Penisamputation - Erfahrungsberichte gesucht!

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  • Lindenhof
    • 17.11.2004
    • 2253

    Penisamputation - Erfahrungsberichte gesucht!

    Mein inzwischen 22jähriger Wallach (und mein Herzblatt, weil vor 19 Jahren als erstes Pferd in meinen Besitz gekommen) macht mir derzeit leider Sorgen. Wir haben vor kurzem an seinem Schlauch Zubildungen entdeckt, die aller Voraussicht nach Plattenepithelkarzinome sind. Ich habe bereits im Internet recherchiert und mit der LMU München telefoniert. Tatsache ist wohl, daß eine genaue Prognose erst während einer OP abgegeben werden kann.

    Leichtester Fall: Es werden nur die Zubildungen lokal abgetragen

    Mittelschwerer Fall: Es wird der Penis (teil-)amputiert

    Schlimmster Fall: Die Harnröhre ist bereits angegriffen oder der Krebs zu weit fortgeschritten - Pferd würde noch während der OP euthanasiert....

    So - da stehe ich nun. Ehrlich gesagt, im schlimmsten Fall möchte ich eigentlich, daß mein Herzblatt zu Hause auf der Weide in den Pferdehimmel gehen darf - ohne daß es ihm vorher schlecht geht. Aber von dieser Wunschvorstellung muß ich mich wohl verabschieden

    Der leichte Fall steht nicht zur Diskussion - das wäre auch keinerlei Überlegung meinerseits, wenn er dafür noch weitere schöne zehn Jahre im Gnadenbrot verbringen darf. Aber was wäre im "mittelschweren" Fall, wenn er eine Penisamputation bekommen würde? Leider habe ich keine persönlichen Fallberichte im Internet gefunden. Mein Joey ist nun mal inzwischen 22 Jahre alt - also kein Jungspund mehr (was aber auch typisch für diese Erkrankung ist). Ich und mein Mann sind uns eigentlich einig, daß wir alles daran setzen, wenn er noch weitere Jahre mit guter Lebensqualität erleben darf. Wie sieht es jedoch ohne sein bestes Stück aus? Wie gut verheilt das und wie gut kommen die Pferde damit wirklich zurecht? Ich würde mich sehr freuen, wenn ich hier doch einige Erfahrungsberichte zu hören bekommen würde...
    www.lindenhof-gstach.de
  • cleopatras magic
    • 15.05.2007
    • 4752

    #2
    wie sind denn die meinungen von den TA wenn der mittelschwere fall eintritt?? haben die schon erfahrungen damit??
    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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    • Finy
      • 14.02.2006
      • 1975

      #3
      hat er derzeit denn schon Probleme wegen der Zubildung? Schmerzen, Juckreiz etc.???

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      • #4
        Hallo Lindenhof,
        hab grad Deinen Bericht über die Erkrankung Deines lieben Wallachs gelesen.
        Es ist sehr schlimm, wenn man eine endgültige Entscheidung treffen muß nach so vielen gemeinsamen Jahren.
        Frag noch mal einen anderen TA, und dann.....
        Mir geht es im Moment auch nicht gut wegen meiner Stute, die hab ich am 2.April 1985 !!! als neu geborenes Fohlen kennengelernt.

        Ganz liebe Grüße
        Sie war immer nur bei mir.

        Kommentar

        • Lindenhof
          • 17.11.2004
          • 2253

          #5
          Naja... meine Stalltierärztin hat diesbezüglich keine großen Praxiserfahrungen. Die LMU München sagt, sie entscheiden während der OP - aber ich würde halt gerne mich schon vorher damit auseinandersetzen, damit ich auch entscheiden kann, wie weit man gehen soll. Schlußendlich möchte ich nicht, dass er einer großen OP ausgesetzt wird, wenn die Prognosen schlecht sind. Dann lieber gleich (wenn auch mehr als schweren Herzens) einen Schlußpunkt setzen... Ich will nicht im nachhinein sagen müssen: "Wenn ich das vorher gewusst hätte..." Das bin ich dem guten Kerlchen schuldig!

