Ungewollte Herdenzusammenführung -> verletztes Pferd

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  • Angel172005
    • 09.11.2007
    • 2677

    Ungewollte Herdenzusammenführung -> verletztes Pferd

    Folgender Vorfall im Pensionsstall:

    Meine beiden Stuten, mein Fohlen, unser Wallach und noch eine andere Stute mit Fohlen standen zusammen auf der Weide und waren eine feste Gruppe. Der Wallach hält seine Herde zusammen und beschützt sie und zieht die Fohlen groß, etc. Er war auch recht lange Hengst und kann nicht unbedingt mit Wallachen UND Stuten in eine Gruppe stehen, was die Stallbesitzer auch wussten .
    Dann haben die Stallbesitzer direkt neben diese Herde 3 Rentner-Wallache gestellt mit 2 litzen E-Band getrennt (wobei dort oft KEIN Strom drauf war) und meine eine Stute wurde rossig und hat über den Zaun mit einem der fremden Wallache geflirtet. Das hat unserem Wallach natürlich nicht gepasst. Am nächsten Morgen waren beide Gruppen plötzlich auf einer Wiese (wir vermuten, dass der Zaun beim nach vorne austreten abgerissen wurde) und unser Wallach ging auf den anderen los. Während die Stallbesitzer versucht haben die Pferde zu trennen haben sie gesehen wie der fremde Wallach immer wieder zu meiner Stute hin ist obwohl unser Wallach ihn dann jedes mal vertrieben hat. Das ging wohl vorher schon ne ganze Weile so und er hat viele Löcher in ihn reingebissen (alles nur oberflächlich, aber 2 stellen etwas dick und manche blutend), da er seine Frau ja nicht in Ruhe gelassen hat. Die beiden anderen Rentner haben sich rausgehalten und denen hat unser Wallach auch nichts getan.
    Abends kam dann der Tierarzt zu dem anderen Wallach und hat sich die Wunden angeschaut und Antibiotikum gespritzt, kostet nun 150€!

    Nun die Frage: wer zahlt die Tierarztrechnung?
    Wie ist da die Rechtslage? Müssen wir das ganz übernehmen? Oder ist es ein Fall für die Betriebshaftpflicht? Oder noch irgendwie ganz anders?

    Die Rechnung muss nun bezahlt werden, aber wir wollen das natürlich nicht zahlen, wenn wir rechtlich gesehen nicht müssen!


    Direkt nach dem Vorfall hatte ich übrigens in einem anderen Forum ebenfalls den Fall geschildert mit der Frage wie sowas normalerweise geregelt wird. Die Stallbetreiber haben das gesehen und haben uns deshalb gekündigt!!
    Was ein Glück hatten wir uns sowieso schon umgesehen nach anderen Ställen, weil dort nämlich einiges nicht so lief wir es sollte ...
    https://www.facebook.com/hltponys & https://www.facebook.com/hltfotografie
  • Super Pony
    • 05.11.2011
    • 5012

    #2
    Dafür hat doch ein Pferd eine Haftpflicht
    http://www.super-pony.de

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    • Angel172005
      • 09.11.2007
      • 2677

      #3
      Wir haben ne Selbstbeteiligung von 100 oder 150€
      Da lohnt sich das ja nicht wirklich..
      Seitdem ich Pferde hab, hab ich noch nie die Haftpflicht in Anspruch nehmen müssen und dann haben wir irgendwann auf das mit der Selbstbeteiligung gewechselt, weil man dadurch bei so vielen Pferden mehr spart als man dann zahlen muss, wenn es mal soweit kommt


      Aber die Frage ist ja: Müssen wir das überhaupt zahlen bzw unsere Haftpflicht?
      Oder sieht die Rechtslage da anders aus?
      Hat der andere Wallach ne "Mitschuld", weil er sich mit unserem angelegt hat und nicht nachgeben wollte?
      Oder hat der Stall ne Mitschuld, weil die Gruppen so direkt nebeneinander gestellt wurden evtl sogar ohne Strom?

