Nennung "Geschlossene Prüfung"

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  • Sherina
    • 14.05.2012
    • 746

    #61
    KLar, da hast Du völlig recht, ich bin nur der Meinung man müsste sowohl die kleinen (E-A) als auch zumindest die schweren Prüfungen da raus lassen. Im kleinen Bereich tummeln sich keine Profis und wer im S* Bereich angekommen ist braucht doch wirklich keine separaten Prüfungen mehr oder?

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    • steffie1910
      • 30.06.2011
      • 2720

      #62
      Das sehe ich genauso!! Wie gesagt die Trennung wie sie jetzt ist...nun ja ein Anfang...Sinnvoll ist da bestimmt nicht alles!

      Einteilung nach Leistungsklassen wäre so schön... grade auch in Aufbauprüfungen!

      Von 1-3 und 4-6, mal so ganz grob Aber da sind dann die Veranstalter wieder sperrig...oder bekommen nicht genug Nennungen!

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      • Gluecksgraf
        • 12.05.2010
        • 2069

        #63
        Zitat von Sherina Beitrag anzeigen
        KIm kleinen Bereich tummeln sich keine Profis und wer im S* Bereich angekommen ist braucht doch wirklich keine separaten Prüfungen mehr oder?
        Der kleine Bereich sind doch auch schon L- und M Prüfungen. Wir haben bei den M-Springen gut und gerne schon mal 40% Profis mit am Start. Das sind ja gerade oft die Bereiter aus den Ställen die nur bis M gehen dürfen, damit sie die LK 3 behalten und den Pferden zum Verkauf Plazierungen verpassen sollen oder müssen. Je nach Turnier hast du dann in den M-Prüfungen dann auch schon mal LK 2 und LK 1 mit am Start wenn auf dem Turnier noch M** oder S läuft.

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        • Sherina
          • 14.05.2012
          • 746

          #64
          Natürlich, es gibt schließlich auch genug Profis die beispielsweise 7 und ältere jährige Pferde haben die nicht über M** und S* gehen. Das meinte ich ja auch schon mal zu Beginn, es hängt dann eben am Veranstalter was er will und was er kann. Wir haben es für unser Turnier jetzt so geregelt, dass wir ein A offen und ein weiteres geschlossen ausgeschrieben haben und das gleiche auch beim L! Ist natürlich immer ein Mehraufwand für den Veranstalter da er die Kosten und die Zeit dafür hat. Aber in diesem Bereich mag eine grundsätzliche Trennung für mich irgendwo noch Sinn machen. Ich bin ja grundsätzlich eh der Meinung, dass man das überhaupt nicht braucht. Aber wenn überhaupt, dann eben da...

          Kommentar

          • peabody
            • 05.01.2011
            • 1480

            #65
            Also, hier in der Gegend gibt es genug Profis (mobile RL), die mit ihren jungen Nachwuchspferden oder Berittpferden, die höheren L und M Prüfungen "schrubben". Und da zählt nicht immer nur der Name, sondern in ganz ganz ganz vielen Fällen auch einfach das Pferdematerial!

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            • bella
              • 22.02.2008
              • 918

              #66
              Ich finde die Frage, die Sherina nochmal aufgeworfen hat, wirklich diskutierenswert.
              Wie soll das denn dann in Zukunft laufen?
              Muss ich beim Pferdeverkauf dann auch noch drauf achten, dass mein Pferd in einer "Profi-Prüfung" platziert ist, um einen vernünftigen Preis zu erziehlen?

              Ehrlich gesagt finde ich es auch ein Qualitätsmerkmal, die Prüfungen überwiegend offen zu halten.
              Ich habe viele (ja, die meisten davon Amateure, da für diese Leistung kaum einer bezahlen würde) Reiter mit ihren Pferden in M´s gesehen, die zwar die Lektionen halbwegs abgerufen haben, aber denen irgendwie abhanden gekommen ist, dass Aufgabenreiten kein Selbstzweck ist.
              Wenn man sich dazu noch zeitweise die Verkaufsvideos bei z.B. ehorses mit Sortierung "platziert" anguckt, scheint es mir manchmal (oder auch mal öfter) nicht schwer genug, ein L- oder M-Schleifchen zu erringen.

              Die Teilnahme von Profis hebt den Standart da doch in vernünftige Höhen.
              Und wer entsprechend reitet, bekommt in den meisten Fällen auch irgendwann seine Platzierung.


