Dazu gabs doch hier mal den Fred "Gang oder Gesundheit" ?!
Welche Linie vererbt zuverlässig Härte
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Zitat von Stefanie308 Beitrag anzeigenWichtig natürlich immer Aufzucht (war bei meinen nicht sooo toll leider) und Haltung, dazu pferdegerechtes Reiten.
Damit die heutigen, modernen Pferde "halten" brauchen sie optimale Aufzucht, Haltung und Fütterung. UND sie müssen richtig geritten werden - das sind gleich 4 Dinge auf einmal. Bei einem oder mehreren hakt es vielleicht und ich vermute, das bringt den hochgezüchteten, sensiblen Körper "aus dem Lot".
Ich hatte und habe ein paar Pferde vom "alten" Typ im Stall. Die bin ich im Kopf mal so durchgegangen, die wurden und sind (bis auf die normalen Alterswehwehchen) gesund alt. Ebenso andere Rassen, Kaltblüter und Mixe. - Wie schaut das eigentlich bei den anderen Rassen aus, wir reden glaube ich nur von WB´s?
Viele Grüße, max-und-moritzWer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
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Zitat von Korney Beitrag anzeigenDie meisten auf A-L ist doch schonmal richtig gut!!
Ok, interessant. Hätte ich nicht vermutet. Wie sahs früher aus mit Heulage und Silage als Rauhfutter?
Silage gabs in Pferdeställen wo ich war gar keines. Nur in größeren landwirtschaftlichen Betrieben die für ihre Kühe Silo hatten. Silo in Ballen gabs ja nicht. Nur Hochsilo
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Ganz sicher wird in der Zucht zu wenig auf Gesundheit selektiert. Dazu kommt noch, dass man früher kranke Pferde recht zügig zum Metzger fuhr.
Ich glaube früher bekamen die Pferde mehr Zeit. Zeit zum Wachsen und Reifen, Zeit sich auszukurieren, Zeit sich zu regenerieren. Ein Pferd mit Sehenschaden ging entweder zum Metzger oder für ein Jahr auf die Koppel. Heute wird gespritzt und geschmiert und nach 4 bis 5 Monaten wird wieder geritten. Und allzu oft zu schnell zu viel.
Die Pferde heute sind bewegungsfreudiger und leichtrittiger. Sie bieten häufig sehr viel von selbst an, das der Reiter freudig annimmt und weiter ausbaut. Dass die jungen Pferde die ersten Jahre unter dem Sattel die Belastung nicht aushalten, ist für mich kein Wunder. Muskulatur, Gelenke, Sehnen .... alles muss erst noch reifen, sich an die Belastung gewöhnen. Zudem werden den Pferden viel zu wenig Pausen gegönnt. Die Turniersaison ist lang und der Winter wird durchgehend zum Training genutzt.
Ich denke nicht, dass die Reiter früher so viel besser waren. Möglicherweise weniger ehrgeizig. Auf jeden Fall wurde zu meiner Zeit mehr Wert auf die Basisarbeit gelegt. Die Ausbildung - von Reiter und Pferd - dauerte länger und war gründlicher.
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Ich möchte mein Anliegen näher erklären:
Ich habe meine Trakehner Stute 3jährig aus dem Gestüt Sommerlade gerettet. Ein großer Punkt, der mich zum Kauf veranlasste, war Mitleid. Ich bin nicht so ein guter Reiter, aber das Pferd war so rittig und hat meine Fehler so großzügig verziehen, daß wir dann im Turniergeschehen auf A und L Niveau ganz erfolgreich waren. Die Stute stand beim Bauern auf Riesenkoppeln, wurde 4 bis 5mal pro Woche geritten und hatte immer im Winter ca. 6 Wochen ganz frei.
Dann strebte ich Richtung M und stellte sie um. Dort war der Auslauf sehr begrenzt und ich ritt etwas mehr, allerdings viel Schritt ins Gelände. Leider war dort der Boden sehr hart.
Nach ein paar Monaten fing eine leichte Lahmheit an und ich bekam dann die Diagnose, daß die Krongelenksspalten schief seien. Ich doktorte ewig rum (€€€), hab jetzt die Eisen abgemacht und nur noch Weide. Jetzt ist sie wieder lahmfrei. Ich möchte einen Nachkommen von ihr haben, auch weil ich der festen Überzeugung bin, daß die Aufzuchtumstände - von Absetzer bis 3 fast nur Box, kein Mineralfutter, kein Schmied, geschweige denn eine ordentliche Ernährung - dazu beigetragen haben, daß dieser Makel vorhanden ist.
