HerpesImpfung-Kein Impfstoff derzeit?

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  • Dickerchen
    • 20.10.2009
    • 470

    #61
    Hallo silas, du schreibst:
    Zitat von silas Beitrag anzeigen

    Wer Herpeserkrankungen erlebt hat, der impft.
    Das ist wohl so. Aber: Wer sein Pferd durch die Impfung fast verloren hätte (das war laut TÄ eher schlimmer, als die Krankheit selbst), der fängt an, sich Gedanken zu machen. Wenn dann noch hinzukommt, dass die Impfung erwiesenermaßen kaum schützt, dann lasse ich es lieber.

    Letztendilich muss aber jeder für sich entscheiden, welches Risiko er eher bereit ist, in Kauf zu nehmen. Wobei zu bedenken ist, dass das Impfrisiko nicht nur den Impfschock beinhaltet, sondern viel langwierigere Folgen haben kann.

    Vor fast 30 Jahren hatte ich z.B. einen Hannoveraner Wallach, der nach einer Influenza-Impfung innerhalb kürzester Zeit trotz tierärztlicher Behandlung eine chronische Bronchitis mit Lungenemphysem entwickelte. Vorher war er kerngesund. Er konnte nicht mehr galoppieren (denn dann hustete er vorne und pupste hinten), es ging ihm sehr schlecht. Er war erst 7 Jahre alt. Dank viel Engagement und alternativer Behandlung (TA konnte nichts mehr machen, außer alle paar Wochen Cortison zu spritzen, nachdem Ventipulmin, Sputolysin und Co. nicht mehr halfen) ist er doch wieder gesund geworden. Er wurde danach lebenslang nur noch gegen Tetanus geimpft und durfte kein trockenes Heu mehr fressen (da eine Heuallergie zurückblieb). Bis zu seinem Lebensende (22 Jahre, Kolik) war er topfit und ist auch bis zu seinem 19. LJ Turniere gegangen. Das eigentlich unheilbare Lungenemphysem war Dank homöopathischer Behandlung nicht mehr feststellbar. Jeder etwas "wirtschaftlicher" eingestellte Pferdehalter hätte ihn mit 7 Jahren eingeschläfert, alles nur wegen einer Impfung. Das nur am Rande. Ich will damit nur sagen, dass jede Medaille 2 Seiten hat.

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    • silas
      • 13.01.2011
      • 4018

      #62
      Nevada, alles, was in dem von Dir zitierten Artikel in der Cavallo stand, konnte Dir jeder TA bereits seit vielen Jahren erklären. - Alles keine bahnbrechenden Neuigkeiten.

      Schwippe, bitte lies meinen Post richtig: Equip ProteqFlu - das Equip ist der Herpesimpfstoff. Ich habe viele Jahre lang immer Kombinationen impfen lassen und hatte zu keiner Zeit, bei keinem Pferd irgendwelche Reaktionen. Allerdings wird nach der Impfung immer mehrere Tage Ruhe gewahrt und auch keine Wurmkur o. Ä. gegeben. (Was entscheidenden Einfluss auf mögliche Reaktionen haben kann!)

      Ich finde diese Panikmache wegen Impfreaktionen vollkommen daneben, Herpes verläuft dermaßen schrecklich, die Pferde gehen so jämmerlich ein - das muss nicht sein.

      Bei uns in der Umgebung herrscht auf vielen Anlagen Impfpflicht, Du kannst mit einem ungeimpften Pferd nicht mal am RU teilnehmen, ich bin ein großer Befürworter solcher Maßnahmen!
      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

      Kommentar

      • Nevada
        • 07.03.2008
        • 289

        #63
        @silas,

        den Umstand das in einem Bestand, der ordnungsgemäß geimpft wurde, Pferde trotz allem so schrecklich sterben müssen, der wird hier vollkommen ignoriert.

        Das würde ich noch gerne erklärt bekommen wollen, damit ich das auch verstehe.

        Pferde alle geimpft
        Pferd wird trotzdem krank
        Pferd scheidet lt. Hersteller nun nicht viel aus....
        die anderen Pferde stecken sich offensichtlich doch an
        die anderen geimpften Pferde scheiden lt. Hersteller immer noch nicht viel aus
        trotzdem stecken sich noch mehr an
        Pferde sterben
        Bestand voll durchgeimpft, wohlgemerkt.

        WARUM?

        Es wurde von den Herstellern schon viel behauptet, was nun offensichtlich widerlegt wurde.
        Die Erkankung würde milder verlaufen.....Quatsch.....sterben ist kein milder Verlauf.
        Trächtige Stuten würden weniger verfohlen......stimmt auch nicht.