      Ich hab halt mittlerweile von allen möglichen Leuten alle möglichen Antworten bekommen und weiß nicht was davon nun richtig ist. Der eine sagt der Besitzer zahlt, der andere sagt die Betriebshaftpflicht, der nächste sagt es wird 50:50 gemacht und dann gibt's halt noch die Version, dass wir komplett zahlen.


      Würde halt einfach gerne wissen was RICHTIG ist..
      Erzählen können die Leute ja viel..
      https://www.facebook.com/hltponys & https://www.facebook.com/hltfotografie

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      • #4
        Oh mein Gott, wegen 150€ so ein Aufriss???
        Pech gehabt, würde ich sagen, kann passieren....

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        • silas
          • 13.01.2011
          • 4024

          #5
          Wenn jemand genau gesehen hat, welches Pferd Verursacher war und dies auch bezeugt, zahlt die Haftpflichtversicherung des Pferdes, andernfalls zahlen alle Haftpflichtversicherungen aller Pferde anteilig.

          Bei Selbstbeteiligung gilt dann halt: Pech gehabt.

          Aber muss man sich wegen 150 € gleich mit allen anderen Einstellern streiten? (Vielleicht kann man sich dann kein Pferd leisten.....nur mal so, zum Nachdenken!)
          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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          • Redlight
            • 07.06.2010
            • 1802

            #6
            Ich als SB sage mal aus meiner Sicht ganz sachlich, dass man ja auch nicht die Weide nebenan leerstehen lassen kann. Weiden grenzen ja nun mal aneinander. Man kann auch deswegen nicht alles doppelt und dreifach einzäunen, zumal das ja auch wieder ein erhöhtes Verletzungsrisiko birgt. Pferde sind Tiere, die rennen, toben, spielen, zanken - sowas passiert.

            Die Rechtslage würde mich hier auch interessieren, aber ich vermute, dass die Haftpflicht des verursachenden Pferdes dafür aufkommen muss - denn dafür ist sie ja da.

            Aber ich glaube, du musst an Frau Müller-Klein eine Mail schreiben, das stand hier mal irgendwo, weil sie bei Fragen hier nicht automatisch benachrichtigt wird.

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            • Angel172005
              • 09.11.2007
              • 2677

              #7
              Hä? Warum mit allen anderen Einstellern streiten?
              Wir haben mit keinem Streit außer mit den Stallbetreibern. Und das ja nicht wegen 150€, was tatsächlich total lächerlich wäre, sondern weil die einfach nen Knall haben um es mal so zu sagen..
              Es wird nicht ausreichend gefüttert, das Heu ist teilweise schimmelig und allgemein schlechte Qualität, manchmal wird bei einigen vergessen zu misten oder Wasser aufzufüllen usw.
              Wir waren nur ganz kurz in dem Stall.. Vorher wurde uns sonstwas versprochen und alles sah gut aus und dann haben wir immer mehr solcher Dinge mitbekommen! Wir sind nicht die einzigen, die nach kurzer zeit den Stall verlassen haben. Auch das verletzte Pferd zieht wieder aus, da die Haltung und Verpflegung einfach unmöglich ist..
              Wegen diesem Vorfall wollten wir schonmal gar nicht mit irgendwem streiten! Ich wollte mich bloß erkundigen wie so ein fall richtig gelöst wird bzw wie man das handhabt, weil eben jeder was anderes gesagt hat und keiner richtig Bescheid wusste. Und meines Erachtens ist es nicht schlimm, wenn man so eine frage in nem Forum stellt.. Aber der Stallbesitzer ist ausgerastet, weil ich es getan habe. Und da stand NICHTS darüber was für ein Stall das war und ich habe dort auch noch schlechtes überreden Stall geschrieben, sondern nur sachlich den fall beschrieben. Also nichts schlimmes.
              Aber die hatten eh schon nen Grund gesucht uns zu kündigen, weil sie davon genervt waren, dass ich mich laufend wegen dem Futter beschwert habe (Stute mit Fohlen bei Fuß, die 20h am Tag nichts zu fressen hatte!!! ) usw.


              Ich habe also mit keinem Einsteller von dort Streit o.ä. Und wollte ja einfach nur ne RICHTIGE Aussage darüber haben wer das nun zahlen soll, weil es eben keiner wusste. Und wenn es rechtlich so aussieht, dass wir oder unsere Haftpflicht das zahlen soll, dann machen wir das. Gar kein Problem!