              Bei der Annahme, man müsse jedes Wochenende eine Schleife mitbringen und nur diese würde etwas zählen, frage ich mich, ob mancher nicht den Sinn des Reitsportes verkannt hat.
              Und wie auch Sherina ansprach, ist für jemanden, der sportlich denkt, eine "erschummelte" Platzierung nicht dasselbe.
              Bezüglich einer Verkaufsanzeige kann man auch gut schreiben "Pferd Dressurpferde A mit 7,0 gegangen".
              Und auch eine Schleife ist doch kein Selbstzweck oder vielmehr Verkaufszweck?
              Als Käufer möchte ich schon reell nach der Platzierung einschätzen können, was ich mir da ansehe und nicht, dass jemand in einer geschlossenen Prüfung da hintenrum etwas rangeritten hat, was da vielleicht eigentlich nicht dran gehört. Der Käufer sucht da vielleicht etwas ganz anderes?

              Warum sollten sich die Amateure selbst so deklassieren?
              Es gibt doch genug, die hervorragend reiten und verdientermaßen auch ihre Siege nachhause bringen.

              Kommt man nicht unbedingt aus Münster, sollte man sich vielleicht an die eigene Nase packen und fragen, ob man eine Schleife wirklich so verdient hätte.
              In einer solchen Region sind nichtmal für die Profis genug Platzierungsmöglichkeiten da. Im überregionalen Vergleich bezüglich der Qualität der Pferde müssten dann dort alle Pferde platziert sein und irgendwo in Timbuktu keiner.

              Kommentar

              • peabody
                • 05.01.2011
                • 1480

                #67
                Zitat von bella Beitrag anzeigen
                Wenn man sich dazu noch zeitweise die Verkaufsvideos bei z.B. ehorses mit Sortierung "platziert" anguckt, scheint es mir manchmal (oder auch mal öfter) nicht schwer genug, ein L- oder M-Schleifchen zu erringen.

                Die Teilnahme von Profis hebt den Standart da doch in vernünftige Höhen.
                Und wer entsprechend reitet, bekommt in den meisten Fällen auch irgendwann seine Platzierung.
                Aber ganz ehrlich: Das kommt so dermaßen auf die Region hat. Hier im wirklich stark besetzen Rheinland ist das etwas ganz anderes als auf dem platten Land (ob NDS, BAY oder McPom).

                Nur ich kann es sehr gut verstehen, dass viele Freizeitreiter keine Lust auf Turnierreiten haben, weil sie sowieso nie eine Chance haben.
                Denn die Konkurrenz der gutsituierten Pferdemenschen (mit entsprechend Material und Unterricht) hier ist so hoch, dass "oben drauf" die Profis die letzte Motivation rauben.


                Mein Weg wäre keine komplett getrennten Prüfungen, sondern schlichte Quoten: x % der Prüfungen im Bereich E-A/L-M müssen nach Vorjahres RLP und LK angelegt sein. Ob ein solcher oder ähnlicher Ansatz wirklich durchführbar ist, müsste ein Pilotprojekt klären.


                P.S.: Es geht hier ja auch darum, dass die FN seit Jahrzehnten einen starken Schwund der aktiven Turnierreiter vermelden muss und diesem aktiv entgegen treten soll/kann/will.

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                • Mondnacht
                  • 01.12.2009
                  • 2470

                  #68
                  @ peabody:
                  Genau mein Reden!!

                  Selbstverständlich soll das Niveau in gewisser WEise erhalten bleiben, aber wenn die Qualität der Pferde in einigen Regionen so stark ist und dann noch viele gute Profis dabei sind, dann kann das für den Amatuer schon frustrierend sein.

                  Warum reiten Profis bitte Dressurreiter- Prüfungen?? Da kann es doch nur darum gehen, nochmal eine Platzierung abzugreifen. Leider bemerke ich auch da immer wieder, dass am Ende doch das Beste Pferd gewinnt und nicht der am feinsten einwirkende Reiter.

                  Und ich finde immer noch, dass das mit dem Ausgesiegt sein was hatte! Es muss ja nicht starr bei 12 Siegen bleiben und kann von mir aus für Springen und Dressur unterschiedlich von der Anzahl sein, aber sollte es nicht immer das Ziel eines jeden Reiters sein, möglichst weit mit seinem Pferd zu kommen?
                  Jedes A Pferd sollte doch auch L gehen können (wenigsten Dressurreiter L) und soviele Pferde, die überhaupt keine Wechsel gehen kenne ich nicht.

