...mir is der hengst ja eher wurscht,aber auf der hp steht ja eh alles
`Anzahlung: 200 €
Rest 500 € nach erfolgter Zuchtfortschreibung 2014 (Qualifikation Bundeschampionat oder 70-Tage-Test)`
Conen
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Kareen ich bin ganz Deiner Meinung!!!
Wir haben zwei Nachkommen von Conen und erwarten in diesem Jahr wieder ein Fohlen. Das erste Fohlen von Conen wurde Siegerfohlen und hat sich verdammt gut entwickelt. Was man sehr betonen muss ist das super Interieur welches beide Fohlen mitbekommen haben und beide Fohlen verfügen über einen sehr dynamischen und lockeren Bewegungsablauf.
Wir sind schon sehr gespannt wie sich die Nachkommen unter dem Sattel beweisen.
Conen selbst hat mich schon überzeugt. Ein Hengst, der sich in beiden Disziplinen erfolgreich zeigt. Und da gebe ich Kareen absolut recht. Lieber ein Hengst der einen erfolgreichen turniersportlichen Einsatz nachweisen kann als einen der sich durch die HLP schleppt und danach nicht mehr in Erscheinung tritt.
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Ein Gast antworteteVerzweifelt oder passioniert, das liegt wohl dicht beieinander. Gerade weil die 'Minimalanforderungen' nicht hoch gesteckt oder sagen wir mal nicht besonders neutral durchgesetzt werden, überzeugt mich ein turniersportlicher Einsatz ab M aufwärts nebst ansprechendem Blutaufbau doch deutlich mehr als eine HLP die außer Geld zu kosten nicht ganz viel umreißt.
Wenn man an ein Pferd glaubt, finde ich es völlig in Ordnung, sich auch mal in dieser Weise aus dem Fenster zu hängen. Das Risiko trägt ja der Züchter selbst da ist nichts verwerfliches dran. Was würde denn altersgemäß zu Höhenflügen Anlass geben? Die ältesten Nachkommen werden dieses Jahr zweijährig. Da ist stand noch nichtmal der erste Jahrgang zur Körung an oder liege ich da falsch?
Mir ist jedenfalls einer der in beiden Disziplinen in M oder aufwärts (ist ja noch jung...) laufen kann deutlich lieber als einer der sich mal irgendwann mit Ach und Krach durch einen 70 TT gefummelt hat und danach in der Versenkung verschwindet. Aber das muss und kann zum Glück ja jeder selbst entscheiden
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Muss denn ein Hengst züchterisch eingesetzt werden, der noch nicht mal die nun wahrlich nicht wirklich hochgesteckten Minimalanforderungen hinsichtlich Eigenleistung schafft? Auch gibt die Nachzucht ja altersgemäß noch keinen Anlass zu Höhenflügen, die dann wiederum eine Rechtfertigung sein könnte.
So verzweifelt kann man als Züchter doch gar nicht sein?
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Ein Gast antworteteWas heißt nicht gekört? Natürlich ist er gekört. Das kann ihm keiner nehmen, denn Abkören ist derzeit keine Option in unserem Land. Anerkennung steht auf einem ganz anderen Blatt aber ich verstehe ehrlich gesagt nicht mehr, warum man sich ausgerechnet an so einer Karnevalsveranstaltung wie der HLP heutigen Zuschnitts festmacht. Mit Leistungsprüfung hat weder das eine noch das andere (BS-Final-qualifikation) ehrlicherweise zu tun. Das weiß jeder der schon mal dort war und nicht ganz auf dem Baum schläft. Papieroptionen gibt es heute doch wahrlich genug und bei einer echten Granate guckt heute keiner mehr ob und was da für ein 'Stempel' drauf ist. Als Fohlen vielleicht aber ich würde Conen eher als Reitpferdemacher denn als Fohlenproduzenten einschätzen, allein schon vom Phänotyp und Blutaufbau her.
Deckerlaubnis ist ein großes Wort. Zeit für Vereine und (Dach)verbände für einen Reality-Check. Ein Blick ins EU Tierzuchtgesetz hilft auch. Mit Hengstbuch zwei ist die Prüfung einerlei...
