Hengst für Dressurstute gesucht: Abro (v. April-Scherz) X DavignonII X Rio Negro
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Zitat von Charly Beitrag anzeigendie everdales, die ich bisher gesehen habe, gefielen mir in punkto halsung überhaupt nicht
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Zitat von Elke Beitrag anzeigenAvatar: Riddick C von Rock Forever NRW (*2011)
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Schwierige Stute - möglicherweise schwieriger Hengst : ja -nein? Das ganze geht mir sehr durch den Kopf...
Was Lemona da geschrieben hatDa musste mit Geduld, Geduld und nochmals Geduld vorgegangen werden. Und ich hatte sie zweieinhalb Jahre in Profiberitt bei wirklich erfolgreichen und guten Leuten.
Wie es der Zufall so will, war ich vorgestern schmerztechnisch mal wieder meilenweit von richtigem Reiten entfernt. Eine mehrfach turniererprobte M-Reiterin, die unseren Profis beim Beritt und bei der Ausbildung hilft - sie reitet wirklich, wirklich gut - erzählt mir, dass ihr Pferd Turnierpferd jetzt das nächste halbe Jahr ausfällt, wegen Husten und Co. Meine Sehnenprobleme sind stallbekannt. Wir haben ein wenig geplaudert und sie hat mir angeboten mein Pferd an dem Tag zu arbeiten. Ich bin meine Stute warmgeritten um zu sehen, ob sie eventuell einen "zickigen" Tag hat. Das Gegenteil war der Fall: In bester Arbeitslaune und wirklich "easy" zu reiten an dem Tag.
Sie steigt auf. Ich lasse sie erstmal einfühlen. Offenbar ist sie vom Temperament meiner Ferrari x Lamborghini x Masserati - Stute ohne eingebaute Handbremse doch etwas beeindruckt, also geb ich ihr eine "Betriebsanleitung" für das Pferd. Muskelkraft braucht man keine um dieses Pferd zu reiten, aber Technik. Selbst nach etwa einer Stunde mit Hilfestellung meinerseits hat sie es nicht geschafft, die Dame auf die Hinterhand zu setze, allerhöchstens hin und wieder für ein paar Sekunden. Meine Stute lief nur auf der Vorhand mit Tendenz sich einzurollen, war aber sonst brav (hat also keine Schweinereien oder ähnliches veranstaltet.) Das Diplomatische-Fazit der Reiterin: "Ich hab noch nie ein Pferd mit so aktivem Hinterbein geritten, aber sie spricht eine gaaaaaanz eigene Sprache."
Gestern reite ich sie dann trotz schmerzen wieder selbst. Mein Mädel - immer noch brav, aber dafür mit ganz neuen Ideen ausgestattet, erklärt mir selbstbewusst, dass es gestern doch viel gemütlicher gewesen ist. Innerlich musste ich lachen. Nach 10 Minuten höherer Diplomatie, hat sie es dann eingesehen, dass gestern eine Ausnahme war.
Um meinen Mädel eine Freude zu machen, hab ich mich entschlossen Trabverstärkungen zu üben. Den letzten Mitteltrab bin ich mit ihr im Oktober am Turnier geritten, da die Galopparbeit - wo sie sich schwer tut - im Vordergrund steht. Weil die Schaukel versammelter Trab - Mitteltrab ein paar mal wirklich sehr gut funktioniert hat, hab ich mich dazu hinreisen lassen, über die kurze Seite im Mitteltrab zu bleiben und den starken Trab anzutesten. Wie selbstverständlich war der da. Zwar etwas tief gekommen, und die Balance nicht ganz gehalten, dafür aber aus dem kleinen Finger ohne Druck, mit Kraft vom Hinterbein durch den ganzen Rücken geschwungen. Nicht nur ich war baff, auch die anderen Hallenbenützer. Und da geht noch mehr. Es fällt ihr leicht. Außer, dass sie etwas ins Atmen kommt keinerlei Ermüdungserscheinungen. Mit etwas längeren Beinen im Verhältnis zur Körpertiefe würde es noch spektakulärer aussehen. Nach ein paar Runden Außengalopp ist sie muskulär platt. (Außengalopp durch die Ecke muss man auf Zugeben reiten, sonst fällt sie aus einandern, wenn dann bei A oder C ein fliegender oder einfacher Galoppwechsel kommt, ist das jedes Mal auf's neue eine Mount-Everest-Besteigung.)
