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  • stefan
    • 21.12.2004
    • 3170

    #21
    denke es liegt immer daran wie schnell und mit welchen methoden das pferd ausgebildet wurde.hab meinen selbstgezogenen wallach mit 3 1/2 angeritten und bin 3 mal die woche tata ins gelände.nach 2 monaten hab ich dann angefangen ihn ab und zu im viereck geritten ,aber nur vorwärts abwärts.mit 4 1/2 hab ich ihn dann angefangen täglich zu arbeiten ,aber genug gelände und wiese als ausgleich sind hier selbstverständlich.ende 5 jährig ist er dann seine erste L-dressur gegangen und war auch gleich mit 7,3 platziert,obwohl es ein pferd is des keiner haben mag aufgrund seiner begrenzten trabmechanik.hab ihn dann im winter sprich anfang 6 angefangentraversalen und erste wechsel zu reiten.dieses jahr wird er 7 und geht auch serienwechsel usw. also das ganze s -programm.woraufcih jedoch achte ist,dass er täglich mehrere stunden auslauf hat und 2 mal wöchentlich ins gelände geht.z.b. hat er im mom mal pause und geht seit einer woche nur auf die wiese oder ins gelände damit er mal ausspannen kann.denkje es liegt immer daran ,ob ich ein pferd gefordert oder überfordert wird.denke nicht,dass es schadet sein pferd weiter auszubilden,wenn man dabei behutsam vorgeht.
    *gerne kritisiert wird:-) also los *
    mfg stefan

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    • Terrier
      • 31.10.2004
      • 433

      #22
      Ich kann meinem Pferd leider keine Wiese gönnen

      Auch kann ich mit ihm kaum ins Gelände.

      Er muss also fast jeden Tag arbeiten. Aber zwischendurch wird er 1x in der Woche longiert,1xlaufen gelassen und wenn ich Glück habe , auch 1x in der Woche Springtraining.

      Er ist auch dieses Jahr 7 J. DDie Serienwechsel klappen noch nicht so richtig. Aber ich bin meistens zu blöd
      EInige gute 3eroder 4er schafften wir schon.

      Letztes Jahr hab ich in seiner ersten M 66% gehabt. War schon stolz drauf. Wir hatten damit sogar den 2. Platz
      Kommentar vom RL "Manchmal sind die Richter echt blind "

      Bin ich froh, dass ich nicht alleine die Probleme hab
      Grüsst
      Optimist aber nun Terrier
      www.anneschricker.de

      http://de.youtube.com/watch?v=J1LFCGbKTJU
      http://de.youtube.com/watch?v=QH8J7-kPua0

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      • #23
        Also wenn es gute GGA hat und sonst auch gesund ist(Tierärztlich nachgewiesen) und gleich in der M-dressur eingesetzt werden kann,guten Charakter hat und in der Arbeit nicht überfordert wurde sondern "ordentlich gelernt hat" würde ich schon um die 30.000+ aus geben ,aber das kann sich auch nicht jeder leisten und es gibt auch tolle gut ausgebildete Pferde die günstiger sind und M-dressur können
        MFG

        Kommentar

        • Claudia96
          • 28.12.2004
          • 1560

          #24
          Mein jetzt 9-jähriger Wallach, ist 6-jährig (nicht unter mir) Dressurpferde L, Kandaren L/Trense erfolgreich gegangen, M ohne Erfolge! Ich hab ihn 7-jährig gekauft, mit dem war nichts mehr anzufangen richtig grantig wurde der wenn man mit ihm Lektionen üben wollte! Ich hab ihn spielerisch wieder an seine Aufgabe hingearbeitet! 8-jährig ist er unter mir seine zweite erfolgreiche Saison im L-Bereich gelaufen! Wir gehen mindestens 3 mal pro Woche ins Gelände, er darf jeden Tag raus (ohne Gamaschen usw.) und hat seine größte Freude. Ich denke einen 5 oder 6 jährigen L oder M ((Dressurpferde A und L ja aber keine Serienwechsel) gehen zu lassen ist purer Schwachsinn, die Pferde haben irgendwann kein Bock mehr und 5 oder 6 jährig sind die meisten noch nicht mal richtig ausgewachsen! Man sollte alles ohne Zwang und mit viel Zeit und Geduld auf sich zu kommen lassen.