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Das ist jetzt von den Hannoveranern. Die sind hinsichtlich Zuchtwert und Junghengste noch strenger. Aber das 5 & 6 jährige ist bei allen gleich. 5 jährig dürfen sie erstmal decken, wenn sie 4 jährig die verlangte Platzierung haben:
3-jährig- Körung
- Vorläufige Anerkennung 100 Stuten
- Veranlagungstest nach ZVO der FN: gewichtete Endnote mindestens 7,0 bzw. einer dressur- oder springbetonten Endnote von 8,0 und besser abgelegt hat
- ab 2011: Veranlagungstest nach ZVO der FN: Durchschnitt der beiden VA-Zuchtwerte Dressur und Springen von mindestens 100 Punkten
- Hannoveraner Hengste: Qualifikation zum Bundeschampionat des Deutschen Reitpferdes
- Nicht-hannoversche Hengste: Finalqualifikation zum Bundeschampionat des deutschen Reitpferdes
- Vorläufige Anerkennung 100 Stuten ohne Bundeschampionatsqualifikation im Vorjahr
- Vorläufige Anerkennung ohne zahlenmäßige Begrenzung bei Bundeschampionatsqualifikation im Vorjahr.
- Vorläufige Anerkennung ohne zahlenmäßige Begrenzung bei einem Ergebnis von mindestens 8,0 in einer Dressur-, Spring-, Geländepferdeprüfung oder Eignungsprüfung als Vierjähriger.
- Volle Anerkennung ohne Begrenzung - bei Qualifikation zum Bundeschampionat Dressur, Springen oder Gelände als Fünfjähriger
- Keine Deckerlaubnis wenn keine Qualifikation zum Bundeschampionat vorliegt. Die Qualifikation zum Bundeschampionat kann sechsjährig nachgeholt werden, wenn diese fünfjährig nicht erfolgte. Danach erhält der Hengst ebenfalls die volle Anerkennung ohne Begrenzung.
Zuletzt geändert von sascha1234; 21.01.2014, 13:24.
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Was sagt die ZVO zu diesem Thema? Wäre interessant.
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Wie sieht das denn mit den Fohlen aus, die in diesem Jahr geboren werden? Bekommen die ein Papier?
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Sorry, das finde ich echt unglaublich. Der Hengst ist im Moment NICHT gekört, da er seine HLP nicht beendet hat. Er hätte sich 5jährig für das Bundeschampionat qualifiziern müssen. Natürlich darf er nach 70 Tage Test oder Quali in diesem Jahr decken, aber erst DANACH! Das finde ich schon ein ganz schönes Ding. Der arme Züchter, der das nicht bemerkt. Klappt es in diesem Jahr auch nicht (Quali oder Test), gibt es für die Fohlen kein Papier!
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Conen wieder im Deckeinsatz
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Zitat von eismannberni Beitrag anzeigenMuß er?
Habe mich endlich entschieden, wenn überhaupt dann nur Conen
lg
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Es würde uns auch sehr interessieren wo er jetzt ist und wie der weitere Einsatz geplant ist. Wir erwarten erneut Nachwuchs von ihm und sind bislang begeistert!
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Zitat von poetin2 Beitrag anzeigenwas ist denn aus Conen geworden? Deckt er 2014?
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Wenn sie ihn weiter als Doppelvererber anpreisen wollen, mussten sie ihn auch jetzt im Springen fördern bzgl. der nicht ganz so gelungenen HLP (im Springen).
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Er hat 4 mal Spr.pf. A gewonnen dieses Jahr, Spr.pf L zweimal zweiter als bestes Ergebnis und in der Spr.pf. M ein zweiter und ein dritter.
Im letzten Jahr waren es 4 Starts in Spr.pf. A und drei Siege und ein 4. dazu noch Siege und Platzierungen in Dre.pf. A und Reitpferde.
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@Hanz: In 2012 in Springpferde A 3 Starts, 3 Siege und 1x 4. Platz.
Dieses Jahr auch schon A** gewonnen, aber das ist für ein (genetisches) Springpferd in Profiberitt noch nicht so bedeutend, da finde ich die Erfolge über größere Abmessungen doch deutlich aussagekräftiger.
Finde diese Wende in der Vorstellung des Hengstes ebenfalls hocherfreulich!
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