Zur Hengstsuche:
Der Trab wurde ihr wirklich in die Wiege gelegt, daran kann man kaum was verbessern. Was ich mir wünschen würde, ist ein Hengst, der veredelt (längere Beine im Verhältnis zur Körpertiefe) und der den Galopp "selbstverständlicher" macht. Das stelle ich in den Vordergrund. Optisch ist der Galopp meiner Stute gut, aber schwer zu reiten. Sämtliche Galopplektionen fallen ihr 100 mal schwerer als irgendwas im Trab, möge es noch so kräfteraubend sein. (Ein Stockmaß von 165 cm + würde ich auch anstreben. Einen Riesen über 180 cm brauch ich aber nicht.)
Was den Charakter betrifft, würde ich mir doch wünschen, dass der Hengst eine einwandfrei Arbeitsmoral an seine Nachkommenschaft weitergibt. (Ich möchte nicht wissen, was bei dem "Testritt" durch eine wirklich gute Reiterin herausgekommen wäre, wenn mein Mädel allerbeste Diskutierlaune gehabt hätte.)
Bezüglich der Fähigkeit zum GP: Ihr Vater (wenn auch nicht so bekannt) war mehrfach über Jahre hinweg siegreich im GP. Die Mutter war siegreich bis S, dann hat sie sich leider verletzt und ist jetzt wieder in der Zucht.Zuletzt geändert von Lotta84; 14.01.2016, 07:36.
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Kann zwar nichts über die Vererbung der Arbeitsmoral sagen, aber von der Galoppqualität kann man nur beeindruckt sein: Don Juan de Hus
Ansonsten sind die Florencios bzw. überhaupt die F-Linie dafür bekannt.
....wenn's partout kein Trakehner sein darf....
LG Liesl
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Ich habe mir jetzt alles durchgelesen (vielen Dank Basquiat für den Hinweis über Oliver Twist, da war ich nicht auf dem Laufenden) und muss zugeben: ich kann mir so kein rechtes Bild von Deiner Stute machen, aber aufgrund der letzten Zeilen würde ich unbedingt einen rittigen und charakterlich einwandfreien Hengst aussuchen, denn sie klingt nicht sonderlich rittig. Da käme mir einen diskutierfreudigen Hengst nicht in den Sinn. Vielleicht hast Du noch gerittene Videos der Stute?
Ich bin sicherlich nicht erfahren genug, möchte aber gerne meine Überlegungen mitgeben, vielleicht kann das sonst jemand besser beurteilen: Auf Anhieb wäre mir auch Belissimo aufrund des Interieurs eingefallen, aber für eine Galoppverbesserung eher schwierig. Wie wäre es dann mit Benicio?
Anderer Vorschlag, der ebenfalls rittigkeit vererben soll ist Benetton Dream - vielleicht kann hier noch jemand mehr dazu sagen im hinblick auf Deiner Stute.
Letzte Idee (wenn das Fohlen für eigene Zwecke sein soll): was wäre denn mti Laureus? Lässt sich sicherlich nicht besonders gut vermarkten aber als gutes Reitpferd für den Eigenbedarf, ist er eventuell eine Überlegung wert?
Hat jemand schon Sarotti Mokka Sahne vorgeschlagen?
Auf den Bildern sieht sie für ihren Ausbildungs- und Trainingsstand recht schlecht bemuskelt aus. hat sie generell damit Mühe? Wenn ja, würde ich das auch berücksichtigen...
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@ Liesel
Danke für deine Ideen.
Es darf schon ein Trakehner sein....
Hab mich ein wenig eingehender mit Saint Cyr beschäftigt und bin recht beeindruckt ihm.
Allerdings, möchte ich gerne mal ein paar kennenlernen, bevor ich das definitiv entscheide.
(Wie sieht es bei dir diesbezüglich die nächsten 2-3 Wochen aus?) Bis auf den Halb-Trakehner, kenn ich sie persönlich nur von Hörensagen.
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So jetzt möchte ich auch noch einmal meinen Senf dazu gegeben. Grundsätzlich würde ich auch keinen Hengst wählen, der für komplizierte NK bekannt ist.
Rittigkeit und Schwierigkeit sind jedoch immer subjektive Erfahrungen. Dabei spielt natürlich auch das reiterliche Niveau des Betreffenden eine Rolle. Es kann für einen Anfänger schon schwierig sein, wenn ein Pferd in einen schnelleren Galopp fällt und für einen A-L Reiter, wenn dass Pferd auf seine noch unkorrekte Hilfengebung anders als gewollt reagiert.
