der erfolg der rollkur

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  • mietz
    • 22.04.2004
    • 978

    #61
    Zitat von sinola Beitrag anzeigen

    @ mietz:
    Kein Richter wird sich je öffentlich dazu äußern, es sei denn, er will seine "Karriere" beenden.

    also hier kann man doch anonym dazu was schreiben, dazu ist es ja ein internetforum

    brutale menschen gab es schon immer und wird es bestimmt auch immer geben. aber was ist mit dem reitsport in den letzten jahren passiert passiert?

    pferde mit muskelatrophie die mit strahlend gluecklichen besitzern gebisslos mit "leicher reitweise" durch die gegend gequaelt werden?????
    brutale jungreiter die ihren pferden im maul rumreissen links, rechts... hin her... und die weltspitze? an der man sich schon lange nicht mehr orientieren kann?? abgesprochene turniersiege gabs schon immer, aber wo soll man denn noch hinausbilden? wo soll man denn hinreiten? wenn es zwar klare richtlinien gibt aber sich niemand mehr dran halten brauch?
    ausser der gesundheit des pferdes, dem schoenen reitgefuehl, pferde bis zu lektionen schweren klasse zu foerdern der konsequenten klassischen ausbildung sei dank.
    aber wer will denn sowas noch sehen? wettkampf braucht man so nicht.

    aber der normale kleine freizeitturnierreiter, braucht der sich jetzt wirklich noch die muehe machen und ueber jahre hinweg an korrekter reitweise arbeiten und pfeilen, wenn es von der aussenwelt nicht honoriert wird?
    der nimmt doch lieber den leichten weg und den leichten erfolg.

    als den schweren langen weg und keinen erfolg...

    leute... ich find das zum kotzen....
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    • Furioso-Fan
      • 12.08.2004
      • 10940

      #62
      Ich empfehle mal einen Blick ins Forum der Reiterevue, da kann man die Auswirkungen wieder mal sehr deutlich lesen...

      Kommentar

      • mietz
        • 22.04.2004
        • 978

        #63
        auweia...
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        • sinola
          • 26.12.2002
          • 125

          #64
          @ mietz:

          zitat aus deinem Text:

          pferde mit muskelatrophie die mit strahlend gluecklichen besitzern gebisslos mit "leicher reitweise" durch die gegend gequaelt werden?????

          Ja, liebend gerne (auch bei uns im Stall)! Am allerliebsten noch grandios vornüberhängende Reiterlein mit Pferden die wahlweise über die äußere Schulter wegbleiern oder beim um die Ecke eiern mit krummgezogenem Hals auf 3 Hufschlägen wandeln ("stell ihn/sie mal durch .......... guuuuuuut")

          Ich könnte auch jedesmal k....n.

          Oder der Reitlehrer (FN, wohlgemerkt!!!) der alle Pferde mit so kurzen Zügeln reitet, dass sie nach spätestens einem halben Jahr GAR KEINE Oberlinie mehr haben und diese Reitweise dann auch seinen Schülern eintrichtert.
          "Fass die Zügel nach, der muss nachgeben, nicht du".

          OHNE WORTE

          Kommentar

          • mietz
            • 22.04.2004
            • 978

            #65
            naja gegen kurze zuegel und warten bis das pferd der parade nachgibt (treibt der reiter genug) iss ja eigentlich nix zu sagen, ist ja schon korrekt. nur weiss ich ja nich wie euer FN reitlehrer das so aussehen laesst oO
            brutal sollte es ja nicht sein.
            und die obeline sollte die reiterweise nachtuerlich auch nie zurueckbilden sondern eher herstellen.
            who needs reality?
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            • horsm
              • 08.02.2005
              • 2561

              #66
              Warum soll man den (genug???) treiben, und gleichzeitig die Zügel kurz anstehen lassen. Was willst Du deinem Pferd damit sagen?
              Gas und Bremse gleichzeitig wiedersprechen sich doch, oder nicht?
              Wann ist genug? Wie denn treiben? Etwa ständig mit Bein (und Sporen) ?