          Optimist warum darf dein Pferd nicht raus?

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          • stefan
            • 21.12.2004
            • 3170

            #25
            @ caludia

            denke ,wenn man so wie du vorgeht mit viel wiese und gelände können auch die serienwechsel nicht schaden,wenn man sie hier und da mal einbaut.gebe dir recht ,dass dies nicht jeden tag bis zum erbrechen exerziert werden sollte.Glaube,dass ein pferd nicht wegen ein gelegentlichen serienwechsel sauer wird,sondern nur dann wenn die ganze sache nicht mehr spielerisch geübt wird ,sondern erzwungen wird.mein pferd geht auch täglich bei winde und wetter auf die wiese und ins gelände und hab ihn auch 6-jährig auf m niveau geritten,aber nicht überfodert.statt dessen hab ich die schweren lektionen ab und zu eingebaut ins tägliche rieten..,denke hat ihm nicht geschadet,da er immer noch super rittig und leistungsbereit ist.hier kann der grad zwischen fordern und überfordern sehr schmal sein und denke,dass hier mit vorsicht agiert werden sollte.Wahrscheinlich hattest du ein sehr talentiertes pferd was besonders dazu anreitzt für sehr viel zu verlangen
            mfg stefan

            Kommentar

            • Terrier
              • 31.10.2004
              • 433

              #26
              Ich habe leider keine Möglichkeiten bei uns aam Stall

              Ich versuche mit ihm auch auszureiten, aber dass geht auch nicht so gut, da keiner mitreitet. Alleine traue ich mich mit ihm auch nicht soweit weg.

              Bin zwar kein Feigling, aber so sehr vertraue ich ihm im Gelände nicht.

              Habe aber auch ne kleine Entschuldigugn dafür. Wen es interessiert, schaut auf meine Hp
              Grüsst
              Optimist aber nun Terrier
              www.anneschricker.de

              http://de.youtube.com/watch?v=J1LFCGbKTJU
              http://de.youtube.com/watch?v=QH8J7-kPua0

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              • #27
                Zitat von [b
                Zitat[/b] (Optimist @ Jan. 25 2005,23:43)]Ich habe leider keine Möglichkeiten bei uns aam Stall

                Ich versuche mit ihm auch auszureiten, aber dass geht auch nicht so gut, da keiner mitreitet. Alleine traue ich mich mit ihm auch nicht soweit weg.

                Bin zwar kein Feigling, aber so sehr vertraue ich ihm im Gelände nicht.

                Habe aber auch ne kleine Entschuldigugn dafür. Wen es interessiert, schaut auf meine Hp
                Na, "kleine" Entschuldigung ist gut....
                Ich muss sagen, ich bewunder dich total.
                Lg und weiterhin viel Erfolg mit deinem Pferd,
                Franziska

                Kommentar

                • duene
                  • 25.10.2005
                  • 10381

                  #28
                  Also, das ist ja wirklich eine schwierige Frage. Mein Pferd habe ich 7-jährig im Herbst gekauft, nachdem ich sie ein halbes Jahr für die Züchter geritten hatte. Als sie kam konnte sie gar nichts (Schritt, Trab, Galopp, ganze Bahn und Zirkel), im Herbst war sie dann L (Tr.) platziert. Sie hat allerdings deutliche Exterieurmängel und war ziemlich schwierig. Ich habe 15000 DM (!!&#33 bezahlt. Mich haben alle für bescheuert erklärt. Mittlerweile ist sie mehrfach S platziert. Manchmal muß ein "gutes" Pferd also nicht teuer sein.

                  Kommentar

                  • Limelight
                    • 09.04.2005
                    • 94

                    #29
                    Hallo !

