EMS - was ist das.

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  • EMS - was ist das.

    Weil der andere Fred geschlossen wurde - will ich den nochmal neu anschieben.

    Die Diagnose EMS ist zwar nicht lustig, aber normalerweise kein Todesurteil bei einem Pferd. Mit vernünftigen Basisbedingunge was Haltung und vor allem Fütterung anbelangt, kann man hier sehr viel machen.

    Weil die vorige Thread-Erstellerin in ihren älteren Posts geschrieben hat, dass man ihr geraten hat, eine trächtige Zuchtstute - auch auf das Risiko hin - die letzten 3 Trächtigkeitsmonate entsprechend "mehr zu füttern" - will ich das hier nochmals kurz erörtern.

    Einer hochträchtigen Stute mit Diagnose EMS vermehrt Kraftfutter zu füttern ist ein völlig falscher Therapieansatz!
    Die brauchen das nicht - und das ist für EMSler tatsächlich das Todesurteil. Die können diese Kohlenhydrate nicht mehr verwerten, also ist das absurd sowas zu füttern.

    Wichtig ist ausreichend Heu - entsprechende Mineralstoffversorung und eventuell mit gezielter Aminosäure-Supplementierung die ausreichende Eiweißversorgung zu gewährleisten - aber auch hier ist die Devise: weniger ist mehr.

    Es betrifft übrigens diese Stoffwechselerkrankung fast ausschließlich viel zu fette Pferde!

    Übrigens: das sind die offiziellen Stellungnahmen dazu: - das ist ergo nicht auf meinem komplett unwissenden Gehiren entsprungen. .....
    Immer häufiger wird bei Pferden das equine metabolische Syndrom (EMS) diagnostiziert. Die Ursachen sind letztlich noch nicht geklärt.
  • Monemondenkind
    • 13.07.2011
    • 2278

    #2
    Ich find das nicht so ganz fair, da noch Salz in die Wunde der TE vom letzten Fred zu streuen.
    Auch wenn ich deinen Standpunkt durchaus verstehen kann....

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    • #3
      EMS - was ist das.

      Immer häufiger wird bei Pferden das equine metabolische Syndrom (EMS) diagnostiziert. Die Ursachen sind letztlich noch nicht geklärt.




      So viel zu dumm und unwissend und ......

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      • #4
        Weil hier im HG mittlerweile schon Gesundheitsthemen zensiert werden, weil sich eine Userin "persönlich" angegriffen fühlt, weil man die Grundprobleme von EMS erklärt, will ich hier nochmals zu EMS posten:

        Ich rate ganz ganz dringend davon ab, bei Diagnose EMS irgendein zucker- oder stärkehaltiges Kraftfutter zu füttern, i.S. von Getreide.
        EMS kommt ausschließlich durch monatelanges oder jahrelanges Überangebot an kurzkettigen Kohlenhydraten - i.S. von Zucker und Stärke.

        Die betroffenen Pferde sind durchwegs stark bis sehr stark übergewichtig! Es ist eine allgemeine Zuckerstoffwechselstörung, die durch Insulinresistenz hervorgerufen wird.
        Also eine Art Zuckerkrankheit bei Pferden.
        Auch bei hochträchtigen Stuten mit dieser Diagnose rate ich dringend ab, Getreide zu füttern - das kann lebensbedrohlich werden, weil die Pferde den Blutzuckerhaushalt nicht mehr steuern können. Blutzucker kann weder eingelagert noch aus dem Blut entfernt werden.
        Durch den dauernd zu hohen Blutzuckerspiegel wird das Blut wesentlich dickflüssiger und dadurch entstehen gravierende Durchblutungsstörungen u.a. in der Huflederhaut, was sich als Hufrehe äussert.

        Durch genügend Bewegung und striktem Futtermanagement sollten EMS-Pferde das Gewicht langsam reduzieren und eher "schlank" gehalten werden. Durchblutungsfördernde Kräuter können hier auch unterstützend gegeben werden damit die Durchblutung der Beine gefördert wird.
        Die Nährstoffversorgung sollte hauptsächlich über geeignete Mengen Heu erfolgen.

        Bei entsprechenden optimierten Haltungs- und Fütterungsbedingungen bestehen sogar sehr gute Heilungschancen!
        Zuletzt geändert von Gast; 25.06.2012, 08:05.

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        • countess
          • 20.02.2008
          • 2256

          #5
          [QUOTE=suznQ;1070715)
          EMS kommt ausschließlich durch monatelanges oder jahrelanges Überangebot an kurzkettigen Kohlenhydraten - i.S. von Zucker und Stärke.

          [/QUOTE]
          das ist schlichtweg falsch! les dir den ersten satz des von dir eingestellten artikels durch.

          die stute einer freundin hat an einer ganz aktuellen studie teilnehmen dürfen und der wichtigste therapieansatz ist eine optimierte fütterung, aber auch da wurde gesagt, dass die ursachen letztendlich noch nicht zu 100% geklärt sind.

