Nennung "Geschlossene Prüfung"

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  • ragazzi
    • 28.12.2009
    • 98

    #21
    Danke Ohle, wie wahnsinnig überheblich, dass ich als erwachsener Amateur mit LK 5 gern mit meinem 5 jährigen Pferd eine Dressurpferdeprüfung reiten möchte und auch ich gern eine Schleife für meine gute Ausbildungsweise haben möchte wenn ich kein Profi bin Was für eine dä.... Antwort zu dem Thema.

    Und nebenbei sind nicht alle Amateure Hausfrauen..... echt ohne Worte!!!!!!!!!!!!!

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    • #22
      Nur hängt bei Dir keine Existenz dahinter! Du brauchst eine Schleife für Dein Ego, Verkaufspferde brauchen Platzierungen für die Existenz der Bereiter. Ich sage ja - wenn es darum geht, mit L-Platzierungen von LK5 auf LK 4 zu rutschen, macht das durchaus Sinn. Aber Dressurpferde A? Was soll das?

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      • ragazzi
        • 28.12.2009
        • 98

        #23
        zb. sind die Anforderungen aber doch aus noch anders, sieh es doch mal von der Seite.

        Reite ich eine Dressurpferde A zB 4 jährig ist das alles noch nett und machbar. Allein in der A* müsste ab 2013 zb schon Viereck verkleinern vergrössern sitzen etc.

        Ich verstehe ja den Aspekt, dass Profis damit ihr Geld verdienen müssen, aber auch Nichtprofis möchten Jungpferde in Jungpferdeprüfungen vorstellen, da sie oft einfach"passender" fürs Pferd sind.
        Und das ein Profi in der Lage ist ein Pferd auf den Punkt besser vorzustellen, ist denke ich klar, daher freue ich mich auch, wenn es eine Jungpferdeprüfung gäbe, in der ich gegen "meinesgleichen" von mir aus bis LK 3 reiten müsste.

        Bei uns in SH kann ich mir zB nicht vorstellen, dass Jungpferdeprüfungen geschlossen ausgeschrieben werden, da zu große Profilobby und viel zu wenig Amateure in den Prüfungen bisher. Bisher sind es A und L Dressuren, sowie A und L Springen die geschlossen ausgeschrieben werden.
        Zuletzt geändert von ragazzi; 19.03.2013, 08:34.

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        • steffie1910
          • 30.06.2011
          • 2720

          #24
          Ohle das meinst du nicht ernst oder??

          Angst vor gleichreitender Konkurrenz, kannst du nur Hausfrauen in der Dressurpferde A die Schleifen klauen...
          DAS ist lustig

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          • rubia
            • 09.12.2002
            • 3250

            #25
            Bei uns habe ich noch nie eine *M auf Trense ausgeschrieben gesehen...!
            Bei uns ist es z.B. laut den bestimmungen der Landeskommission Bayern auch so, dass wenn LK 2 geladen ist, darf LK1 automatisch an den Start mit den selben Handicaps wie LK2!!!!!!!!!!!!! Wir starten also in unseren S- Dressuren ständig gegen Grand Prix- Reiter!
            Weiß jemand warum es Im Springen keine **L- Prüfungen gibt, **A und**M wohl!? In der Dressur gibt es die **L auf dem 60er Viereck!

            Aufbauprüfungen geschlossen auszuschreiben, halte ich ebenso für total überflüssig!
            Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli

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            • #26
              @Steffie: man hat doch trotzdem Chance auf eine Schleife! Aber andersherum die Startberechtigung nehmen, das ist doch albern und in einer Aufbauprüfung völlig ohne Sinn (ich gehöre übrigens auch zu den Hausfrauen).