          @Annemarie - Tut mir leid wegen Deiner Stute... 26 Jahre sind eine lange Zeit. Was war/ist denn los?
          www.lindenhof-gstach.de

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          • cleopatras magic
            • 15.05.2007
            • 4752

            #6
            ein tipp den ich machen würde obs dir hilfreich ist keine ahnung... bei hund / katz / maus wird oft die tierklinik hochmoor (oder ggftl eine andere klinik gezeigt) ruf doch einfach mal unverbíndlich an und frage ob die erfahrungen haben...

            haben die in müchen denn keine erfahungen mit der amputaion??? klar das man genáue aussagen erst während der OP sagen kann aber er gibt doch bestimmt erfahrungswerte vorhanden...
            Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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            • #7
              Zitat von Lindenhof Beitrag anzeigen

              @Annemarie - Tut mir leid wegen Deiner Stute... 26 Jahre sind eine lange Zeit. Was war/ist denn los?
              Hab alles genau geschrieben unter " Rübenschnitzel"

              Kommentar


              • #8
                Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen
                ein tipp den ich machen würde obs dir hilfreich ist keine ahnung... bei hund / katz / maus wird oft die tierklinik hochmoor
                Hochmoor ist in Gescher, ca.30 km westlich von Münster, also ungefähr 550-600 !!! km vom Allgäu entfernt. man müßte also ca. 7-8 Stunden mit dem Pferd dorthin fahren.
                Zuletzt geändert von Gast; 13.06.2011, 21:15.

                Kommentar

                • cleopatras magic
                  • 15.05.2007
                  • 4752

                  #9
                  Zitat von Annemarie Beitrag anzeigen
                  Hochmoor ist in Gescher, ca.30 km westlich von Münster, also ungefähr 550-600 !!! km vom Allgäu entfernt. man müßte also ca. 7-8 Stunden mit dem Pferd dorthin fahren.
                  ´man nehme das telefon um erstmal infos zubekommen (darum gehts ja ).... einen Ü20 jährigen mutet man keine 600 km zu
                  Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                  • Lindenhof
                    • 17.11.2004
                    • 2253

                    #10
                    Ich glaube, es liest keiner genau durch, was ich geschrieben habe!!!!

                    Also: Natürlich habe ich bereits mit Tierärzten darüber gesprochen, unter anderen mit der Uniklinik München, die in solchen Fällen auch sehr versiert sind und die das auch hinbekommen.

                    ABER: Ich hätte gerne echte Erfahrungsberichte von Pferdebesitzern, wie ihre Pferde danach damit gelebt haben, wie alt sie waren, als sie die OP verkraften mußten, etc....

                    Vom medizinisch-technischen Standpunkt bin ich bestens aufgeklärt
                    www.lindenhof-gstach.de

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                    • Oppenheim
                      • 27.01.2003
                      • 3239

                      #11
                      Mein ehemaliges Berittpferd hatte selbige Probleme. Anfangs konnten die Zubildung immer entfernt werden und das Pferd konnte gut damit weiterleben. Von einem Tag auf den anderen hat er plötzlich enorm abgebaut und es kam eine Entzündung hinzu, die sich langsam Richtung Bauch zog. Daraufhin hat der TA zum Einschläfern geraten, was die Besitzer auch vernünftigerweise taten. Ihnen wurde damals ebenfalls von der Penisamputation erzählt, aber so weit hätten das die Besitzer niemals kommen lassen. Was soll denn das dann noch für ein Leben sein. Dann doch lieber der Pferdehimmel. Und mit 22 Jahren hat er doch ein schönes Leben gehabt.
                      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

                      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

                      Kommentar

                      • skadina01
                        • 12.03.2009
                        • 796

                        #12
                        Mit so etwas habe ich keine Erfahrung. Ich würde aber keinem Pferd in dem Alter eine OP zumuten. Egal welche. Glücklicherweise können wir bei den Tieren entscheiden, wann wir sie erlösen. Wer das nicht macht, handelt meistens nur egoistisch, weil er sich von dem Tier nicht trennen kann. Habe reichlich solcher Fälle gesehen. Denke mit 22 Jahren hat er ein schönes Alter erreicht und man kann sich an die schönen Zeiten erinnern.
                        Don Dinario *03/2008 von Don Crusador/Ritual/Steuben

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                        • samira127
                          • 20.07.2005
                          • 2670