        Was stimmt noch alles nicht?

        Kommentar

        • Ali
          • 19.06.2007
          • 270

          #64
          habe leider vor 2 Jahren auch eine ganz schreckliche Impfreaktion durchmachen müßen.
          Stute war 14 Tage in der Klinik und dauernd in Lebensgefahr es ging 1Jahr bis sie sich wieder wirklich erholt hatte.Dieses Pferd wird bei mir nicht mehr geimpft . War einige Jahre im Sport m-springen und nur wegen der Impfung hatt sie denn Sport verlassen

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          • silas
            • 13.01.2011
            • 4018

            #65
            Die Herpesviren sind latent in jedem von uns vorhanden, es handelt sich um Viren, die sich sehr schnell anpassen oder verändern können, sie sind eigentlich ständig in "Bewegung".

            Schon eine kleine, nicht bemerkbare Immunschwäche kann beim Wirt den Virus aktivieren. Dazu kommt, dass die Erkrankung häufig, nicht bereits im Anfangsstadium korrekt diagnostiziert wird, da das Erscheinungsbild zunächst und auch beim schwachen Verlauf, einem Husten, bronchitischen Infekt etc. ähnelt. Fieber tritt oft nur kurz auf und wird nicht wahrgenommen, bzw. die Temperatur wird nicht in dem Maß kontrolliert, wie es notwendig wäre.

            Viele Pferdebesitzer rufen den TA bei leichten; wie o. g. Symptomen gar nicht, sonder greifen zu "Hausmitteln". In diesem Stadium wird auch in den Ställen häufig noch nicht die unbedingt erforderliche Hygiene und Quarantäne beachtet. So gelangt das Virus in andere Ställe und trifft auch hier eventuell auf einen "freundlichen" Wirt. - Die Katastrophe beginnt.

            Es herrschen um diese Erkrankung die wildesten Gerüchte - sie ist übertragbar, bei einem Ausbruch im Stall, sollten sofort Hygienemaßnahmen greifen, also alle laufen beim Betreten und Verlassen durch eine Hygienebad und wechseln die Kleidung, Händewaschen. Absolute Stallruhe, keiner rein, keiner raus - keine Ausritte und alle benachbarten Ställe informieren.

            Deshalb kommt es immer wieder zu diesen flächendeckenden Erkrankungen - ja, und leider auch weil auf den Turnierplätzen die Kontrollen immer noch nicht eng genug sind. Viele der Impfgegner fahren zum Turnier und hoffen darauf, nicht kontrolliert zu werden. Leider funktioniert das auch zu häufig.

            Dazu kann ich nur aus eigener Erfahrung bestätigen, wieviele Pferdebesitzer den korrekten Impfrhythmus nicht einhalten und die Pferde immer wieder grundimmunisieren lassen müssen. Irgendwann kommen dann diese ganzen "Gegenargumente", oft genug ist der eigentliche Grund jedoch im Portemonnaie desjenigen zu suchen.

            Informiert Euch mal über das Herpesvirus und die vielfältigen Erkrankungen, die es auslösen kann - es gibt tatsächlich Erkrankungen, treten die bei einem Pferd auf, ist es mehr Herpes gefährdet, als andere. Ist bei Menschen übrigens ähnlich - populärer Fall aus dem letzten Jahr: MAR. Pfeiffersches Drüsenfieber ist eine Herpeserkrankung und kann weitreichende Folgen nach sich ziehen.

            Im Fall Deines Pferdes, Dickerchen, hätte ich ihn tatsächlich eingeschläfert - ich verliere lieber ein Pferd, statt meinen gesamten Bestand.

            Aus all diesen Gründen, diskutiere ich über diesen Punkt nicht mehr - ich impfe.
            Zuletzt geändert von silas; 05.01.2013, 20:07.
            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

            Kommentar

            • Calt
              • 02.12.2011
              • 2163

              #66
              Ich habe bzw. hatte den Bestand konsequent durchgeimpft gegen Influenza und Herpes. Aber im Moment hindern mich ja die Hersteller daran, das weiter zu tun. Ich hatte bei einem Pferd eine Reaktion nachdem wir auf Aktive Immunisierung umgestiegen sind. Es war ein leichter Fieberschub von 1 Tag bei einer 3 Jährigen Stute.
              Ich will mir auch selber nicht vorwerfen müssen, etwas so einfaches, wie eine Impfung, versäumt zu haben. Wenn es zur Erkrankung kommt, oder zum Abort. Aber zum nachdenken kommt man da schon. Eine Freundin von mir arbeitet in einer Pferdeklinik, bei der vor 2 Jahren Herpes mal um sich gegriffen hat. Die berichtete auch von Pferden, die geimpft waren, und den Kampf gegen die Krankheit verloren haben. tragisch, weil einige wegen einer ganz anderen Grunderkrankung in der Klinik waren.