              Und wenn einem keiner sagen kann wie sowas gehandhabt wird, darf man doch wohl auch mal fragen, oder?
              https://www.facebook.com/hltponys & https://www.facebook.com/hltfotografie

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              • silas
                • 13.01.2011
                • 4024

                #8
                Es geht auch gar nicht um die Fragestellung als solche.

                Nur mir stellt sich die Frage, ob man wegen dieser Summe WIRKLICH seine Haftpflichtversicherung bemühen muss, immerhin dann ein vermerkter Vorschaden - oder ob man hier eine einvernehmliche Lösung findet. Vielleicht ist es doch ratsam, eine Versicherung ohne Selbstbeteiligung abzuschliessen.

                Wie gesagt, Selbstbeteiligung ist Selbstbeteiligung, im Zweifelsfall also Pech gehabt - und wie Du Dich in dem Stall fühlst, oder wie dort was gehandhabt wird, ändert nichts an der Tatsache.

                Scheinbar will der SB seine Tierhüterhaftpflicht nicht einschalten (was ich persönlich bei der Summe gut verstehen kann). Es geht auch immer darum, weiterhin miteinander auszukommen, wenn Du Dich dort nicht wohlfühlst, ist es eine andere Geschichte.
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                • Angel172005
                  • 09.11.2007
                  • 2677

                  #9
                  @Redlight: klar kann man nicht einfach Wiesen leer stehen lassen, allerdings gab es auch genug Stutengruppen, neben denen sie auch vorher schonmal standen. Zudem war die Wiese komplett abgefressen und es standen noch viele andere Teile frei.

                  Zu dem Zaun. Plastikstickel und ein paar wackelnde Holzpfosten mit oben und unten einer Litze sehe ich nicht unbedingt als sichere Umzäunung an.. Zumal oft kein Strom drauf war. Denen ihr Fohlen ist u.a. mehrfach ausgebüxt bei dem Zaun..
                  Da lief wie gesagt einiges schief, was vorher nicht zu erkennen war, weshalb wir sowieso möglichst schnell wieder weg wollten in unseren eigenen Stall. Und wenn ich das nun richtig mitbekommen habe, dann bleibt dort keiner sehr lange...
                  https://www.facebook.com/hltponys & https://www.facebook.com/hltfotografie

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                  • Angel172005
                    • 09.11.2007
                    • 2677

                    #10
                    @silas: mir geht es ja nicht um blöde 150€. Könnten wir so nen Betrag nicht zahlen, hätten wir bestimmt nicht so viele Pferde und hätten erst recht nicht auf ne Versicherung mit Selbstbeteiligung gewechselt!

                    Aber zahlst du einfach "aus spaß" 150€, wenn du gar nicht weißt ob du musst?
                    Viele sagen der Stallbetreiber muss da eigentlich was tun und andere sagen man trifft ne 50:50 Abmachung, da das andere Pferd sich ja sozusagen widersetzt hat und er keine Verletzungen bekommen hätte, wenn er einfach respektiert hätte was unser Wallach ihm gesagt hat.
                    Die Meinungen gehen halt auseinander und mich interessiert einfach nur was der RICHTIGE Weg ist.


                    Die Erklärungen zum Stall folgten ja nur, weil du geschrieben hast wir hätten Streit mit Einstellern wegen 150€ und das stimmt ganz einfach nicht!

                    Auch haben WIR keinen Streit mit den Stallbesitzerin deshalb angefangen.
                    https://www.facebook.com/hltponys & https://www.facebook.com/hltfotografie

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                    • Angel172005
                      • 09.11.2007
                      • 2677

                      #11
                      Und es ist ja jetzt bei der Fragestellung ganz egal ob 150€ oder 500€ und ob Haftpflicht oder aus eigener Tasche. Darum geht es mir ja überhaupt nicht..
                      https://www.facebook.com/hltponys & https://www.facebook.com/hltfotografie

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                      • Redlight
                        • 07.06.2010
                        • 1802

                        #12
                        @ Angel
                        Von mir war das gar nicht böse oder ähnliches gemeint - ich wollte nur sagen, dass es schon passieren kann, dass Pferde durch Zäune gehen. Ob dein Wallach dem anderen nun gesagt hat, dass er es nicht will spielt hier ja leider auch keine Rolle. Ist bei uns auch schon mal passiert, obwohl die Herden ewig nebeneinander standen.