Allgemein glaube ich, daß auch diese Gangmechanik heutzutage die Pferde sehr schnell verschleißen läßt. Was würden unsere Knie sagen, wenn wir den ganzen Tag im Stechschritt gingen?
Andererseits gibt es bei uns am Stall 2 Pferde, die beschissene Reiter haben. Die Pferde drücken den Rücken weg, da möchte man selber schreien bei dem Anblick und die laufen bis ins hohe Alter. Also in 1. Linie glaube ich,´daß die Härte vorwiegend vererbbar ist, jedoch darauf kein besonderes Augenmerk mehr gelegt wird. Diejenigen, die sich teure Pferde leisten können, kaufen halt dann ein neues.
Das ist vielleicht sogar so gewollt. Ich wundere mich immer, wenn auf einer Althengstparade 6jährige Pferde aufkreuzen. Da waren meine noch nicht mal ausgewachsen.
Aber Sixtus ja, das wäre mit Sicherheit eine gute Wahl, da läßt der unverwüstliche Habicht grüßen.
Axis ist auch so einer, aber leider momentan nicht im Deckeinsatz.
Ist von der Humboldt- Thor Linie noch ein Hengst aktiv?
Seltsam gell: alle hier genannten Hengste sind uralt oder tot. Sollte uns das zu denken geben?
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Ich gehe mit all meinen Vorrednern konform, möchte aber noch eines anfügen, was mein Tierarzt immer wieder betont: Der Sport ist die beste Selektion, wenn man wissen möchte, wie hart ein Pferd ist. Ich habe erst einmal einen Nachkommen aus meiner Stute gezogen. Sie hatte Sehne aufgrund eines unpassenden Beschlages (ja, auch das gibt es noch, leider). Daraufhin habe ich sie für 3 Jahre weggestellt und decken lassen. Ich habe ganz bewusst einen Hengst gewählt, der den Zirkus im Sport viele, viele Jahre ohne Zipperlein (auf jeden Fall wusste ich nichts davon und will auch nicht alles im Detail wissen) mitgemacht hat. Mein Junger ist 2012 geboren, hat bis anhin TA nur zum Impfen und Zähne machen gesehen und lebt frisch fröhlich vor sich hin.
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Ich schliesse mich meinen Vorrednern hier an was das Thema Haltung, Selektion etc. betrifft, moechte aber gerne einen Hengst in die Runde werfen, von dem ich ueberzeugt bin, dass er Haerte und Langlebigkeit mitgibt: Van Deyk ueber seine Soehne in dem Fall Kaiserkult TSF.
Fangen wir bei der Mutter des Van Deyk, Vanessa, an, 34 Jahre alt geworden und hatte eine Menge Fohlen. Die Geschichte um Van Deyck kann man gut im Internet nachlesen, ausgebildet bis GP schwere Verletzungen durch einen Brand erliten und doch hat er sich bravourös ins Leben und den Sport zurückgekaempft. Van Deyck ist 31 und noch immer fit. Sicher bleibt abzuwarten, ob Kaiserkult das auch so mitbekommen hat und vererbt. Mein persönliches Fazit als Besitzerin eines Kaiserkult Wallachs, den ich als Fohlen gekauft und selbst ausgebildet habe: Macht alles mit, ist super klar im Kof und ist nie krank. Er wird turnierambitioniert geritten und so robust und optimalwie möglich gehalten, dh Paddockbox und bei jedem Wetter Ausgang mit dem Kumpel auf Wiese oder Paddock. Sicher tue ich viel fuer seine Gesundheit, bin aber auch von den Guten Genen der Vaterlinie ueberzeugt.
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Ich war oft im Gestüt Sommerlade und es wurde gut gefüttert (auch Mineralfutter) und die Pferde kamen auch raus (gerade die Jungpferde im Sommer). Deine Stute wird daher nicht 3 Jahre in der Box verbracht haben....
Ob Gelenkspalten fütterungsbedingt negativ beeinflusst werden können- das würde ich aber als erstes abklären lassen.
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Ich bin jetzt kein Trakehner-Kenner, kenne aber einige direkte Sixtus Nachkommen mit SEHR kleinen Hufen...
Sonst werden zur Nicht-Haltbarkeit mit Sicherheit die vermehrte Bewegungsqualität zählen, allerdings auch das "zu viel arbeiten" in jungen Jahren.