                    Ich habe vor 2 Jahren für meinen damals 6 jährigen Wallach nach einer Platzierung in einer Dressurpferde L (bei schwerer Konkurenz vom hess.Landesgestüt,Tannenhof etc.),die als Einlaufprüfung für die Bundeschampionats Quali diente,30.000 Euro geboten bekommen. Als ich darauf geantwortet habe,das das Pferd nicht zu verkaufen sei wurde mir bis zu 40.000 geboten. Dabei störte den Bieter nicht das das Pferd ein leichtes COPD und auch nicht umbedingt das beste Gebäude hat.
                    Er hat mir weiterhin noch ein paarmal angeboten das Pferd zu kaufen...... Letztes Jahr hat er ein letztes mal 50.000 geboten,da war das Pferdi 7 und konnte bis auf 1er Wechsel eigentlich alle Lektionen (haben die Lektionen allerdings nur wenig geübt,da er ja noch genügend Zeit hatte bis er dies hätte können sollen ; wir hatten nur ab und an mal getestet ob er dies und jenes hinbekommt). Das ganze hat er übrigens ganz locker und z.T. auch im Gelände gelernt,er wurde nie irgendwie groß gezwiebelt oder so . Er wurde auch nicht jeden Tag geritten und ging fast täglich auf die Koppel (den ganzen Tag).
                    Leider hat er auf der Koppel einen Salto gedreht mit daraus resultierender Rückenmarksschädigung sprich Ataxie :-( .
                    Wenn ich also fies wäre könnte ich das Pferd jetzt mit guten Platzierungen verkaufen und die dauerhafte Medikation und Gabe von allen Möglichen MIttelchen verschweigen,die Röntgenbilder wären auch alle in Ordnung.

                    Von demher wäre ich misstrauisch,wenn ein junges und talentiertes Pferd (für wenig Geld) verkauft werden soll, ich habe allzuoft erlebt das es irgendwelche Haken an der Geschichte gab,ich denke das haben hier ja auch einige schon geschrieben ?

                    Liebe Grüße,Limelight

                    Kommentar

                    • Rubens
                      • 18.01.2005
                      • 108

                      #30
                      @ optimist,
                      HUT ab von wegen kleine Entschuldigung, da fehlen mir ja fast die Worte.Ich Zolle dir meine größtmögliche Bewunderung und wünsche dir und deinem Pferd für die Zukunft alles Gute.
                      VlG Nic

                      Kommentar

                      • Ginella NB

                        #31
                        Zitat von [b
                        Zitat[/b] ]Wenn ich also fies wäre könnte ich das Pferd jetzt mit guten Platzierungen verkaufen und die dauerhafte Medikation und Gabe von allen Möglichen MIttelchen verschweigen

                        Mit dem heutigen Verbraucherrecht würdest Du damit auch nicht mehr weit kommen. 3 Monate Garantie sind Minimum. Auch für Privatverkäufer!

                        Kommentar


                        • #32
                          Rechnen wir doch mal: Ein selbstgezogenes Fohlen kostet, wenn man alles berücksichtigt und eine vernünftige Aufzucht mit Bewegung, Wurmkuren, Mineralfutter, Impfungen pipapo voraussetzt dreijährig und unangeritten satte 7.500,- Euro. Das ist eine Tatsache, habe nicht nur ich ausgerechnet, sondern viele andere vor mir auch schon. Dann kommt Beritt dazu und zwar muß man für einen halbwegs ordentlichen Beritt, die Pension, den Schmied und den Tierarzt absolutes Minimum 550,- Euro im Monat kalkulieren (geht wohl nur noch in Meck-Pomm, aber egal). Macht satte 6.600,- Schleifen im Jahr. Macht alleine im Kostenbereich bei einem 7jährigen Pferd 33.900,- Euronen !!!! Und da streitet Ihr über 10 oder 15 TEuro. Da muß dann aber jemand ganz ganz kräftig draufzahlen.
                          Wenn das Pferd entsprechend veranlagt und entsprechend gesund ist (= perspektivisch ländlich S auf dem Kasten mit Schleifenaussicht und Röntgenklasse II und besser), dann kostet es mindestens 30.000,- Euronen, sonst stimmt was nicht. Verlasst Euch drauf.

                          Kommentar

                          • horsm
                            • 08.02.2005
                            • 2561

                            #33
                            Diese Rechnung ist rechnerisch absolut richtig.
                            Aber demnach müßte ein 20 Jahres M-Pferd ca. 100.000 EUR kosten.
                            Das tut es aber nicht ;-)

                            Will sagen: Alles hängt auch von den Alternativen ab, die der "Markt" so her gibt.
                            Da gibts viele Pferde die verkauft werden "müssen", wo der Besitzer nicht lange warten kann/will, ehemalige Jugendpferde, wo die Tochter keinen Bock mehr drauf hat, und, und und.
                            Hängt auch davon ab, ob man selber noch ausbilden kann/will (ohne diese Fähigkeiten wirds M-Niveau ohnehin nicht lang zu halten sein).