              Kommentar

              • Cubano
                • 16.11.2007
                • 66

                #67
                Saludos!
                Für mich ist der RL-Spruch "der soll nachgeben, nicht du", schlichter Käse. Wie bitte soll ein Pferd die Anlehnung suchen, wenn sie ihm durch extrem kurze Zügel (nach der Beschreibung) aufgezwungen wird. So kann man das Vertrauen in die Reiterhand dann auch zerstören…


                LG
                Andrea

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                • basquiat
                  • 02.10.2005
                  • 2836

                  #68
                  Zitat von mietz Beitrag anzeigen
                  ausser der gesundheit des pferdes, dem schoenen reitgefuehl, pferde bis zu lektionen schweren klasse zu foerdern der konsequenten klassischen ausbildung sei dank.
                  Ja, man kann einfach richtig handeln, weil es sich gut und richtig anfühlt!! Nur wer von der "Meinung" (=Turnierergebnis) der anderen abhängig ist, wird das gute Gefühl für ein Mascherl tauschen wollen. Arme Menschen, die können ja am TÄGLICHEN Reiten keinen Spass haben, wenn auschließlich das Turnierergebnis zählt Von den Pferden ganz zu schweigen....

                  LG Liesl
                  Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                  Kommentar

                  • mietz
                    • 22.04.2004
                    • 978

                    #69
                    @horsmän
                    genau das sagen die rollkuler auch.

                    soll ich einen kurs ueber treibende und verwahrende hilfen und ihr zusammenspiel geben?

                    @basquiat

                    in einem sport will man ja auch den wettkampf. besonders interessant ist es im reitsport da das tier pferd der hauptakteur ist und durch ausbildung und reiterlichen vermoegen individuell zu hoechstleistungen animiert werden sollte.
                    um einen vergleich zu bekommen gibt es richtlinien.

                    okay man kann sagen... wir aendern alle regeln und richtlinien. poppen die reiterei bissi à la 90 sekunden grand prix auf <= schlaegt ein niederlaender vor. dann guckt sich das auch jeder im fernsehen an und dressurreiten wird massentauglich... toller vorschlag
                    vielleicht ist es auch nicht mehr aufzuhalten.
                    als die schaukel aufgrund von auslaendischem einsatz aus dem grand prix entfernt wurde ging es doch schon los... oder noch viel frueher?
                    das ausmass war mir damals gar nicht so bewusst. ich hab nur gedacht "wasn das fuern quatsch" und mich gewundert... aber inzwischen macht es alles sinn... dieser sport hat sich langsam in eine richtung enwickelt die ich nicht mehr wiedererkenne... weit weg von dem was ich lieben gelernt habe.
                    who needs reality?
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                    • horsm
                      • 08.02.2005
                      • 2561

                      #70
                      Zitat von mietz Beitrag anzeigen
                      @horsmän
                      genau das sagen die rollkuler auch.
                      Da muss ich aber mal kurz husten. Sagen und handeln sind aber zwei paar Schuhe. Dass Rollkurler nicht Hand und Bein gegeneinander wirken lassen wäre mir neu, da sie doch ständig die Hand wirken lassen, denn aus irgend einem Grunde muss der Kopf ja da unten vor die Brust gekommen sein (und dort verbleiben).
                      Und einen nachgiebigen Unterkiefer kann ich bei diesen Pferden eigentlich nicht sehen, ebenso kein Aussetzen der Hilfen um das Pferd in "Freiheit auf Eherenwort" zu entlassen.

                      Hier gerät so einiges ducheinander.
                      Rollkurler sind bei weitem auch weit weg von Baucher ("Hand ohne Bein, Bein ohne Hand"), falls Du dies anklingen läßt. Bevor diese Leute solche atemberaubende Zusammenhänge herstellen, sollten sie sich mal ein wenig mit seiner Lehre Beschäftigen. Aber Wahrscheinlich gibts keine solche Literatur in Niederländisch
                      Und BTW: In Bauchers erster Manier spielte das gleichzeitige Zusammenwirken von Hand und Bein (genau das, was du oben so einforderst)eine große Rolle .