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              • steffie1910
                • 30.06.2011
                • 2720

                #27
                Ich sehe das anders grade in Aufbauprüfungen finde ich geschlossene Prüfungen gut

                Ich muss mich doch in einer Springpferde L nicht mit Leuten messen, die ansonsten auch über S reiten! und es ist einfach so das Springpferdeprüfungen wesentlich einladender gebaut sind als normale L Springen.

                Ein Richter sagte mal: Es ist einfach so, dass ein Profi sogar "schlechte" Pferde besser vorstellen kann als ein Amateur "Gute"
                Einteilung nach Leistungsklassen fände ich sogar noch netter, als geschlossene Prüfungen...

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                • Mondnacht
                  • 01.12.2009
                  • 2470

                  #28
                  Ich kann ragazzis Argument schon verstehen, vor allem wenn man mal beim Protokoll schreiben dabei war und eigentlich die ganzen Zeit hört, dass man den Profis jetzt ja nun keine ganz schlechte Note geben kann. Eine Platzierung in einer Aufbauprüfung als reiner Amateur soll doch nur zeigen, dass man auf dem richtigen Ausbildungsweg ist.

                  In S-H sind aber einige Springpferde- A Prüfungen geschlossen ausgeschrieben, was ich für sehr sinnvol halte. Hier mal sonst eine Schleife abzubekommen ist sehr schwer, in den Platzierungen lese ich ständig die selben mir bekannten Namen...

                  M Dressuren habe ich auch einige schon gefunden, ob man tatsächlich S- Prüfungen geschlossen ausschreiben muss weiß ich nicht. Mich ärgern eher die Profis mit ihrer absoluten Routine, die jedes Wochenende mit ihren Berittpferden in M* rumreiten, nur um die Pferde an den Platz für die S zu gewöhnen und dann trotzdem immer ihre SChleifchen bekommen

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                  • #29
                    Steffi, in Aufbauprüfungen werden die Pferde beurteilt, nicht die Reiter! Dann kann man doch nicht Pferde ausschließen, weil ihre Reiter zu gut sind! Eine 6,5 bleibt Mittelmaß, egal ob mit Schleife oder ohne. Die Belohnung für eine harmonische Vorstellung erhalte ich im Protokoll. Eine unplatzierte 7,2 in einer Dressurpferde A ist mir tausend mal mehr wert als eine platzierte 6,0, nur weil die besseren Reiter ausgeschlossen waren.
                    In regulären Prüfungen ist das anders. Da wird auch der Reiter bewertet. Da macht das Sinn, da kann ich mich auch mit einem mittelmäßigen Pferd in meiner LK verbessern.

                    Und ganz nebenbei: was ist mit den Reitern, die Jahre lang mit dem selben Pferd die gleichen Prüfungen reiten und Jahr für Jahr da auch platziert sind? Das ist doch der eigentliche Schleifenklau.

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                    • steffie1910
                      • 30.06.2011
                      • 2720

                      #30
                      Natürlich werden die Pferde bewertet aber ein Profi stellt dir auch schlechte Pferde besser vor als ein Amateur das bei guten kann.

                      Ob Lieschen Müller jetzt einmal die Woche mit Black Beauty Springstunde reitet und dann in eine Springpferde reitet,
                      oder der Profi der gefühlte 200 Sprünge pro tag macht...

                      Da sieht dann im Zweifel auch ne Kuh rund und harmonisch aus wenn er das richtig kann...und mit dem passenden Namen gibts dann direkt noch mal ne Note mehr auch mit Kuh unterm Arsch...

                      und Lieschen Müller meint ihr Weg ist komplett falsch und geht zu Hause dann doch mal ein Ründchen rollen...(Etwas überspitzt) aber vielleicht verstehst du dann was ich damit sagen möchte...

