen Gründen sterilisiert wurde ... (Gefälligkeitsatteste?), reingucken in die Hündinnen konnte ich ja schlecht.

      Das war vertraglich abgesichert - Geld habe ich trotzdem weder von dem Einen noch von dem Anderen je gesehen, da hätte ich klagen müssen.

      Kommentar

      • Titania
        • 22.04.2006
        • 4362

        #4
        Zitat von arosa Beitrag anzeigen
        Das war vertraglich abgesichert - Geld habe ich trotzdem weder von dem Einen noch von dem Anderen je gesehen, da hätte ich klagen müssen.
        Das ist dann der übliche Weg, wenn einer von beiden sich nicht an den Vertrag hält.

        Hierzu muß es aber nicht kommen, wenn der Vertrag alle Eventualitäten absichert und es wenig Interpretierungsmöglichkeiten git.
        "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

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        • #5
          Gehört für mich zu den Dingen die die Welt nicht braucht. Unnötig kompliziert, meist für eine der Seiten unerfreulich und wo soll überhaupt der Sinn liegen?
          Wenn einer eine Stute kauft, kann er sie ja danach bedecken lassen wann und mit wem ersiees möchte. Wenn es das Geld ist, lieber den Kaufpreis um das Deckgeld mindern und tschüß. Wenn der Hengst zu wenig Stuten bekommt, lieber ein paar passige ordentliche Stuten selbst behalten und die damit anpaaren um werbewirsame Fohlen zu bekommen. Verkauf mit irgendwelchen Zusatzklauseln endet oft in Pfusch am Bau oder bösem Blut weil einer meint, das wäre aber ganz anders gemeint gewesen.

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          • Linaro3
            • 28.09.2003
            • 8068

            #6
            @Kareen das sehe ich genauso! Ich würde mir auch keine Stute kaufen, bei der, der Besitzer auf solche Dinge besteht.
            Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

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            • alexandraF

              #7
              Ich würde so eine Stute ebenfalls nicht kaufen.

              Entweder man verkauft sein Pferd oder eben nicht. Aber nicht mehr die Verantwortung haben wollen und dann dennoch schön ein Fohlen bekommen, solch Allüren eines Exbesitzers würden mir zu doof sein.
              Ich möchte mir nicht in mein Eigentum reinquaken lassen und evtl. dann für den Ex-Besitzer mich noch darum kümmern müssen, dass Samen vom anderen Ende der Republik oder sonstwoher pünktlich ankommt, dann vernünftig besamt wird etc. pp.

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              • manilla
                • 04.03.2003
                • 1479

                #8
                Nehm auch inzwischen Abstand von solchen Sachen, da es dann wegen Kleinigkeiten zum Streit kommen kann.....

                Kommentar

                • Titania
                  • 22.04.2006
                  • 4362

                  #9
                  Es gibt aber Käufer, die gerne beim Fohlenkauf die 2000 - 2500 Euro (die das Deckrecht dann ausmachen) sparen - kann ich persönlich auch sehr gut nachvollziehen...

                  Wenn Ihr nicht dazu gehört, um so besser! Und dann hoffe ich sehr, Euch auch mal ein gutes Stutfohlen für 6 - 8000 Euro (ohne Deckrecht) verkaufen zu können...
                  "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

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                  • Radina
                    • 27.10.2002
                    • 3528

                    #10
                    Es geht hier doch gar nicht darum ob Ihr ein solches Pferd kaufen wollt oder nicht.
                    Ich möchte eine Stute nicht verkaufen aus Zuchtgründen und jemand möchte sie .

                    Hier war lediglich die Frage ob jemand das mit einem Deckrecht schon mal gemacht hat.
                    Außer Titiana und einer per PM ist das wohl nicht der Fall.
                    Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
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                    • Linaro3
                      • 28.09.2003
                      • 8068

                      #11
                      Zitat von Titania Beitrag anzeigen
                      Es gibt aber Käufer, die gerne beim Fohlenkauf die 2000 - 2500 Euro (die das Deckrecht dann ausmachen) sparen - kann ich persönlich auch sehr gut nachvollziehen...
                      Und was ist wenn das Fohlen zwischenzeitlich weiterverkauft wird oder sich meine Zukunftspläne seiner sportlichen und züchterischen Karriere ändern? Ist doch sparen am falschen Ende und ich binde mir als Käufer den Vorbesitzer ans Bein! Nee, also da würde ich gern etwas mehr ausgeben ohne solchen Kram - bei vielen guten SF auf dem Markt, bleibt dann ja kaum noch Kaufpreis über!

                      @Radina handelt es sich tatsächlich um ein Fohlen? Oder ist die Stute älter?
                      Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

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                      • agm
                        • 21.05.2007
                        • 1767

                        #12
                        Ich hab sowas ähnliches mal gemacht, die Stute war allerdings zum Zeitpunkt des Verkaufs tragend und ich wollte das Fohlen zurück.

