Der Schwerpunkt des Einzelnen hängt u. A. vom Längenverhältnis Rumpf / Beine / Arme ab. Schaut Euch bitte den entspannten Sitz eines langen und eines kurzen Menschen an, dann ist noch die eigene Kòrperspannung und das eigene Gleichgewichtsgefühl ausschlaggebend. Ideal gibt es nur im Lehrbuxh.
Bei mir haben drei Pferde mehr als deutlich nein zu dieser Úbung gesagt, ich gehöre zu den kurzen Menschen, habe nicht auf meinen Sitzbeinen gesessen und dadurch das erwünschte aufwölben des Pferderückens erschwert. Warum sollten diese Pferde mit mir zusammenarbeiten? (Wobei ich jetzt mal Deine Anregung, auf mein Pferd zu hören, umsetze.)
Becken und Bereich der Bauch- / Lendenmuskulatur benötige ich im Zusammenspiel mit meinem Atem für Tempiwechsel.
Nur die Brustatmung zu benutzen halte ich für kontraproduktiv, auch die Tiefen- und die Zwerchfellatmung sind für einen guten Bewegungsablauf wichtig. Wer sich mit Atemtherapie auskennt, wird den Begriff Pranayama kennen. Mit dem Element des Kumbhaka - also des Atemverharrens - beeinflusse ich die Intensität meiner körpereigenen Energieströme, was mich im Idealfall mit Energie bis in die letzte Zelle füllt und ich diese ohne Muskeleinsatz fliessen lassen kann.
Wichtig auf diesem Weg ist den eigenen Rhythmus des Ausatmens zu kennen, diesen bewusst auf das andere Lebewesen Pferd anzugleichen um dann gemeinsam einen Atem- und Bewegungsrhythmus zu finden.
Ich stimme Dir zu, auch meine Pferde schnauben nach der Lektion auf der geraden Linie ab, allerdings durch mich ausgelöst - meine Körperspannung verändert sich und ich atme eine Regenerationsübung einmal durch.
Bei mir haben drei Pferde mehr als deutlich nein zu dieser Úbung gesagt, ich gehöre zu den kurzen Menschen, habe nicht auf meinen Sitzbeinen gesessen und dadurch das erwünschte aufwölben des Pferderückens erschwert. Warum sollten diese Pferde mit mir zusammenarbeiten? (Wobei ich jetzt mal Deine Anregung, auf mein Pferd zu hören, umsetze.)
Becken und Bereich der Bauch- / Lendenmuskulatur benötige ich im Zusammenspiel mit meinem Atem für Tempiwechsel.
Nur die Brustatmung zu benutzen halte ich für kontraproduktiv, auch die Tiefen- und die Zwerchfellatmung sind für einen guten Bewegungsablauf wichtig. Wer sich mit Atemtherapie auskennt, wird den Begriff Pranayama kennen. Mit dem Element des Kumbhaka - also des Atemverharrens - beeinflusse ich die Intensität meiner körpereigenen Energieströme, was mich im Idealfall mit Energie bis in die letzte Zelle füllt und ich diese ohne Muskeleinsatz fliessen lassen kann.
Wichtig auf diesem Weg ist den eigenen Rhythmus des Ausatmens zu kennen, diesen bewusst auf das andere Lebewesen Pferd anzugleichen um dann gemeinsam einen Atem- und Bewegungsrhythmus zu finden.
Ich stimme Dir zu, auch meine Pferde schnauben nach der Lektion auf der geraden Linie ab, allerdings durch mich ausgelöst - meine Körperspannung verändert sich und ich atme eine Regenerationsübung einmal durch.
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