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              • Calt
                • 02.12.2011
                • 2163

                #67
                Ich kaufe auch ab und zu mal ein Pferd, und wenn ich in die Papiere sehe, und sehe hinten ist nix richtig eingetragen, bei den Impfungen. Kann es sogar sein, das ich Abstand vom Kauf nehme. Den das sind Dinge, die gehören für mich zur ordentlichen Grundversorgung einfach dazu. Wenn das Management da schon erhebliche Lücken aufweist, dann kommt man doch ins Grübeln, oder? Zumindest, bei einem gewissen Kaufpreis.
                Umgekehrt, wer bei mir einen 3 Jahrigen kauft, kann eigentlich gleich in Basispruefungen starten. Aber die Herpes Impfung Pro/Kontra wird uns noch einige Zeit beschäftigen.

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                • silas
                  • 13.01.2011
                  • 4018

                  #68
                  Zitat von Calt Beitrag anzeigen
                  ..... weil einige wegen einer ganz anderen Grunderkrankung in der Klinik waren.
                  DAS war der Grund - das Tier hatte bereits eine Schwäche im Immunsystem. Auch Faktoren, wie Alter, Trächtigkeit, etc. spielen eine Rolle.

                  Und der Fieberschub bei Deiner Stute war mit Sicherheit auf den Wechsel zur Aktiven Immunisierung zurückzuführen - viele Organismen reagieren stärker auf die Aktiven Immunisierungen.
                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                  Kommentar

                  • Nevada
                    • 07.03.2008
                    • 289

                    #69
                    Zitat von silas Beitrag anzeigen
                    Ich finde diese Panikmache wegen Impfreaktionen vollkommen daneben, Herpes verläuft dermaßen schrecklich, die Pferde gehen so jämmerlich ein - das muss nicht sein.
                    Naja, wenn du dein Pferd impfen lässt, weil du alles "richtig" (nach Vorgaben ) machen möchtest und dein Pferd geht dabei drauf......jämmerlich.....das muß auch nicht sein.

                    Du schreibst selbst wie die Viren sich verändern, mutieren können.
                    Das ist doch der Punkt, seit 1970 (42 Jahre) wurde der Impfstoff nicht angepasst .
                    Wir impfen also gegen Herpesvirus z.B... A und mittlerweile gibt es den in dieser Form nicht mehr.
                    Unsere Pferde kämpfen gegen z.B ....ABC, keine Ahnung an, somit ist A Steinzeit in Virenalter gerechnet, A ist Neandertaler.

                    Was soll das denn bitte?



                    Zitat von Calt
                    ..... weil einige wegen einer ganz anderen Grunderkrankung in der Klinik waren.



                    DAS war der Grund - das Tier hatte bereits eine Schwäche im Immunsystem. Auch Faktoren, wie Alter, Trächtigkeit, etc. spielen eine Rolle.

                    Und der Fieberschub bei Deiner Stute war mit Sicherheit auf den Wechsel zur Aktiven Immunisierung zurückzuführen - viele Organismen reagieren stärker auf die Aktiven Immunisierungen.
                    ähhh, wie meinen?

                    Der Grund warum sich diese Pferde angesteckt haben in dieser Klinik war....

                    die Impfung schützt nicht vor Ansteckung

                    Kommentar

                    • Calt
                      • 02.12.2011
                      • 2163

                      #70
                      Das hat die 3 jährige auch gut weg gesteckt. Mich beschleicht nur immer mehr das Gefühl, das wir von den Herstellern, mit dem wahren Grund im unklaren gehalten werden.
                      Erst von Intervet, als Hersteller von Resequin NN. Dann wurde Fort Dodge, was das Duvaxyn geliefert hat, teilweise von einem anderen Pharmakonzern übernommen. Heist US Vet jetzt? Und Alle haben Lieferengpaesse? Und das seit Monaten schon? Bei so einem "Standard" Wirkstoff, der seit den 80er Jahren auf dem Markt ist.

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                      • Nevada
                        • 07.03.2008
                        • 289

                        #71
                        @ Calt

                        Wir können nur hoffen, dass sie dabei sind den Impfstoff zu optimieren.

                        Vielleicht sind sie selbst drauf gekommen, "wieviel" oder wie "wenig" ihr Impfstoff im Moment taugt.