Da werden 3j. beinahe täglich um die Halle "geschrubbt" im Stechtrab (weil sieht so schön aus) und dann schön oben dran, dann wird sich gewundert, dass das Pferd nach wenigen Wochen mit Fesselträgerschaden da steht, dass es von der Reiterei kommt wird natürlich direkt ausgeschlossen.
Mein ehemaliger Chef sagte immer "mäßig aber regelmäßig mit den jungen Pferden"
Die wurden also regelmäßig gearbeitet, aber nicht zu lange und altersgerecht.
Außerdem bin ich mir sicher, dass viel weniger Schäden allein aufzuchtbedingt sind als man so denkt, dazu kenne ich zu viele Jungpferde, die wie "früher" aufwachsen, d.h. im Winter komplett nur im (Matratzen-)Laufstall - ich glaube das gibts noch viel mehr als man so meint! - und die haben trotzdem gute bis sehr gute TÜVs. Da spielt die Genetik mMn eine viel größere Rolle, es wird nur zu gerne auf Aufzuchtmängel geschoben, vielleicht um "kaputte" Pferde in der Zucht leichter zu entschuldigen?Ein Pferd ist immer nur so gut wie man es behandelt.
Avatar: "Chaoli" von Colbert GTI - Acasino - Acord I *16.2.2010
http://nienni.oyla20.de/cgi-bin/hpm_homepage.cgi
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Kann es nicht seltsam finden, daß hier alte oder tote Hengste genannt werden.
Jungen Hengsten kann man ja keine Härte attestieren, ihren NK schon zwei mal nicht
Da sollten schon mehr als 10 bis 15 Jahre ins Land ziehen ,bevor man dazu eine billanz ziehen kann
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Van Deyk wurde ich mit unterstützen. Den habe ich noch in hohem Alter gesehen, Hut ab! Das einzige, was man mir damals ehrlich sagte ist, nicht auf kleinere Stute mit schon schmalen Hufen.
Humboldt-Thor hat in der männlichen Linie über Mandant gekörte Hengste gehabt, ich glaube allerdings eher im ZSAA. Machandel ist mir in Erinnerung, wenn Du nichts gegen Schimmel hast.
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Gut, ich bin nicht objektiv... Aber ich halte Sixtus für eine sehr gute Wahl. Sein Halbbruder Windfall lief lange in der VS und wurde danach viel in der Dressur vorgestellt -soviel zu der Härte der Linie.Ich empfehle Dir in Hörstein anzurufen oder nach Möglichkeit vorbei zu fahren. Die sind dort sehr zuvorkommend und können Dir sicher helfen (Papier und Fotos der Stute mitbringen
). Du könntest Dir dann auch Cadeau und Oktavian anschauen, vor allem ersterer wäre vielleicht auch was für Dich. Leider lebt Lehndorffs nicht mehr - der ist durchaus für amateurtaugliche Pferde bekannt.
Ja, Sixtus gibt neben Härte, Leistung und Begabung im Springen und der Dressur leider gerne kleine Hufe und einen tiefen Halsansatz mit. Dazu kommt das etwas spritzige Temperament, obwohl ich auch schon absolute Schafe von ihm gesehen habe. (Ich bin selber hauptsächlich in der VS unterwegs und mag sie daher gerne etwas spritziger.)
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Ja, der gute alte Caprimond ... der hat wirklich viele Kilometer auf der Bereifung gehabt und ist bis ins hohe Alter unter allen Familienmitgliedern der Wahlers nacheinander gelaufen ... ich habe von Caprimond noch eine Dreieinhalbjährige aus einer Rohdiamant-Mutter auf der Weide, die wir in Kürze anreiten wollen und wir freuen uns schon sehr drauf! Die Kleine hat in ihrem Leben noch nicht viel Stall von innen gesehen und ist quasi draußen aufgewachsen. Bin gespannt, ob sie unter den Begriff "Härte" fällt, aber dazu gehören auch noch gute Hände, die so ein Pferd nicht gleich in den ersten Jahren verheizen ... Härte ist daher aus meiner Sicht sehr relativ und durch viele Faktoren wie auch die weitere (!) Haltung und Nutzung nach der Aufzucht und der Genetik geprägt!Zuletzt geändert von Mendi; 03.12.2015, 22:24.StPrSt Lovely Kiss von Londonderry/Brentano II/Arogno/Schwalbenfreund
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Gut dass die Gesundheitsdatenbank entstehen soll. Nur sie könnte uns objektive Informationen liefern. Aber man hört in letzter Zeit schon wieder so wenig vom Stand der Dinge. Kann jemand zum aktuellen Stand informieren?http://www.zuechtergewerkschaft.com/
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Zitat von max-und-moritz Beitrag anzeigenWie schaut das eigentlich mit der Haltbarkeit bei den anderen Rassen aus? Wir reden glaube ich nur von WB´s?Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
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Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigenVan Deyk wurde ich mit unterstützen. Den habe ich noch in hohem Alter gesehen, Hut ab! Das einzige, was man mir damals ehrlich sagte ist, nicht auf kleinere Stute mit schon schmalen Hufen.