Lemonas Erfahrungen mit ihrer Stute von Soliman de Hus kann ich nicht beurteilen. Ich weiß auch nicht, auf welchem reiterlichen Niveau sich Lemona befindet oder wie die Ausbildung der Stute gelaufen ist. Aber (und deshalb habe ich dir den link kopiert) weiß, dass es hier außer Lemona keinen gab, der die NK von Soliman de Hus als schwierig empfand. Sie wurden sogar als außergewöhnlich rittig beschrieben. User mit dieser Meinung, sind allerdings User, die sich reiterlich auf einem gehobenen Niveau befinden und schon etliche Pferde geritten und ausgebildet haben. Solimans Nachteil ist, dass er oft nicht die Größe hält, was ja bei deiner Stute ein Vorteil wäre. Ich empfinde es als unmöglich, dass man einem Hengst aufgrund einer einzelnen persönlichen Erfahrung die Rittigkeit der NK abspricht. Ich bspw. möchte kein Imperio-Fohlen, da ich einen grauenhaften Absetzer von ihm aus einer Topp-Mutter im Stall hatte. Ich würde jedoch nie behaupten, dass der Hengst dies grundsätzlich vererbt. Nur würde ich persönlich ihn nicht nutzen. Das ist jedoch höchst subjektiv und nicht zu verallgemeinern.
Wie gesagt, du kannst decken mit welchem Hengst du magst, aber mir war es ein Bedürfnis, die Aussage zu Soliman de Hus wieder etwas gerade zu rücken.
Soliman de Hus kommt aus einem super Leistungsstammen mit etlichen GP-Pferden:
Ich glaube nicht, dass ein grundsätzlich komplett unrittiges Pferd es bis zum GP schafft. Natürlich kommt es auch auf den Reiter an. Ich schaffe es, mit meinem jetzigen reiterlichem Niveau, mit keinem Pferd zum GP
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@ Ara
Auch dir nochmals vielen lieben Dank!!! Soliman de Hus ist ein toller Hengst keine Frage. (Da bin ich hauptsächlich in Bezug auf die Samenqualität skeptisch, da ich nicht weiß, wie gut meine Stute aufnimmt - grade beim ersten Fohlen.) Charakterlich hätte ich ihm das jetzt nichts abgesprochen, auch nicht seiner Nachkommenschaft!
Ich weiß auch nicht, mit welcher Reit-Erfahrung, die jeweiligen User hier antworten. Tatsache ist, dass ich mich mit Zucht bisher kaum beschäftigt habe und deshalb hier Input suche.
Die Erfahrung, die Lemnos mit ihrer Stute gemacht hat (unabhängig) vom Hengst, hat mich an mein Pferd erinnert. Es hat fast 4 Jahre gebraucht, bis ich sie soweit hatte, das sie auch mitmacht, wenn sie anderer Meinung ist. Ich habe mit meiner Stute bezüglich der Rittigkeit kaum (noch) ein Problem. Der Ausbilder auch nicht. Die Ausbilderin, die auch bis GP ausbildet, kann sie auch gut reiten, finden sie aber nicht grade rittig. - Der Ausbilder tendiert durchaus zu bekanntlich schwierigem Blut, wenn dadurch Galopp und Gebäude verbessert wird. Die Ausbilderin gar nicht, sie würde in erster Linie die Rittigkeit verbessern. (Nur beim Wort Trakehner wurden beide gleichermaßen aus nicht nachvollziehbaren Gründen übel.) Ich hänge in der "Luft". Je mehr ich drüber nachdenke umso verwirrter bin ich.
Zu meiner Reiterfahrung. Ich sitze seit etwa 20 Jahren im Sattel. Springen ist nicht grade meine Welt, aber mit einem "Selbstfahrer", warum nicht? Seit etwa 10 Jahren mache ich Basisarbeit mit Jungpferden: Vertrauensarbeit, Anlongieren, das erste mal Sattel drauf, etc... Bislang bin ich noch kein Pferd geritten, mit dem ich mich nicht über kurz oder lang hätte "arrangieren" können. Immer wieder sind mir "Problempferde" unter den Hintern geschoben worden, was mit etwas Diplomatie immer zu bewerkstelligen war. Entweder habe ich Talent, oder noch nie ein "wirklich" schwieriges Pferd unterm Sattel gehabt. Das weiß ich jetzt nicht.
Ich habe diverse Praktika gemacht und bin von der Remote bis zum GP-Dressurpferd alles geritten, was bewegt werden wollte in gewohnter Umgebung, wie und ungewohnter Umgebung. Ich weiß, zuhause Reiten und im Viereck am Turnier macht einen gewaltigen Unterschied. In der Vergangenheit war ich eher Turnierfaul. Jetzt hat mich der Virus doch gepackt und erhoffe mir für das Fohlen dementsprechend Dressurqualität.