                  Kommentar

                  • monka
                    • 22.02.2010
                    • 2539

                    #69
                    @ Mondnacht
                    du hast recht und alle die es nicht glauben, engagiert euch beim Turnier- Schreiben bei den Dressuren. Die Kommentare der Richter neben den Noten sind extrem erhellend

                    Kommentar

                    • julca
                      • 10.08.2008
                      • 86

                      #70
                      Was für mich in der Sache keinerlei Sinn ergibt: E Prüfungen zählen nicht in die 20% Regelung die auf dem Turnier als geschlossene Prüfungen ausgeschrieben werden müssen, das betrifft nur A-M Prüfungen. Wenn aber der LK6 Reiter in E Prüfungen mit 4 verschiedenen Pferden in 2 Saisons platziert ist ist er Profi. Dann muss man doch konsequent sein und diese Prüfungen auch aus der Quote ausschließen! Zum Glück gibt es für solche Fälle eine Sondergenehmigung.
                      Bevor es dieses System gab, wurde aber auch schon viel gehandicapt. Beispiel letztes Jahr. S**- Springen nur für Reiter bis maximal 2000 Ranglistenpunkte. Das Springen war nicht mal ein reelles S* und zählt trotzdem fürs Goldene. Jemand der normal, nicht unbedingt überaus erfolgreich in M/S in der Saison reitet hat immer über 2000 RLP. Dann lieber offene/geschlossene Prüfung ;-)

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                      • steffie1910
                        • 30.06.2011
                        • 2720

                        #71
                        Ich wollte nochmal einwerfen, dass wenn ich mir ein Pferd kaufe...mir eines was "Amateur M" platziert ist lieber wäre als eines was unterm nem Profi M geht

                        Einen Marco Kutscher (oder sonst wen) durchs M zu tragen, stelle ich mir leichter vor als mich durch M zu tragen Soviel dann zur Pferdequalität bei Profis und Amateuren

                        Kommentar

                        • Frufru
                          • 17.01.2005
                          • 4649

                          #72
                          Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigen
                          Und ich finde immer noch, dass das mit dem Ausgesiegt sein was hatte! Es muss ja nicht starr bei 12 Siegen bleiben und kann von mir aus für Springen und Dressur unterschiedlich von der Anzahl sein, aber sollte es nicht immer das Ziel eines jeden Reiters sein, möglichst weit mit seinem Pferd zu kommen?
                          Jedes A Pferd sollte doch auch L gehen können (wenigsten Dressurreiter L) und soviele Pferde, die überhaupt keine Wechsel gehen kenne ich nicht.
                          Ihr seid doch selber Amateure, könnt ihr Euch denn gar nicht vorstellen, dass es genug Reiter gibt, die z.B. A und L Springen reihenweise gewinnen, aber nicht über M reiten wollen, weil es ihnen zu hoch ist. Noch dazu, weil es genug Pferde gibt, die nicht das ganz große Vermögen haben und mit einem Amateur zuverlässig über A und L laufen, aber nicht über M. In der Dressur ist es ähnlich, es gibt reihenweise super sichere L Pferde, denen jetzt einen korrekten Wechsel beizubringen, ist schwierig. Genauso gibt es Reiter, die nicht das Potential haben M zu reiten. Wenn es so einfach wäre, würde alle S reiten. Ich kenne die Zeiten noch, wo nach 10 Siegen es nicht mehr möglich war, in der Klasse zu starten. Eine Freundin hatte einen Wallach mit 1,55m Stm, der super schnell war und reihenweise A und L Springen gewonnen hatte. Nachdem er in einer Saison die 10 L Siege voll hatte, konnte sie daheim bleiben bis zum Beginn der nächsten Saison, wo wieder ein paar Siege weggefallen sind vom 2j Anrechnungszeitraum. Ab da ist sie in den Springen langsamer geritten, nur damit sie nichjt mehr gewinnt und nicht mehr aussiegen kann. Ihr Pferd hatte nämlich nicht das Vermögen für M, sie hat es probiert, ging nicht. Das kann es ja auch nicht sein, dass Amateure daheim bleiben müssen oder nicht die volle Leistung bringen, weil sie nicht gewinnen dürfen.
                          www.sportpferdezucht-haygis.de
                          Springpferdezucht

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                          • Mondnacht
                            • 01.12.2009
                            • 2470

                            #73
                            Ich habe ja auch geschrieben, dass es man im Springen und in der Dressur eine unterschiedliche Anzahl an Siegen ansetzen kann. 10 Siege sind vielleicht auch etwas wenig (ich dachte immer, dass es 12 gewesen seien).

                            Nur ganz ehrlich: ist es nicht total langweilig als Amateur, jahrelang jedes Wochenende die gleichen Prüfungen mit dem gleichen Pferd zu reiten?