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                      • Sherina
                        • 14.05.2012
                        • 746

                        #31
                        Ich finde das komplette Konzept völlig bescheuert wenn ich ehrlich bin!
                        Bei uns im Stall können Kids, 12 Jahre alt, LK 5 jetzt auf den meisten Turnieren keine A Springen mehr reiten weil die fast überall geschlossen ausgeschrieben werden! Und warum bitte? Weil sie die Saison davor gut waren`??? Sollen die jetzt direkt über L los reiten auf ihren Ponys? Sehr witzig!
                        Was die Aufbauprüfungen angeht, finde ich es auch völlig bescheuert die zu schließen! Normalerweise sind diese Prüfungen am Donnerstag oder Freitag, da kann nunmal eh kaum ein Amateur denn die arbeiten normalerweise. Und die Profis leben nun mal von den Platzierungen ihrer Pferde was man von Amateuren nicht behaupten kann! Ob ein Amateuer sein 5 jähriges Pferd über A Springen oder über Springpferde A in den Sport bringt ist doch eigentlich völlig egal!

                        Ich bin selber in der Situation, dass ich nur geschlossene Prüfungen reiten darf, mich stört es glaube ich am aller wenigsten. Springpferde kann ich eh so gut wie nie reiten weil ich da im Büro sitze und so muss mein 6 jähriger eben L und M laufen wie jedes andere ältere Pferd auch. Dann drehe ich eben langsame Runden und leg mich da nicht auf den Lenker, damit das Pferd was lernt, wo ist das Problem? Mein anderer läuft die M** und S Tour und da lohnt es sich kaum die Prüfungen zu schließen denn dann gäb es kaum Nennungen und das will kein Veranstalter. Also schließt man entweder die Aufbauprüfungen und würgt damit den Profis einen rein die auf Turniere angewiesen sind oder aber man trägt das ganze auf dem Rücken der Kinder aus (zumindest der Großteil in dieser Klasse sind Kinder) und schließt die E und A Springen. Traurig, denn so machen wir es denen schwer die gerade erst anfangen und die nun mal eigentlich unsere Zukunft sind!

                        So war es sicherlich nicht gedacht, aber so sieht es leider in der Realität aus!

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                        • macarena99
                          • 25.02.2008
                          • 1804

                          #32
                          Hallole ich finde es gut das die FN endlich reagiert in den letzten Jahren sind auffallend Profis in den Aufbauprüfungen und L-M Prüfugen plaziert. Für den Amateur bleibt da nicht mehr viel übrig, viele Amateure starten auf manchen Turnieren gar nicht mehr weil sie dort Chancenlos sind.
                          Ob das mit der geschlossenen Variante die sinnvollste ist wird sich zeigen.
                          Ich bin auch der Meinung das Profi und Amateur sich nicht in Aufbauprüfungen L-M Prüfungen messen müssen.
                          Es werden immer soviele Prüfungen ausgeschrieben mit vile Geschick kann man es beiden Parteien recht machen. lg

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                          • steffie1910
                            • 30.06.2011
                            • 2720

                            #33
                            Wie viele Pferde hat denn die 12 Jährige platziert in welchen Prüfungen, dass sie jetzt nicht mehr A reiten darf??

                            Und warum darfst du nur geschlossene Prüfungen reiten? Jedem steht es frei ob er die offenen Prüfungen nennen möchte!

                            Das verstehe ich jetzt irgendwie nicht Sherina! Und ich habe nicht gesagt Profis sollen nie mehr Aufbauprüfungen reiten Aber bitte doch einfach die offenen Ob die Einteilung so wie sie ist gut ist, sei mal dahin gestellt aber reagiert werden mußte ja mal, warum sollen Profis nicht gegen Profis reiten? Versteh die Argumentation nicht...

                            Wer es jetzt wirklich schwer hat, meiner Meinung nach...sind die Veranstalter um da einen Weg zu finden!