Im Laufe der Jahre habe ich mehrere schwerwiegende Verletzungen einkassiert: Serienrippenbrüche mit Pneumothorax durch Huftritt, ebenfalls Kieferverletzung durch Huftritt und ein paar andere Geschichten... aktuell grade die Sehne in der Leiste. Jünger werd ich auch nicht. Da stell ich mir zunehmend die Frage, welchen Charakter ich dann später einreiten darf. Vor 2-3 Jahren, war mir das gelinde gesagt noch egal.Zuletzt geändert von Lotta84; 14.01.2016, 12:10.
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Ara: ich finde, dass Du hier was meine Person und meine Threads angeht, deutlich zu weit gehst! Mein reiterliches Niveau geht Dich überhaupt nichts an. Ich habe seit über 35 Jahren Pferde, selbst gezüchtet, komme aus einer bekannten Züchterfamilie im Norden und kann sicherlich mitreden. Warum meine Stute nach der Ankunft so war, kann niemand sagen. Sicherlich ist auch der Mutterstamm nicht ohne! Und ganz sicherlich sind hier auch schon beim Vorbesitzer grobe Fehler beim Anreiten passiert. Ich habe niemals geschrieben, dass ich ein Problem mit Soliman und seinen Nachkommen habe! Im Gegenteil - ich mag den Hengst. Und noch einmal zu meiner Stute. Nach zweieinhalb Jahren Arbeit mit ihr ist auch ihr doch noch ein nettes Reitpferd geworden. Allerdings darf man sich nicht mit ihr anlegen. Und die neue Besitzerin ist sehr glücklich mit ihr. Sie reitet allerdings nur auf Freizeitniveau. Für die Stute genau richtig. Ich fordere Dich hiermit auf, meine Threads oben zu löschen! Anderenfalls werde ich den Admin bitten! Danke!
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Ach ja - es haben wirklich bekannte und erfolgreiche Leute dieses Pferd weiter ausgebildet. Ich weiß nicht, ob Du Dich auf dem gleichen reiterlichen Niveau befindest?
Wenn Du hier schon so ein Fass aufmachst Ara: hast Du jemals meine Stute persönlich kennengelernt und unter dem Sattel gesehen. Also halte Dich einfach mal zurück.Zuletzt geändert von Lemona; 14.01.2016, 09:29.
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Lotta: Nein ich meinte Ara. Aber so kennt man sie ja. Natürlich musst Du selbst entscheiden, welchen Hengst Du wählst. Aber ich würde auf eine schwierige Stute kein S-Blut nehmen. Soliman hin oder her. Der kann charakterlich schon in Ordnung sein. Aber wenn dann der Sandro-Hit durchschlägt, kann es einfach schwierig werden. Ich bin jetzt aus diesem Thema raus.
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Zitat von Lotta84 Beitrag anzeigen@ Ara
Auch dir nochmals vielen lieben Dank!!! Soleman de Hus ist ein toller Hengst keine Frage. (Da bin ich hauptsächlich in Bezug auf die Samenqualität skeptisch, da ich nicht weiß, wie gut meine Stute aufnimmt - grade beim ersten Fohlen.) Charakterlich hätte ich ihm das jetzt nichts abgesprochen, auch nicht seiner Nachkommenschaft!
Das mit den reiterlichen Erfahrungen war nicht auf dich gemünzt. Es ging mir einzig darum, den Hengst wieder aus dem Ruf der grundsäötzlich schwierigen NK zu ziehen. Alles gut!Zuletzt geändert von Gast; 14.01.2016, 12:00.
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Zitat von Lemona Beitrag anzeigenLotta: Nein ich meinte Ara. Aber so kennt man sie ja.
Was mir nicht egal ist, dass du aufgrund einer einzigen, persönlichen Erfahrung einem Hengst pauschal schwierige NK andichtest. Wenn du jetzt mal schnell zur Rettung deiner Aussage auf SH umschwenkst, sicherlich ist SH nicht immer für kooperative NK bekannt, aber manchmal macht es auch die Kombi. Es gibt da bspw. noch einen Scolari, ebenfalls von SH x De Niro, der macht ganz nebenbei auch äußert rittige NK. Dieser Hengst passt hier jedoch aufgrund der Größenvererbung nicht.
Ich bin jetzt ebenfalls raus.
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Hey, ich bin neugierig: Frag doch mal deine Ausbilder, welche persönlichen Erfahrungen sie mit Trakehnern haben, und auch welche Abstammung. Würde mich ehrlich interessieren!
An sich sind wir immer da, nur in der 3. Februarwoche bin ich wahrscheinlich weg. Wenn du zu einer wettertechnisch günstigen Zeit kommst, kannst vielleicht sogar eine Trakehnerin "probereiten", wenn du willst.
LG Liesl
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