                          #13
                          @ lindenhof ich kann voll verstehen wenn ihr über die op nachdenkt. leider denke ich das es hier schwer werden wird erfahrungsberichte zu bekommen, wenn ihr schom im internet sonst keine gefunden habt. was sagen euch den die tierkliniken zu der op. die sollten doch erfahrungen haben oder auch nur wenig? und wie ist das leben danach. das muss man ja auch im hinterkopf behalten, obwohl es ja genau das ist weswegen du diese anfrage gestellt hast.
                          ich glaube nicht das ihr euch die op nur überlegt weil ihr euch noch nicht von dem pferd trennen wollt sondern ihr werdet das sicher ordentlich diskutiert haben.
                          wie geht es denn dem pferd sonst so? ist er gut drauf und macht sonst alles? hat er schon deutliche probleme?
                          ich glaube ich würde auch versuchen wollen meinem pferd noch ein paar jahre zu verschaffen wenn es ihm sonst soweit gut geht.
                          wenn er jetzt allerdings schon deutliche probleme hat und/oder auch noch andere wehwehchen hat (athrose etc) dann würde ich es warscheinlich so lange laufen lassen wie es noch vertretbar ist und ihn dann gehen lassen. hat sich der krebs denn in letzter zeit verstärkt ausgebreitet?

                          ich drücke die daumen das ihr das schafft und denke nicht das 22 jahre schon DER ausschlussgrund für eine op sein sollten. wenn er soweit fit ist dann kann er auch die op gut überstehen.

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                          • dissens
                            • 01.11.2010
                            • 4063

                            #14
                            Vorab: Nein, KEINE eigenen Erfahrungen.

                            Dennoch, für MICH (deren Pferd 30 wurde) sind 22 Jahre noch KEIN so arg hohes Alter. Je nachdem, wie gut er sonst drauf ist, kann er die OP als solche u.U. sogar noch sehr gut "verpacken". Ansonsten wird Dir die Klinik sowieso nach der Voruntersuchung abraten - hoffe ich zumindest.

                            Was ich mich aber frage (vielleicht hast Du diese Info schon, vielleicht kann die Tierklinik sie Dir geben): Für den Fall, dass eine Teilamputation ansteht - wie erfolgt dann die Nachsorge? Wie hoch ist das Risiko von Komplikationen? Ist vielleicht ein blöder Gedanke, aber der Schlauch oder der Rest davon wird ja, so nicht arg geschwollen, nicht permanent ausgeschachtet sein. Da dann Luft und/oder Desinfektionsmittel/Heilsalbe etc. dranzubekommen, erscheint mir schwierig. Ergo vermute ich an dieser Stell ein deutlich höheres Infektionsrisiko, bzw. höheres Risiko der Wundheilungsstörung als an anderen Stellen.

                            Dies im Hinterkopf habend und annehmend, dass meine Vermutung (mehr ist es nicht!) zutrifft, versuche ich mich in Deine Lage zu versetzen und mir vorzustellen, MEIN alter Wallach hätte damals (also mit 22) dasselbe Problem gehabt. Ich glaube, ich hätte mit der Klinik vereinbart, dass er nur dann aufwacht, wenn es mit oberflächlichen Abtragungen getan ist. Und ich sag es nochmal dazu: Mit 22 (und deutlich hörbarem Herzfehler) war der noch ein ganz schön fittes Kerlchen, das jederzeit - und mit Freude! - die Habblutstute im Gelände hat stehen lassen. Die 8 Jahre, die wir ab da noch hatten, waren nicht durchweg schön, aber missen wollte ich sie nicht.
                            Zuletzt geändert von dissens; 14.06.2011, 15:14.

                            Kommentar

                            • Rübchen
                              • 23.12.2009
                              • 1133

                              #15
                              Es gibt in München einen TA, der sich auf Strahlentherapie in der Onkologie spezialisiert hat. Google doch mal Uli Wendlberger. Vielleicht ist das noch eine Option.

                              Kommentar

                              • Lindenhof
                                • 17.11.2004
                                • 2253

                                #16
                                Also: Little Joe ist superfit... zwar bekommt er seit gut sechs Jahren bereits sein Gnadenbrot, weil er nicht mehr einwandfrei taktrein läuft (keine Spezialist hat je herausgefunden, was los ist - hatte Röntgenklasse I bei allem, was geröntgt wurde), aber er ist fidel, gut drauf, hat die lästigen Shettyhengste, die mit ihm den Offenstall bewohnen, fest im Griff und benimmt sich wie ein Junger, wenn es auf die Koppel geht. Also ein superfitter "alter Herr". Vielleicht sollte ich noch anmerken, dass es sich um ein Endmaßpony handelt - ich denke, daß macht schon auch noch mal einen Unterschied - kann man ja nicht immer direkt mit einem Warmblut vergleichen (Ponys werden oft deutlich älter).