                        Das gibt natürlich keiner gerne zu, wäre auch rechtlich fatal.
                        Stell dir vor, sie würden irgendwas zu geben.....was auch immer.....wieviele Schadensersatzansprüche würden da auf sie zu kommen.
                        Um nur ein Beispiel zu nennen.

                        Man hat im guten Glauben etwas auf den Markt gebracht, was inzwischen keinen Nutzen mehr hat, bzw. dieser Nutzen, so wie einst vorgesehen, nie vorhanden war.

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                        • Calt
                          • 02.12.2011
                          • 2163

                          #72
                          Habe auch meine Allianzen genutzt, um Hintergrund Informationen zu bekommen. Aber es wird etwas gemauert. Egal von welcher Seite ich anklopfe. Zumindest von Intervet heißt es, das neue Staemme rein sollen. Was ja auch Sinn macht. Und der Grundsatzdiskussion den Nährboden dann entzieht.

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                          • Nevada
                            • 07.03.2008
                            • 289

                            #73
                            Genau darum habe ich angefangen mir meine eigenen Gedanken zu machen.

                            Aus eigenen Erfahrungen heraus.
                            Aus den vielen Erzählungen von anderen heraus.
                            Aus den widersprüchlichen Aussagen von den TÄ heraus, die es eigentlich wissen sollten/müssen.

                            Wem soll man noch trauen?
                            Denen, die ihren vermarkteten Impfstoff hochleben lassen wollen?
                            Denen, die negative Erfahrungen damit gemacht haben?
                            Denen, die noch keine negative Erfahrungen damit gemacht haben?

                            Wichtig wären aktuelle Stämme.
                            Bessere Verträglichkeit.
                            Schutz auch vor Ansteckung.
                            Nicht so oft impfen müssen.

                            Wir werden sehen wie es weiter geht.

                            Bis dahin achtet schön auf eure Pferdchen.

                            Vielleicht bekommen wir jetzt die Chance, feststellen zu können, dass es auch ohne Impfungen nicht schlimmer wird mit den Seuchenzügen.
                            Vielleicht werden sie sogar weniger.

                            Stell dir vor, keiner kann mehr impfen und die Pferde erkranken trotzdem nicht an Herpes.

                            uupps

                            Kommentar

                            • Calt
                              • 02.12.2011
                              • 2163

                              #74
                              Ich kann mich an so etwas auch wie ein Terrier fest beißen. Dann gehe ich auf direktem Weg zu Hans und nicht zu Hänschen.

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                              • falko01
                                • 07.04.2008
                                • 543

                                #75
                                habe vor kurzen wegen einer Herpesimpfung mit meinem Tierarzt gesprochen. Habe mein Pferd jetzt erst gegen Herpes impfen lassen. Der TA sagt mir, das Pferde, die regelmässig gegen Herpes geimpft werden, nicht doch an Herpes erkranken können. Doch durch diese Impfung aktiv gegen Herpes kämpfen, dadurch aktiviert Antikörper bilden, die es nicht zu einer akuten Krankheit kommen lassen können, naja.

                                Bin in der Humanmedizin beschäftigt. Es gibt mittlerweile so viele Herpesviren, das man nie davor gefeit ist, dass das Pferd nicht an Herpes erkrankt. Jeder Impfstoff sollte beizeiten aktuallisirt werden. Sieht man doch in der Humanmedizin, der Grippeimpfstoff jedes Jahr ist überaltet. Die Grippeviren werden auch gegen den Impfstoff irgendwann immun, warum nicht auch der Herpesvirus.

                                Kommentar

                                • Nevada
                                  • 07.03.2008
                                  • 289

                                  #76
                                  Zitat von Calt Beitrag anzeigen
                                  Ich kann mich an so etwas auch wie ein Terrier fest beißen. Dann gehe ich auf direktem Weg zu Hans und nicht zu Hänschen.

                                  Ich brauche nicht zu "Hans" gehen, "Hans" hat es im Prinzip schon gesagt/angekündigt:

                                  Wir entwickelten beispielsweise Ende der 80er Jahre einen Herpesimpfstoff gegen EHV1 und EHV4 für das Pferd auf Basis moderner Vektortechnologie, der zwar industriell patentiert, aber von der Industrie nie realisiert wurde.
                                  ER oder SIE haben ein Patent drauf......ich denke dieser "modernere" Lebendimpfstoff wird bald auf den Markt kommen.
                                  Natürlich mit durchschlagenden, tollen Studienergebnissen.