                            Kommentar

                            • macarena99
                              • 25.02.2008
                              • 1804

                              #34
                              @Sherina dann müssten die Kids jetzt alle mind. LK 3 oder 2 sein A Prüfungen geschlossen sind weiterhin für 6,5,4 frei meist ab 3 mit Handicaps. lg

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                              • Sherina
                                • 14.05.2012
                                • 746

                                #35
                                Ach, sorry Falschrum...Das irritiert mich noch alles ein bisschen
                                ich darf nur offene reiten, aber das spielt auch keine Rolle...
                                Nein, die Kids haben dieses Jahr das erste Jahr LK 4 wenn überhaupt, einige haben noch LK 5 und dennoch dürfen sie ebenfalls nur offene Prüfungen reiten. Die Kids haben fast alle keine eigenen Pferde, bekommen die Ponys vom Reitstallbesitzer. Daher sind auch einige mit verschiedenen Ponys platziert im Vorjahr. Dieses Jahr sind die noch kein Turnier geritten weil direkt L Springen reiten zu schwer ist und hier bei uns im Rheinland wirklich fast immer die A Springen geschlossen sind. Das System greift irgendwie nicht.
                                In den kleinen Prüfungen ist doch nun mal eigentlich kein Profi, warum also da überhaupt geschlossene Prüfungen? Außer natürlich in den Aufbauprüfungen aber muss man da wirklich trennen?
                                Ich fände so eine Regelung wenn überhaupt dann für den mittleren Raum gut, also für L und M zum Beispiel. Hier ist es doch letztendlich so, dass der Profi viele Prüfungen gewinnt oder etwa nicht?
                                Ich zähle mich selber nicht als Profi, denn ich bin 40 Std. in der Woche im Büro und habs dadurch oft schwerer als die Profis. Ich kann erst am Samstag aufs Turnier fahren, da haben die Pferde der Profis meistens schon ein bis zwei Runden kleiner gedreht und ich muss dann eben direkt in die schwerere Prüfung rein und ich habe auch nur einen für schwer und nicht wie viele Profis drei! Dennoch kommt man auch damit zurecht. Ich bin der Meinung, dass immer der bessere gewinnt egal ob Profi oder nicht. Ich verstehe den Sinn wirklich nicht. Warum es den Amateuren denn überhaupt leichter machen als den anderen? Ich denke das führt über lange Sicht dazu, das es komplett getrennte Verantstaltungen gibt. Das kann doch eigentlich wirklich keiner wollen?! Ich weiß das ich mit der Meinung ziemlich alleine auf weiter Flur bin aber so ist es eben

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                                • Mondnacht
                                  • 01.12.2009
                                  • 2470

                                  #36
                                  Die FN hat ja selber mitgeteilt, dass sie diesen Weg mit den offenen und geschlossenen Prüfungen einmal ausprobieren möchte und sich nach einiger Zeit dier Erfahrungen anhören möchte. Die offenen und geschlossenen Prüfungen sind das Ergebnis einer großen Umfrage im letzten Jahr, wo sehr viele Reiter mitgemacht haben (ich auch).
                                  Die Idee, Profis und Amateure in einigen Prüfungen zu trennen finde ich per se gut. Ich kenne auch einige Profis, diegenervt sind, dass sehr gut berittene Amateure jedes Turnier mitnehmen und ihnen in M/S dann die SChleifen wegnehmen. Hier in S- H gibt es unter anderem den Club der Dressurreiter für alle Reiter ab LK 3, die Turniere finden hauptsächlich im Winter statt und kosten das doppelte Nenngeld. Diese Prüfungen waren ursprünglich für die Profis gedacht, damit die ihre Nachwuchspferde in kleinerem Rahmen an die schwere Klasse heranführen können, was aber kaum noch klappt, weil da eben auch die sehr guten Amateure reiten.

                                  Ich kann da wirklich beide Seiten verstehen, finde es im Prinzip auch toll, dass im Reitsport Profis und Amateure in den selben Prüfungen reiten können, nur ab un an eine gewissen Trennung finde ich auch gut. Vor allem weil in den als Amateurprüfungen ausgeschriebenen Prüfungen oft Halb- Profis dabei sind. Ich würde nämlich auch sagen, dass es fast nicht möglich ist, mit einem Vollzeit- Job regelmäßig drei Pferde vorzustellen.