                        Ich meine, in diesem Fall hätte offenbar gar niemand, zumindest kein Wallach, an der Koppel zu deinen stehen können, so wie du es beschrieben hast. Ausser Stuten. Das ist aber nicht immer zu realisieren.

                        Fakt ist, dass natürlich auch ein SB um das Wohl seiner Einsteller bemüht sein sollte! Wir haben zB einen doppelten provisorischen Zaun mit 2m Abstand gezogen gehabt, der später entfernt wurde. Warum die Herden nun aneinandergestellt wurden müsste dann ja, wäre ein grösserer Schaden entstanden, sogar ein Gericht klären, und ob es "rechtens" gewesen ist.

                        Aber wie du schon schreibst gehts ja darum gar nicht, auch nicht wie das Futter und das verhältnis sonst ist, sondern nur um die Rechtslage. Daher habe ich dir auch gepostet, dass du Frau Müller-Klein anmailen musst - sie liest hier nicht immer mit.

                        Ich wollte nur "neutral" antworten :-) blöde Lage, aber ich denke, da sich dort alle einige sind, dass es dein Pferd war wirst du oder deine Haftpflicht denke ich dafür aufkommen müssen. Sag mal wie es ausgegangen ist. Immer ärgerlich für alle Beteiligten sowas.
                        Zuletzt geändert von Redlight; 08.11.2013, 07:41.

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                        • carolinen
                          • 11.03.2010
                          • 3563

                          #13
                          Ich würde es der Haftpflichtversicherung gemeldet haben, die wird das dann schon so beurteilen wie es ist und ggf. mir erklären dass ich meine 150€ wegen der Selbstbeteiligung eben selber zahlen muss oder Du engagierst einen Anwalt, zahlst die Beratungskosten dafür (und ggf. zusätlzich die 150€ Selbstbeteilugng und der Rest von der Vers. falls Rechnung doch höher) oder Du zahlst einfach und hast Deine Ruhe und musst keine weitere Zeit investieren in mehreren Foren zu posten und Meinungen lesen, sammeln, bewerten etc. ...
                          Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                          • silas
                            • 13.01.2011
                            • 4024

                            #14
                            Carolinen spricht einen wichtigen Punkt an:

                            Meldest Du den Schaden und bist mit Deiner Zahlung innerhalb der Selbstbeteiligung, hast Du einen gemeldeten Vorschaden - mit allen versicherungsrechtlichen Konsequenzen.

                            Deshalb würde ich eine einvernehmliche Einigung in diesem Fall vorziehen - und ja, ich würde die 150 € zahlen und evtl dann den Stall, in dem ich mich nicht wohlfühle, verlassen. Nennt man Lehrgeld: Augen auf bei der Stallwahl - sich vorher mal beim Buschfunk erkundigen. Wenn dort so viele Unzufriedene bereits das Feld geräumt haben, ist das auch bekannt.

                            Übrigens meine ich, wir hatten hier erst kürzlich eine ähnliche Anfrage.
                            Zuletzt geändert von silas; 08.11.2013, 08:13.
                            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                            • Angel172005
                              • 09.11.2007
                              • 2677

                              #15
                              @redlight: danke, ich werde ihr mal direkt schreiben, einfach weil es noch interessiert

                              @silas: deshalb habe ich bei unserer Versicherung auch noch nicht angerufen zum fragen
                              Ne Bekannte hat bei ihrer mal angefragt wie die das machen und die sagten wohl, dass sie bei der Sachlage zumindest nicht alles zahlen würden.
                              Den Stall haben wir schon lange gewechselt sind jetzt wieder in nem eigenen Stall und die Pferde sahen direkt nach einer Woche ganz anders aus und fühlen sich viel wohler
                              Wir hatten den Stall extra vorher mehrfach angeschaut und ich hab versucht mich zu informieren, etc.
                              Im Internet traut sich allerdings keiner ein schlechtes Wort darüber zu verlieren, da der Stallbesitzer da wohl immer komplett ausrastet (selbst wenn es nichts wirklich schlimmes ist). Tja, aber sowas bekommt man halt erst mit, wenn man da ist.. Hier sind ja sowieso so viele tausend Pensionsställe, dass man da ewig suchen muss um jemanden zu finden, der dort war. Hinterher ist man schlauer
                              https://www.facebook.com/hltponys & https://www.facebook.com/hltfotografie