Humboldt-Thor hat in der männlichen Linie über Mandant gekörte Hengste gehabt, ich glaube allerdings eher im ZSAA. Machandel ist mir in Erinnerung, wenn Du nichts gegen Schimmel hast.
...Muttervater Machandel
...aus der Familie des Mandant
Mandant , Hessen - Dillenburg
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Ich war oft im Gestüt Sommerlade und es wurde gut gefüttert (auch Mineralfutter) und die Pferde kamen auch raus (gerade die Jungpferde im Sommer). Deine Stute wird daher nicht 3 Jahre in der Box verbracht haben...
Ich war vor dem Kauf mehrmals dort. Das war katastrophal. Die Pferde waren richtig apathisch. Die Hufe schauten katastrophal aus, weil der Schmied für 350 Pferde nicht mehr bezahlt werden konnte. Weißt Du, wie sich unbearbeitete Hufe auf ein wachsendes Pferd auswirken?.
Das Heu war total vergammelt und das Fell der Pferde entsprechend - stumpf und struppig. Bei einem gut geführten Betrieb, weiß man auch, welcher Pass zu welchem Pferd gehört und wie die alle abstammen. Das war dort überhaupt nicht der Fall. Siehe Kentucky: Siegerhengst und 'falsche Abstammung'.
Frage: Bist Du mit Dirk Müller verwandt? ;-)
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Meine Stute stammt von Hibiskus ab, d.h. dieser ist ja bereits 3mal auf die Caprimond Linie gezogen. (Aus diesem Grund habe ich auch einen Wallach von Caprimond, der wirklich super ist). Der Muttervater geht auf den AA Upan la Jarthe zurück. Der muß wohl im Sport ganz gut gewesen sein. Es ist wirklich schwierig und wahrscheinlich braucht man auch Glück.
Ich muß auch zugeben, daß ich kein geeigneter Züchter bin, da ich an meinen Pferden derart hänge, daß ich mit Sicherheit keinen zum Metzger geben würde, weil er eine Schwäche hat.( Lieber steht der bis 30 auf der Wiese). Das wäre vielleicht aus der Sicht für den gesundheitlichen Zuchtfortschritt unerläßlich, aber ich bringe das nicht fertig ( Weichei halt ). Da ich aber zig Beispiele parat habe, wo gerade in der bäuerlichen Zucht mit Stuten gezüchtet wird, die gar nichts aushalten, möchte ich lieber ein Nachwuchspferd aus meiner eigenen Stute und hoffe, daß sich diese eine Schwachstelle nicht vererbt.
Aber ich finde ja auch, dass es sehr oft hochdekorierte Stuten gibt, die eine Spitzenstutleistungsprüfung gemacht haben, Championate gegangen und gewonnen haben und teure Fohlen und vielleicht sogar gekörte Hengste hervorgebracht haben, aber wer weiß denn, ob die überhaupt ein paar Jahre im Sport gelaufen wären. Keiner !! Das ist halt unserer schnelllebigen Zeit zu verdanken. Wieviele Bundeschampionatspferde sieht man später schon nochmal - ich glaube, die wenigsten.
Trotzdem vielen Dank für Eure Vorschläge, werde diesbezüglich mal weiterforschen und mich schlau machen.
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Heisses Eisen: ist mir grad beim Lesen wieder in Erinnerung gekommen - ich hatte vor ein paar Jahren eine Einstellerstute, die von Sommerlade stammt. Lt. Besi (ich kenn mich da zu wenig aus) ein Superpapier, war aber mit 5 schon so gut wie platt.
Die Hufe waren alle 4 eine echte Katastrophe, an einem Fesselgelenk war auch was Gröberes und im Grunde konnte man das ganze Pferd als Baustelle betrachten. Jeden Infekt hat sie sich eingefangen und ein gutes Stück zu klein war sie auch, einfach nicht richtig gewachsen.
Viele Grüße, max-und-moritzWer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.
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