                        Würd ich auch nicht mehr machen, da dass Verhältnis zur Käuferin sehr gut war und ich die Stute sehr günstig verkauft habe, haben wir uns darauf geeinigt , dass die Käuferin die Kosten für das Fohlen bis zum absetzen übernimmt. Tja, Ärger gab es dann , als es z.B. als das Fohlen gebrannt werden sollte....

                        Ich mach sowas nicht mehr.... Habe oft die Erfahrung gemacht das
                        jeder auf seinen Vorteil bedacht ist und somit sich selbst der nächste... das gilt leider auch immer für Freunde ....
                        ?

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                        • Linaro3
                          • 28.09.2003
                          • 8068

                          #13
                          Jepp, das ist das was ich meinte. Da ist Stress vorprogrammiert und das muss nicht sein. Das gilt für alle Kostellationen in denen man Pferde zusammen hat oder mit bestimmten Rechten verkauft (vertragsunabhängig). Der Satz bei Geld hört die Freundschaft auf, ist sehr treffend und für mich muss das heute nicht mehr sein, bzw. nur noch ein paar ganz guten Freunden. Da geht es dann alles witzigerweise ohne Vertrag und schon seit Jahren weil man sich einfach gegenseitig vertraut und immer ein offenes Wort herrscht.
                          Avatar: Stutfohlen von Lord Z a.d. St.Pr.St. Actress von Acord II / Mytens xx (Stutenstamm der Platina), geb. 2009

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                          • angel36
                            • 18.07.2002
                            • 2781

                            #14
                            Eine im Stall hat mal so eine Stute gekauft (aber als Reitpferd). Vorbesitzer wollte er richtig Geld, das konnte sie sich nicht leisten. Daher dann sein Vorschlag, dass er (sehr deutlich!) runter geht und dafür eben noch ein Fohlen ziehen darf.
                            Beim Kauf war die Stute vier. Die Festlegungen waren etwa wie folgt: das Recht kann ausgeübt werden, bis die Stute 12 ist (allerdings konnte die neue Besitzerin immer sagen, ob es ihr passt - nur nicht mehr im letzten Jahr, da musste sie es dann dulden). Der Vorbesitzer übernimmt alle Kosten rund ums Decken, sucht den Hengst aus etc. Während der Trächtigkeit zahlt er die halbe Stallmiete und außerdem noch einen (geringen) Betrag, wenn das Fohlen dann da ist.
                            Die neue Besitzerin hatte natürlich kein Interesse an der ganzen Sache und wollte eigentlich nur drum rum kommen. Daher hat sie jedes Jahr, wenn gefragt wurde, ob das Deckrecht dieses Jahr ausgeübt werden könnte, nein gesagt. Und dann nur gehofft, dass er im letztmöglichen Jahr mal grade nicht fragt. Ich hab sie dann leider prompt in dieser "heißen" Phase aus den Augen verloren... kann also nicht sagen, wie es ausging. Ich kann mich aber erkundigen.

                            Mir hat die ganze Sache auch missfallen, weil die Interessen so widersprüchlich waren. Die eine wollte reiten, der andere züchten. Das geht nicht immer zusammen, zumal die Besitzerin sich ja quasi gefreut hätte, wenn die Stute im letztmöglichen Jahr nicht aufnimmt oder resorbiert, denn dann ist sie raus aus der Sache. (Damit will ich ihr wirklich nicht unterstellen, sie hätte da irgendwie drauf hin gearbeitet, bitte nicht falsch verstehen. Nur ist man sicher, wenn man selbst züchten will, vorsichtiger als in so einem Falle der unwillige Besitzer.).
                            Sinn kann das Ganze wohl überhaupt nur machen, wenn die Stute eh als Zuchtstute genutzt werden soll und man dann quasi eins der Fohlen "bestellt", fast als ob man das Jahr pachten würde (nur dass die Pacht durch einen Preisnachlass beim Verkauf schon bezahlt ist). Wie man allerdings eine sinnvolle Regelung bei einem Weiterverkauf der Stute finden soll, kann ich mir nur schwer vorstellen.

                            Kommentar

                            • manilla
                              • 04.03.2003
                              • 1479

                              #15
                              Ich hab auch schon mal eine Stute kostenlos übernommen, mit der Option, die Vorbesitzer können sich nach 2 Fohlen für mich eines für sich ziehen.