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                              • silas
                                • 13.01.2011
                                • 4024

                                #16
                                Normalerweise kennt man ja auch den Versicherungsvertreter vorort und kann mit dem schon mal eine Vorgehensweise absprechen. Die Damen und Herren beraten auch.

                                Oder beim Makler nachfragen, es sei denn, es handelt sich um einen Abschluss via Internet - dann entfallen diese Leistungen, leider.
                                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                • Redlight
                                  • 07.06.2010
                                  • 1802

                                  #17
                                  Naja - ich weiß nicht, einen Stall direkt zu benennen im Internet und wirklich schlecht dastehen zu lassen, ob nun berechtigt oder nicht, kann ja auch mal Klagen nach sich ziehen.

                                  Wir haben ja auch Leute die wieder gegangen sind, denen wird auch irgendwas nicht gepasst haben. Und zB lasse ich auch bei einigen Sachen nicht mit mir reden - zB wenn von mir verlangt wird, dass der Offenstallsand geharkt sein muss :-D haha...ups...sorry... Aber ich beschwere mich ja auch nicht öffentlich über zB die Zahlungsmoral oder soziale Kompetenz des ein oder anderen Einstellers.

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                                  • silas
                                    • 13.01.2011
                                    • 4024

                                    #18
                                    Redlight - im Internet eine schlechte Presse veröffentlichen, geht gar nicht.

                                    Ich habe bisher immer die Erfahrung gemacht, dass der Buschfunk bestens und realistisch funktioniert - sowohl von SB-Seite über die Einsteller, wie auch von den Einstellern über die Ställe. Um diesen Funk nutzen zu können, muss man lediglich gut in seiner Umgebung integriert sein.
                                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                    • Redlight
                                      • 07.06.2010
                                      • 1802

                                      #19
                                      Das stimmt :-)

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                                      • Angel172005
                                        • 09.11.2007
                                        • 2677

                                        #20
                                        Ist im Rhein-Main-Gebiet nicht so leicht in die Umgebung integriert zu sein ��
                                        Wir müssen allein 20km fahren um überhaupt wohin zu kommen wo man Pferde unterstellen kann und im 20km-Umkreis um unseren Wohnort findest du mehr Leute als du zählen kannst und in diese Richtung kannte ich bis dahin gar keinen.. Und wenn man niemanden dort kennt ist es schwer was rauszufinden
                                        Als ich noch aufm Land gewohnt hab, sah das ganz anders aus
                                        Und auch in der Ecke wo nun unser eigener (gepachteter) Stall ist kenne ich mich um einiges besser aus, da ich dort einige Leute kenne und der Buschfunk daher funktioniert

                                        Der alte Stall hat den Vorteil, dass er direkt an Frankfurt liegt und es dort immer wieder viele Leute gibt, bei denen der Buschfunk nicht funktioniert, weil es einfach ein viel zu große Gebiet mit viel viel viel zu vielen Menschen ist ^^



                                        Ich habe auch bisher extra nichts öffentlich über den Stall geschrieben und wenn dann nur ohne den Stallnamen zu nennen und das auch nur wie hier wo keiner weiß wo wir waren.
                                        Dabei würde ich ansich wirklich gerne andere warnen, weil das einfach wirklich nicht geht wie es dort läuft. Ich bin echt nicht pingelig und würde mich niemals wegen Kleinigkeiten beschweren oder "schlechte" Werbung machen. Aber Pferde halb verhungern lassen und bei 35 grad stundenlang kein Wasser auffüllen ist einfach ein absolutes No-Go!!

                                        Hier hab ich nun auch schon wieder viel mehr geschrieben als ich eigentlich wollte ^^
                                        https://www.facebook.com/hltponys & https://www.facebook.com/hltfotografie

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