                                Natürlich lassen wir ihn nur operieren, wenn die Tierärzte bezüglich seines körperlichen Zustandes grünes Licht geben und eine gute Prognose offerieren. Alles andere kommt für mich nicht in Frage - sonst nehme ich ihn tatsächlich lieber mit nach Hause, damit er noch eine schöne Zeit haben kann.... wenn er dann abbaut, dann soll er in der gewohnten Umgebung einschlafen dürfen... nicht in einer fremden Klinik. Wir haben morgen einen Termin bei Dr. Fitz in Gessertshausen - ich war schon mal wegen anderer Sachen in der Klinik und habe einen sehr guten Eindruck - vor allem ist auch der Umgang vom Personal mit den Pferden sehr gut... das hat man nicht überall so. Ich werde mich also überraschen lassen...

                                @Rübchen: Danke für den Hinweis. Aber ich denke, eine Strahlenterapie kommt für uns nicht in Frage - das belastet doch sehr und es muß im "normalen Rahmen" in den Griff zu bekommen sein.

                                Ich habe im Übrigen mit meiner Röntgen- bzw. Kastrationstierärztin gesprochen (habe für alles meine "Spezialisten"). Sie kennt einen Wallach, dem man vor zehn Jahren den kompletten Penis amputieren musste und den Harnweg so verlegt hat, dass er nun wie eine Stute pinkelt. Dem Pferd ginge es ausgezeichnet... auch heute... Ist schon krass, aber in dem Falle hat es sich rentiert. Ich könnte es mir im Moment für meinen so gar nicht vorstellen....
                                www.lindenhof-gstach.de

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                                • carolinen
                                  • 11.03.2010
                                  • 3563

                                  #17
                                  Welch schwierige Entscheidung; ich wüsste so nicht, was ich machen würde.
                                  Wünsche Dir alles Gute !
                                  Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                                  Kommentar

                                  • seacookie
                                    • 04.10.2004
                                    • 1086

                                    #18
                                    Das hier ist sehr interessant.

                                    Kommentar

                                    • Lindenhof
                                      • 17.11.2004
                                      • 2253

                                      #19
                                      Zitat von seacookie Beitrag anzeigen
                                      Stimmt - das war das erste, was ich im Internet gefunden habe...
                                      www.lindenhof-gstach.de

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                                      • scirocco
                                        • 13.10.2010
                                        • 1301

                                        #20
                                        Wir hatten damals einen in der Praxis der genau das hatte...Da ich da nicht mehr arbeite kann es ein paar Tage dauern, aber ich werd versuchen mal nachzufragen was aus dem geworden ist und was sie letztendlich gemacht haben..

                                        Meine Meinung: Ich persönlich würde es versuchen ihn zu operieren und würde ihn auch amputieren lassen wenn die Ärzte guter Hoffnung sind. Sie würden nicht amputieren wenn es keinen Sinn machen würde. Und Erfahrungsgemäß kommen Tiere auch in so einem Alter (und 20 find ich jetzt noch nicht soo alt, grad für ein Pony) besser damit zurecht als wir uns das denken. Und mit dem Einschläfern ... Wie gesagt es ist nur meine Meinung...wenn du wüsstest es ist eine harmlose OP würdest du ihn doch auch Operieren lassen...Also in Narkose legen lassen. Worum es bei dieser OP geht weiß dein Pony ja nicht. Und wenn er einmal schläft bekommt er nicht mehr mit wo er eingeschläfert worden ist. Das hört sich hart an ist aber halt so. Ich habe schon einige Pferde mit auf der Wiese einschläfern müssen und auch das ist nicht schön. Es ist leider nie schön. Wenn du möchtest das er auf deiner Wiese stirbt dann würde ich mich gegen die OP entscheiden.
                                        Aber ich drücke dir die Daumen, dass dies nicht nötig sein muss und dein Pony "nur" Oberflächlich was hat oder eine Amputation reicht und du nicht übers einschläfern nachdenken musst. Auf jeden Fall jetzt noch nicht

                                        Ich meld mich wenn ich was in Erfahrung gebracht habe.

                                        Kommentar

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