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                      • Mecky
                        • 19.05.2007
                        • 40

                        #71
                        @ horsmän

                        In der St.Georg, Sept. 2007 ist ein super Artikel zum Thema Rollkur erschienen.
                        Dort steht z.B. unter "Moderne versus KlassiK" von Dr.Ulrike Thiel, die die
                        " Neue Niederländische Schule" ( Joep und Tineke Bartels ) mit eigenen Worten und eigenen Beobachtungen kommentiert, eine interesante Erklärung der Hilfengebung.

                        Daraus zitiere ich einmal:

                        Schenkel und Zügelhilfen nicht zugleich

                        " Neue " Theorie:
                        Kritisiert wird, dass in der klassischen Schule Zügel- und Schenkelhilfen zugleich gegeben werden, was die Pferde nur unnötig verwirren würde.
                        Schenkel- und Zügelhilfen stören einander nur, so die Auffassung.

                        Praxis:
                        Die Pferde werden mit der Hand festgehalten, es besteht ein permanenter Druck auf die Laden und das Genick. Häufig wird der Oberkörper übertrieben hintenüber gelegt (Liegesitz), während die Hand fest ansteht.

                        Biomechanische und motorische Konsequenzen:
                        Die Zügelhilfen werden reduziert auf Annehmen und Nachgeben, über diagonale Hilfen wird nicht gesprochen, auch nicht über Geraderichten.
                        Die Pferde sind an permanenten Druck auf Laden und Genick gewöhnt, auch daran, durch unvermitteltes "Kicken" überfallen zu werden.
                        Auf der Strecke bleiben fließende runde Bewegungen.

                        Klassische Lehre:
                        Gewichts-, Schenkel- und Zügelhilfen werden stets zusammen gegeben. Das Zusammenwirken der Hilfen ist ein Grundpfeiler der klassischen Ausbildung.

                        Biomechanische und motorische Konsequenzen:
                        Gerade die Abstimmung der Bewegungsimpulse von Sitz, Hand und Schenkel ermöglichen den ständigen "Dialog" zwischen Pferd und Reiter.
                        Die Hilfen wirken auf den gesamten Körper des Pferdes, nicht nur auf einzelne Teile, etwa Maul und Hals.

                        Ich denke Mietz hat diesen Artikel gelesen.
                        Mir persönlich ist bei den "Rollkurreitern" schon lange der abgestreckte Unterschenkel aufgefallen.
                        Nach diesem Artikel kann ich mir jetzt auch erklären, warum die Pferde der besagten Reiter keine 3 Sekunden still stehen bleiben können.
                        Avatar: der kleine Frenchi

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                        • horsm
                          • 08.02.2005
                          • 2561

                          #72
                          Also, auch hier geht mir einiges durcheinander.

                          1. Was da als "neue" Theorie bezeichnet wird, ist beileibe nicht neu.
                          Der franz. Meister Beudant (Baucherist 2. Manier um 1930) z.B. schrieb noch vor dem zweiten Weltkrieg sein Werk mit dem Titel "Hand ohne Bein" . Link hierzu z.B.: http://www.chevalenpage.info/cep_aff....php?livre=118.
                          Und man schaue auch mal in die Oliveira-Büchlein.

                          2. Wie oben auch schon richtig bemerkt, faseln die Rollkurler zwar was von Hand ohne Bein, tun es aber de fakto nicht. Ansonsten könnten die Köpfe nicht da sein, wo sie sind und das Pferd dennoch vorwärts laufen.

                          3. Hand- und Beineinwirkung zu trennen, heißt m.E. nicht ständig abgestreckte Beine zu haben. Das Bein soll, wenn passiv, einfach locker herabhängen, nicht mehr, nicht weniger.