                                  Was ich richtig schade finde ist, dass die FN nicht wieder diese Regel mit dem Ausgesiegt haben eingeführt hat. Früher durfte man nach 12 Siegen mit einem Pferd in einer Klasse nicht mehr starten.

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                                  • peabody
                                    • 05.01.2011
                                    • 1480

                                    #37
                                    Mal ganz ab von dieser geschlossen-offen-Diskussion:

                                    In keinem anderen Sport, müssen sich Amateure mit Profis messen!
                                    Das ist einfach nicht fair, dies zu verlangen. Welcher Hobbyfusballer hätte denn gegen einen Liga-Spieler eine wirklich reelle Chance.

                                    Alleine die Erfahrung durch reine "Reitstunden" (im Sinne von Stunden reitend auf dem Pferd verbracht), die der Profi nach 5 Jahren im Job hat, kann doch kein berufstätiger Amateur erreichen.

                                    Kommentar

                                    • Sherina
                                      • 14.05.2012
                                      • 746

                                      #38
                                      Es nennt ja auch kein Amateur den großen Preis von Aachen...
                                      Es ist leider wirklich schwer diesen Sport mit einem anderen zu vergleichen.
                                      Aber grundsätzlich haben wir die Regelung der Leistungsklassen, kein Amateur der Welt hat ohne Grund LK 3,2 oder sonst was. Also warum soll der jenige dann nicht mit gleich starken reiten? Das ist ja letztendlich die Regelung die greift. Genauso hat kein Profi LK 5! Zumindest keiner, der nicht entweder lange Pause hatte und eben nicht mehr über die Erfahrung verfügt, oder reiterlich nicht wirklich stärker einzuschätzen ist als ein Amateur mit eben dieser Leistungsklasse... Theoretisch könnte jeder Veranstalter anhand der erlaubten Pferde pro Prüfung meiner Meinung nach viel mehr steuern als es über diese Regelung machbar ist...

                                      Kommentar

                                      • steffie1910
                                        • 30.06.2011
                                        • 2720

                                        #39
                                        oder über die Leistungsklassen, ich sagte ja ob diese offenen oder geschlossenen Prüfungen jetzt das ALLHEILMITTEL sind, weiß ich nicht....

                                        ABER ne Trennung braucht es definitiv!

                                        Ist jedenfalls meine Meinung

                                        Kommentar

                                        • Frufru
                                          • 17.01.2005
                                          • 4649

                                          #40
                                          Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigen
                                          Was ich richtig schade finde ist, dass die FN nicht wieder diese Regel mit dem Ausgesiegt haben eingeführt hat. Früher durfte man nach 12 Siegen mit einem Pferd in einer Klasse nicht mehr starten.
                                          Gott sei Dank wurde die nicht wieder eingeführt, ist doch ein absoluter Quatsch. Es gibt sehr viel Amateure, die nur A/L oder L/M Springen reiten und da auch viel gewinnen. Was sollen die denn dann reiten, wenn sie ausgesiegt haben? M und S, wozu sie weder reiterlich in der Lage sind, noch das Pferd dazu haben? Gerade in der Dressur gibt es super L Pferde, die keine Wechsel springen. Ein Reiter, der viel in einer Klasse gewinnt und da gut ist, ist doch deswegen nicht automatisch in der Lage, eine Klasse höher zu reiten.
                                          www.sportpferdezucht-haygis.de
                                          Springpferdezucht

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von hufschlag, 23.11.2024, 18:05
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                                          Erstellt von Greta, 04.02.2024, 07:27
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                                          Erstellt von Limette, 18.11.2023, 12:48
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                                          Erstellt von Greta, 20.03.2024, 08:10
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