                            Ist also alles Relativ.

                            Gruß
                            horsmän

                            Kommentar

                            • monti
                              • 13.10.2003
                              • 11746

                              #34
                              @horsmän
                              .....blöder Vergleich:
                              ab 12jährig gehen die Preise rapide zurück, weil die Lebenserwartung der Pferde nicht so hoch ist....
                              Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                              Kommentar


                              • #35
                                aber es kommt schon auch immer auf die umstände des verkaufes an. zB wenn der verkäufer schnell aus irgendeinem grund geld braucht (zB scheidung usw.) u. das pferd unter wert verkauft, oder weil das pferd beispielsweise zwar gut veranlagt ist, aber altersgemäß in der ausbildung noch nicht so weit ist etc.
                                da kann's schon mal vorkommen, dass man glück hat und ein gutes pferd weit unter wert kaufen kann!

                                Kommentar

                                • clara
                                  • 28.01.2004
                                  • 305

                                  #36
                                  Also ich wüsste da einen, auf den deine Beschreibung zutrifft.
                                  L gewonnen, M platziert mit Perspektive und Vorbereitung für S. Der ist DEUTLICH teurer als 30000

                                  Kommentar

                                  • horsm
                                    • 08.02.2005
                                    • 2561

                                    #37
                                    @monti
                                    das ist mir schon klar.
                                    Die Preisfindung für Reitpferde ist überhaupt wenig reel. Da spielt immer eine riesen Portion Hoffnung und andere "weiche Facts" und oft auch Sentimentalitäten mit rein. Je jünger das Pferd umso mehr.
                                    Anders herum werden schon für Pferde ab 6-7 kaum noch die bis dahin entstandenen Kosten bezahlt.
                                    Reiten ist vielfach Hobby und das Geld wirkt abgehakt.
                                    Außerdem verursacht ein Pferd (im Gegensatz zum Auto z.B.) laufend neue Kosten, und ein sich hinziehender Verkauf senkt den Erlös rapide.
                                    Du kennst sicher den Spruch: Der erste Verlust ist immer der kleinste ;-)

                                    Lediglich bei Jungtieren ist für die Preisuntergrenze noch eine Orientierung an den Reproduktionskosten möglich.
                                    Aber selbst da wird der Markt "verwässert" durch Züchter, die die Zeitspanne von 3-4 Jahren nicht durchhalten.

                                    Gruß
                                    horsmän

                                    Kommentar

                                    • monti
                                      • 13.10.2003
                                      • 11746

                                      #38
                                      @horsmän
                                      .....gefragt sind und werden rel. teuer bezahlt - nach meinem Gefühl - entweder Pferde mit Turniererfolgen 5 bis 6jährig oder aber Lehrpferde mit S-Erfolgen ab 10jährig....
                                      Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                      Kommentar

                                      • angel36
                                        • 18.07.2002
                                        • 2781

                                        #39
                                        Der Züchter sollte seine Kosten wieder reinbekommen, denn er nutzt ja das Pferd nicht eigentlich.

                                        Wenn ein Reiter ein Pferd eine Weile "nutzt", und dann will er es weiterverkaufen, dann sind die Unterhaltskosten, die er während der Zeit des Reitens hatte, nicht auf den Verkaufspreis aufzuschlagen- dafür hat er das Pferd ja genutzt. Wenn er auch die Ausbildung fortgeführt hat, mag das Pferd dann auch teurer werden, aber nur eben wegen der besseren Ausbildung und nicht, um alle Unterhaltskosten wieder reinzuspielen.
                                        Anders sieht es wieder aus, wenn jemand "nur" den Wert des Pferdes steigern will (=weitere Ausbildung) mit dem Ziel, es teurer weiter zu verkaufen. Der muß dann sicher auch alle Kosten wieder reinbekommen, und das Pferd wird entsprechend teurer.

                                        Kommentar

                                        • horsm
                                          • 08.02.2005
                                          • 2561

                                          #40
                                          ja...aber wann "nutz" ein Reiter ein Pferd nur, und wann bildet er aus???
                                          Eigentlich sollte er nie nutzen, sondern fortwährend ausbilden.
                                          Und wer nutzt wen, bei allzu häufigen Turniereinsätzen???

                                          Fragen über Fragen...;-)

                                          Kommentar

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