                          4. Ob das: "Gewichts-, Schenkel- und Zügelhilfen werden stets zusammen gegeben" nun besonders klassich ist, da glaub ich nicht dran. Wo steht das ?
                          Wenn überhaupt ist es "deutsch-klassisch" und auch das zweifel ich an.

                          5. Das gekonnte trennen von Hand- und Beineinwirkungen hat sehr wohl auch etwas mit, Zitat: "Das Zusammenwirken der Hilfen ist ein Grundpfeiler der klassischen Ausbildung... , ... Gerade die Abstimmung der Bewegungsimpulse von Sitz, Hand und Schenkel ermöglichen den ständigen "Dialog" zwischen Pferd und Reiter." zu tun.
                          Das ist gar kein Widerspruch.

                          Klaus Balkenhol z.B. hat in einem engl. sprachigen Artikel über das Wie der halben Parade auch einmal betont, wie wichtig es ist, Hand- und Beineinwirkung zu trennen.

                          Das gekonnte Zusammenspiel von Musikern stelle ich mir auch anders vor, als dass alle gleichzeitg drauf los dreschen.

                          6. Diejenigen die fordern Hand und Bein gleichzeitg einzusetzen, und im selbem Atemzug die Lehre Bauchers abtun, entlarven sich als Schwätzer, und haben sich nie mit Bauchers 1. manier, Stichwort "Effect Ensemble" beschäftigt, denn genau hier wird auch mit Hand und Bein zusammen gewirkt. Sie tun also genau das, was sie Baucher (teils zurecht) vorwerfen ;-)
                          Zuletzt geändert von horsm; 30.11.2007, 10:53. Grund: Ergänzung

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                          • Dressurmainz
                            • 02.02.2006
                            • 813

                            #73
                            Die Reitlehre sagt aber bei den Paraden: herantreiben an die nachgebende und durchhaltende Zügelfaust! :-)

                            Aber der Sport heutzutage ist Zirkusreiterei!

                            DM

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                            • mietz
                              • 22.04.2004
                              • 978

                              #74
                              und dank hondadiva koennen wir das mal bei balkenhol anschaun

                              who needs reality?
                              render your own!

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                              • #75
                                horsmän
                                4. Ob das: "Gewichts-, Schenkel- und Zügelhilfen werden stets zusammen gegeben" nun besonders klassich ist, da glaub ich nicht dran. Wo steht das ?

                                Das steht, sinngemäß in den Richtlinien Band I, und nennt sich ganze, bzw halbe Parade.
                                Da aber Pferde Lebewesen und keine Maschinen sind, ist Ausführung und Intensität abhängig vom jeweiligen Ausbildungsstand und Sensibilität des Pferdes und vom Reitergefühl und der Ausbildung des Reiters.
                                Lieber horsemän, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, für 98 % unserer Reiter würde es genügen, die Richtlinien I und II zu kennen und zu befolgen. Für die restlichen 2 % die vielleicht in der Lage sind mehr zu können, brauchen wir dann Baucher.

                                Ausserdem nervt mich die ganze Diskussion über "Klassisch" oder nicht Klassisch. In meinen Augen gibt es nur zwei Arten zu Reiten. Gut oder Schlecht.
                                Unter Gut verstehe ich, egal in welcher Disziplin, das Verbessern der natürlichen Bewegungsabläufe und des Körperbaues, ohne zu Hilfe nehmen von chemischen oder mechanischen Hilfsmitteln.
                                Unter Schlecht verstehe ich alles Andere.
                                Mal grundsätzlich gefragt. Was ist Dressur-Reiten ? Was versteht Ihr darunter.