                                  Und um den alten Impfstoff nicht zu großen Schaden zuzufügen, wird er schlußendlich als gut aber als verbesserungswürdig hingestellt.

                                  Was der "alte" Impfstoff so manchem Pferd für Schaden zugefügt hat, weil er ihm nicht geholfen hat, trotz lückenlosem Impfbuch.....das will keiner hören.

                                  Es gibt Studien in Amerika (ist auch auf unserer Erdkugel zu finden) die besagen, zu oft impfen ist nicht gut, das reizt den Virus eher dazu noch schlimmer zu mutieren.

                                  Diesen Ansatz hatten Wissenschaftler in Deutschland ebenfalls:

                                  Selbsthilfe Gesundheit, Bakerien, Viren, Protozoen, Pilze, energetisch arbeiten mit Formstrahler, Radiästhesie, mit Kinesiologie den Körper fragen, Frequenzanwendungen, Biofeldformer, Harmoniserer, gegen elektro-magnetische und geopathische Störfelder, moderne Biokommunikations-Verfahren, Analyseverfahren zur Selbstanwendung, workshops für Radiästhesie-Verfahren, Heilpendeln, arbeiten mit altägyptische Formsstrahlern, Kinesiologie, GladiatorPlus für das Immunsystem


                                  Wissenschaftler vermuten, dass die neue Herpes ZNS-Form Immunreaktionen auf Impfungen sind!

                                  19.6.03: In der neuen Cavallo von diesem Monat steht ein langer interessanter Artikel über die gegenwärtigen schweren Herpesfälle: Einige Tierärzte vermuten Impfschäden.
                                  Professor Kaaden vom Institut für medizinische Mikrobiologie, Infektions- und Seuchenmedizin der Uni München hat dafür eine neue Theorie aufgestellt hat. Er suchte im Gehirn und Rückenmark toter Tiere vergebens nach infektiösen Viren und vermutet nun, dass die neue ZNS-Form gar nicht durch eine Infektion ausgelöst wird und meint: "Das könnten auch Immunreaktionen auf eine Impfung sein"! Um das zu klären, verschickt er Fragebögen an TAs, die jüngst Herpespferde behandelt haben. Er ist sehr interessiert an Gehirn- und Rückenmarksproben. Übrigens verschickt auch die Firma Intervet, die das Resequien herstellt, Fragebögen an die Tierärzte.
                                  Leider starb dieser Professor Kaaden kurz darauf, seine Theorie verlief wahrscheinlich dadurch im Sande......

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                                  • Calt
                                    • 02.12.2011
                                    • 2163

                                    #77
                                    Habe Heute mal selber mit der Hotline von Intervet telefoniert. Wer noch fragen hat, kann das gerne auch hier tun hepldesk: 0800-8931006-414
                                    Resequin wird kompl neu erstellt werden. Frühestens ab 2014 dann wieder auf dem Markt sein. Der lebend Impfstoff (prevaccinol) ist in ausreichender Menge vorhanden. Wenn, wie bei uns gerade auch da Engpässe sind, dann weil die Händler mit den Bestellungen nicht nach kommen. Ist aber generell lieferbar.

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                                    • Branca
                                      • 29.11.2008
                                      • 118

                                      #78
                                      So unsere zwei sonst immer Resequin geimpften sind heute nun prevaccinol geimpft, nachdem es nun duvaxyn etc momentan wohl nicht gibt. Unsere TÄ meinte, dass das früher wohl nicht so oft geimpft worden wäre oder nur bei tragenden Stuten, da es sehr teuer wäre, momentan aber günstiger.

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                                      • cosinusB
                                        • 02.07.2012
                                        • 246

                                        #79
                                        Zitat von Nevada Beitrag anzeigen
                                        Es gibt Studien in Amerika (ist auch auf unserer Erdkugel zu finden) die besagen, zu oft impfen ist nicht gut, das reizt den Virus eher dazu noch schlimmer zu mutieren.
                                        Sollte man vielleicht an die FN und FEI weiterleiten. Diese dämliche halbjährliche Grippeimpfung ist doch auch so ein Vollwitz, wenn lt. Hersteller ein Impfschutz von mind. 12 Monate besteht.

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                                        • Dickerchen
                                          • 20.10.2009
                                          • 470

                                          #80
                                          Ja, über diesen halbjährlichen Grippeimpfzwang habe ich mich auch schon geärgert. Warum kann nicht eine Zeitspanne von 6-12 Monaten vorgegeben werden?! Und wieso hat die FN eigentlich das Recht, diese 6 Monate vorzuschreiben, wenn der Impfschutz nach Herstellerangaben länger anhält?

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