                              Geht schon an mit dem Besamen... Ich spritz keine Stuten an, sie will aber unbedingt ein Fohlen, also alles mögliche rein in die Stute. Dann will der Hengsthalter den Deckschein - hab ich natürlich nicht, weils ja nicht über mich laufen soll und sie keinen eigenen hat, da die Stute mir gehört....
                              Dann kommen Wünsche an spezielles Futter in der Trächtigkeit.
                              Nach der Geburt gleich die Frage, welcher Tierarzt den Nabel versorgt hat und ob es auch wirklich gegen Fohlenlähme geimpft ist.... Nabel kann ich ganz gut selbst versorgen und bitte wer impft heutzutage noch gegen Fohlenlähme? Ich meine direkt gegen Fohlenlähme!

                              Auf jeden Fall war´s mir dann zu blöde und ich hab gesagt, sie soll doch bitte sofort IHR Fohlen mit der Stute, die ich ihr hiermit wieder schenke, abholen. Hat sie auch gemacht und es kam noch ein Brief vom Anwalt in dem u.a. stand, dass das Fohlen bei Abholung - also im Alter von 3 oder 4 Wochen - nicht einmal beim Hufschmied war usw.
                              Ähhh, normalerweise ruf ich natürlich sofort nach der Geburt den Schmied ...

                              Nie mehr so eine Aktion. Da geht jede Freundschaft flöten....

                              Kommentar

                              • agm
                                • 21.05.2007
                                • 1767

                                #16
                                ja so sieht es aus!! Da werden dann vermeindliche Freunde auf einmal ganz garstig und halten sich nicht an Vereinbarungen.

                                @manilla: was Deine Fohlen gehen nicht innerhalt der ersten 24 Lebensstunden zum Schmied??
                                ?

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                                • manilla
                                  • 04.03.2003
                                  • 1479

                                  #17
                                  @manilla: was Deine Fohlen gehen nicht innerhalt der ersten 24 Lebensstunden zum Schmied??[/QUOTE]

                                  Natürlich Nachdem ich den Tierarzt angerufen habe, soooofort den Schmied!!!!

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                                  • Titania
                                    • 22.04.2006
                                    • 4362

                                    #18
                                    Zitat von angel36 Beitrag anzeigen
                                    ...Wie man allerdings eine sinnvolle Regelung bei einem Weiterverkauf der Stute finden soll, kann ich mir nur schwer vorstellen.
                                    Das ist doch ganz einfach.
                                    Dafür wird ja das Deckrecht in einer bestimmten Summe beziffert. Wenn die Käuferin der Stute also nicht mehr will, daß das Deckrecht vom Verkäufer ausgeübt wird - aus welchen Gründen auch immer - muß sie die Summe, um die der ursprüngliche Kaufpreis gemindert war, nachzahlen.
                                    "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

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                                    • angel36
                                      • 18.07.2002
                                      • 2781

                                      #19
                                      Echt? Man müsste also den genauen Wert des Deckrechts im Vertrag festschreiben, was (meines Wissens nach) in diesem Fall auch nicht geschehen ist. In diesem Fall betrug die Differenz zwischen der ursprünglichen Preisforderung (15000DM) und dem "Endbetrag" nahezu 10000DM. Die Käuferin wäre wohl außerstande, diese Summe nachzulegen...

                                      Nun ja, ein ordentlicher Vertrag ist also wie sonst auch unabdingbar.

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                                      • Riesoll
                                        • 01.06.2008
                                        • 2247

                                        #20
                                        Ja sowas treibt zuweilen abenteuerliche "Blüten"... haben mal einen Hengstabsetzer gekauft, der Vorbesitzer wollte dann noch Geld drauf, wenn der Bursche gekört wird.. soweit wohl durchaus üblich, aber nun war er nicht so dolle geworden und wir haben ihn 2jährig legen lassen, nun kam der Züchter und wollt dann aber wenigstens die Hälfte der Summe, die für die Nachzahlung bei evtl. Zuchteinsatz fällig wäre, haben ....hhää??, da wir "einfach ohne ihn zu fragen" den Hengst kastriert haben
                                        Auch weiß ich von Leuten, wo die Stute verfohlte und am gleichen Tag vom TA ein Ammenfohlen vermittelt wurde, die Mutter des kleinen ist 1 Tag nach der Geburt eingegangen, ... alle waren glücklich - Stute, Fohlen nebst sämtlichen Besitzern.....doch es dauerte nicht lange, da verlangten die Stutenbesitzer 100,00 Euro mtl. und jeden Monat dann 10,00 mehr für die "Aufzucht" - das Fohlen genoss nur die Muttermilch und ging auf der Weide mit -
                                        Ja, man muß wirklich aufpassen, mit wem man die "Geschäfte" macht, selbst schriftliche Vereinbarungen nutzen da oft wenig - wer will sich denn ständig mit Rechtsanwaltspost oder Gerichtsschreiben rumplagen.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von christel-air, 02.06.2025, 10:49
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