                                Kommentar

                                • BirgitS
                                  • 05.09.2006
                                  • 751

                                  #76
                                  Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                                  Ausserdem nervt mich die ganze Diskussion über "Klassisch" oder nicht Klassisch. In meinen Augen gibt es nur zwei Arten zu Reiten. Gut oder Schlecht.
                                  Unter Gut verstehe ich, egal in welcher Disziplin, das Verbessern der natürlichen Bewegungsabläufe und des Körperbaues, ohne zu Hilfe nehmen von chemischen oder mechanischen Hilfsmitteln.
                                  Unter Schlecht verstehe ich alles Andere.
                                  Du nimmst mir das Wort aus dem Mund. Ich will dass mein Pferd auf leichte Hilfen reagiert, sich wohlfühlt, bequem für mich ist und Spaß hat an dem was wir tun.

                                  Ich hab ne zeitlang bei einem Springreiter Unterricht gehabt, hatte auch schon Stunden bei einer Westerntrainerin und auch bei sehr guten Reitlehrern, die Schüler mit einem Englisch-Sattel unterrichten. Haben mich alle weitergebracht.

                                  Ich mag Dogmatismus nicht.
                                  Take the time it takes so it takes less time.

                                  Kommentar

                                  • steffi18
                                    • 11.12.2001
                                    • 800

                                    #77
                                    Die Gymnastizierung des Pferdes, Kräftigung des Körpers und das Herausreiten der Stärken des Pferdes. Alles unter dem Aspekt das Pferd gesund und fit bis ins hohe Alter zu halten.
                                    Und natürlich Harmonie zwischen dem Reiter und seinem PARTNER Pferd.
                                    Avatar: Stand by Me *1997 Hannoveraner Wallach Sadenio-Agronom-Monaco-Götz

                                    Kommentar

                                    • feuerteufelchen
                                      PREMIUM-Mitglied
                                      • 15.10.2006
                                      • 977

                                      #78
                                      Zitat von mietz Beitrag anzeigen
                                      und dank hondadiva koennen wir das mal bei balkenhol anschaun

                                      http://youtube.com/watch?v=zXjaRkRYP4w
                                      Hat irgendjemand von euch ein Video, wo auch in der hohen Klasse mal mit den Schenkeln und nicht nur mit den Sporen getrieben wird? Auch hier sind die Sporen ja ununterbrochen im Einsatz... Und von verfeinern der Hilfen, damit sie kaum sichtbar sind, kann da ja auch nicht gesprochen werden....

                                      Kommentar

                                      • Dressurmainz
                                        • 02.02.2006
                                        • 813

                                        #79
                                        aberaber:-)

                                        das sind doch Balkenhol Sporen. Ich empfinde ihn als einer der unsensibelsten Reiter dieser Zeit. Im Stall haben wir ein ausgebildetes Pferd von ihm stehen. Er geht GP, okay. Aber schau mal in die Augen des Pferdes. Alles tot.

                                        DM

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                                        • feuerteufelchen
                                          PREMIUM-Mitglied
                                          • 15.10.2006
                                          • 977

                                          #80
                                          Trotzdem hätte ich gerne ein Video, wo mal wirklich schön geritten wird... Das was der Herr zeigt, ist doch auch nichts anderes, als was fast jeder zeigt, von dem ich ein Video zu gesicht bekomme.... Gibt es überhaupt jemanden, der in der Lage ist, hohe Dressur zu zeigen ohne Sporeneisatz? Soweit ich weiß, ja, aber ich finde das Video nicht, weil mir der Name nicht einfällt... Ist glaub ich auch ein Herr und der reitet M oder S... Ohne Sporen!

                                          Ich habe glücklicherweise eine RL, die der Meinung ist Sporen muss man sich verdienen... und wenn ich an das Pferd von meiner Schwester denke... Ich habe mir vorgenommen, so weit wie möglich ohne Sporen zu reiten...

                                          Ach ja, ich habe übrigens auch noch keinen Rollkur-Reiter so wirklich ohne Sporen gesehen. Im Gegenteil die Sporen bohren sich doch bei denen noch immer am schlimmsten ins Pferd und vor allem auch an Stellen, an denen mir nicht bekannt ist, dass dort treibende Hilfen hingehören...

                                          Das wiederspricht ja dann dieser Theorie, entweder Zügel oder Bein, oder?

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