denke es liegt immer daran wie schnell und mit welchen methoden das pferd ausgebildet wurde.hab meinen selbstgezogenen wallach mit 3 1/2 angeritten und bin 3 mal die woche tata ins gelände.nach 2 monaten hab ich dann angefangen ihn ab und zu im viereck geritten ,aber nur vorwärts abwärts.mit 4 1/2 hab ich ihn dann angefangen täglich zu arbeiten ,aber genug gelände und wiese als ausgleich sind hier selbstverständlich.ende 5 jährig ist er dann seine erste L-dressur gegangen und war auch gleich mit 7,3 platziert,obwohl es ein pferd is des keiner haben mag aufgrund seiner begrenzten trabmechanik.hab ihn dann im winter sprich anfang 6 angefangentraversalen und erste wechsel zu reiten.dieses jahr wird er 7 und geht auch serienwechsel usw. also das ganze s -programm.woraufcih jedoch achte ist,dass er täglich mehrere stunden auslauf hat und 2 mal wöchentlich ins gelände geht.z.b. hat er im mom mal pause und geht seit einer woche nur auf die wiese oder ins gelände damit er mal ausspannen kann.denkje es liegt immer daran ,ob ich ein pferd gefordert oder überfordert wird.denke nicht,dass es schadet sein pferd weiter auszubilden,wenn man dabei behutsam vorgeht.
*gerne kritisiert wird:-) also los *
mfg stefan
*gerne kritisiert wird:-) also los *
mfg stefan
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