                            Wer in der Dressur erst mal einen Eindruck bei den Richtern gemacht hat, der bekommt doch eh immer höhere Noten als jemand, den die Richter nicht jedes Wochenende wieder sehen, das ist im kleinen Kreis so und kann man International auch bewundern...

                            Wir müssen in dem Punkt ja auch nicht einer Meinung sein, die Regel wurde nicht wieder eingeführt, aber in meinen Augen macht sie Sinn.

                            Ich selber war nun einige Jahre nicht auf einem Turnier und habe definitv keine Lust, Dressurpferde- A nur gegen Profis und Halbprofis und ihre VErkaufspferde anzureiten. Da suche ich mir schon ein Turnier, was für diese Reiter nicht so interessant ausgeschrieben ist und zum Glück haben wir in unserer Gegend da auch die Möglichkeit auszuweichen. Kann auch sein, dass ich dann lieber eine normale A- Dressur reite...

                            (wenn der Schnee mal taut und ich endlich regelmäßig trainieren kann).

                            Kommentar

                            • peabody
                              • 05.01.2011
                              • 1480

                              #74
                              Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigen
                              Warum reiten Profis bitte Dressurreiter- Prüfungen?? .

                              Weil die Bereiter auch von Gewinngeldern leben.



                              @"Aussiegen"

                              Ich glaube auch nicht, dass das die richtige Lösung ist. Es gibt einfach eine Masse an Pferden und Reitern, die nicht höher als L wollen/können. Egal in welcher Disziplin.

                              Kommentar

                              • Hannoveranero
                                • 13.11.2012
                                • 379

                                #75
                                Wer von Gewinngeldern lebt, den will ich sehen
                                Die Teilung zieht doch immer eine Art Klassifizierung nach sich. Ob ein Pferd eine Amateur-M oder eine 0-20 RLP M gewonnen hat bleibt sich gleich. Klar ist im Scheckheft nicht vermerkt auf welchen Turnieren die Punkte geholt wurden, aber heutzutage guckt das doch ohnehin jeder in Google nach. Und da konnte man schon vorher herausfinden, ob das Pferd eine einzelne M in Klein Kleckersdorf oder diverse M* auf großen Turnieren bestritten hat.

                                Kommentar

                                • peabody
                                  • 05.01.2011
                                  • 1480

                                  #76
                                  Zitat von Hannoveranero Beitrag anzeigen
                                  Wer von Gewinngeldern lebt, den will ich sehen

                                  Aiaiai

                                  Davon leben kann man sicher nicht, das ist aber sicher jedem hier klar. Aber es ist deren "Zubrot".

                                  Kommentar

                                  • Hannoveranero
                                    • 13.11.2012
                                    • 379

                                    #77
                                    Meinst du, peabody? Vielleicht ist das nur in unserer Gegend so; hier ist die Ausbeute wirklich mau. Wenn man eine M gewinnt gibt es gerademal 40€. Da lohnt sich kaum der Weg, selbst wenn man in jeder Prüfung was abkriegt
                                    Irgendwie kommen bei uns immer diese Klauseln zum einsatz: "Reduzierte Geldpreisauszahlung nach "§ xy"

                                    Kommentar

                                    • schniffchen
                                      • 30.09.2008
                                      • 520

                                      #78
                                      Ich finde das mit dem Aussiegen in Dressur und Springen ist nicht ganz das gleiche. Beim Springen wird es gefährlich für Pferd und Reiter wenn es höher wird und das Vermögen des Pferdes einfach nciht reicht.
                                      Wer es in der Dressur eine ganze Saison lang schafft L**'s mit 8er Noten zu gewinnen, der kann bisweilen auch in einer kleinen M* mit zwei vereierten Wechseln in die Platzierung landen. Und hat einen Anreiz das zu verbessern. Dass da das Potential des Reiters nicht reicht glaube ich in dem Fall dann einfach nicht...

                                      Kommentar

                                      • peabody
                                        • 05.01.2011
                                        • 1480

                                        #79
                                        Also hier liegen die Jungpferdeprüfungen meist bei 200 Euro, das habe ich noch von den letzten Nennungen auf dem Radar. Zu M s kann ich dir das gerade nicht sagen.

                                        Kommentar


                                        • #80
                                          Aber doch nicht für den Sieger! In den Dressurpf./Springpf. A sind es gerade 150€ Preisgeld für Sieger und Platzierte zusammen. Wenn Du Pech hast, zahlt der Veranstalter keine 100 Prozent aus, dann hat der Sieger gerade mal zwischen 20 und 30€. M* sind 300€ für die gesamte Prüfung. Kostendeckend ist das in keinem Fall - weder für Profi noch für Amateur.

                                          Kommentar

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