          Kommentar


          • #6
            noch nicht entgültig geklärt ..... weil ja nicht jedes zu dicke Pferd an EMS leidet. Also ist die Ursache, warum diese Insulinresistenz entsteht, bzw. warum letztendlich der Stoffwechsel dahingehend kollabiert ist noch nicht geklärt. Also wieso kann der Blutzuckerspiegel mit Hilfe von Insulin nicht mehr gesteuert werden. Insulin wird nämlich trotzdem noch produziert, aber es "wirkt" nicht mehr.
            ABER es kommt jedenfalls von zu energiereicher Fütterung (von leicht verdaulichen Kohlenhydraten) in Kombi von zu wenig Bewegung - und das ist was?

            Vor allem sind diese ganzen thermisch behandelten Getreide m.M. so ein gravierendes Problem. Gepopptes und exdrudiertes Getreide enthält sehr viel mehr Zucker als unbehandeltes Getreide. Die Stärke wurde aufgeschlossen und in kürzer KH-Ketten zerlegt, was das Getreide "leichter verdaulich" macht. Die Idee dahinter: bei Sportpferden oder schwer arbeitenden Pferden kann man anteilig weniger Getreide füttern, wodurch der Dickdarm nicht mir Stärke überschwemmt wird, sondern die leichter verdaulichen Kohlenhydrate bereits im Dünndarm in die Blutbahn gelangen und daher der Dickedarm entlastet wird. Aber auch die Flockung von Getreide macht dieses schon leichter verdaulich und die Energieausbeute ist größer als bei unbehandeltem Getreide.
            Also: weniger füttern - somit große Mengen herkömmliches Kraftfutter aus Getreide könnten reduziert werden.

            Und was macht der Pferdebesitzer? Er stopft solche hoch-energetische Sachen in noch größeren Mengen ins Pferd als wenn er reinen Hafer füttert.
            Und dann heißts: mein Pferd verträgt keinen Hafer - aber dafür kiloweise Müsli mit thermischen Getreidekomponenten, weil ja auf den Säcken als Fütterungsempfehlung draufsteht:
            2-3kg bei leichter Arbeit
            3-4kg bei mittlerer Arbeit
            4-5kg bei schwerer Arbeit
            Dann hat man womöglich ein "Sportpferd" wo man mal jährlich ein paar A und L geht und stopft 5kg Müsli ins Pferd, weil das ja "schwer" arbeiten muss.......

            Und als Vergleich mit Hafer.
            gehen wir von der verdaulichen Energiemenge von 1 lit.Hafer ganz aus.
            entspricht:
            0,8 lit gequetschter Hafer
            0,6 lit gequetschter Gerste
            0,4 lit flockierte Gerste oder Hafer
            ca. 0,2-0,3 gepopptem Hafer oder Gerste
            ca. 0,1 -0,2 lit Poppmais
            Zuletzt geändert von Gast; 25.06.2012, 07:16.

            Kommentar

            • countess
              • 20.02.2008
              • 2256

              #7
              Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
              noch nicht entgültig geklärt ..... weil ja nicht jedes zu dicke Pferd an EMS leidet.
              auch da ziehst du wieder falsche schlüsse! noch nicht endgültig geklärt, weil nicht jedes pferd, das an ems leidet, auch zu dick ist!

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              • #8
                Wenn ein Pferd an EMS-Symptomen leidet das nicht zu dick ist, dann kann trotzdem die Ursache zu viel zuckerhältiges Futter sein. Zusätzlich zu einer völlig kaputten Darmflora, wo dann auch keine sonstigen Nährstoffe mehr umgewandelt werden können.
                Ergo verhungert das Pferd bei vollem Futtertrog. Der entgleiste Blutzuckerspiegel kommt dann trotzdem noch erschwerend hinzu, weil der Zucker auch von Milchsäurebakterien aufgeschlossen wird und die auch im total sauren Darmmilieu arbeiten können, bzw. auch eines der Ursachen von übersäuertem Darm sind, wegen überhöhter Zuckerfütterung.

                Kommentar

                • countess
                  • 20.02.2008
                  • 2256

                  #9
                  sämtliche medizinische probleme, die sich in der pferdehaltung ergeben, siehst du ausschließlich unter dem aspekt der fütterung und da machst dus dir meiner meinung nach zu einfach. und wenn du dir schon die mühe machst und hier kommentare mit wissenschaftlichen studien oder abwandlungen bereicherst, solltest du selbige wenigstens vorher GENAU duchlesen und überdenken, bevor du hier halbwahrheiten verbreitest! die pferdefütterung ist ein sehr wichtiger aspekt in der pferdegesundheit und mit sicherheit bei ems der wichtigste aspekt, aber nur weil ich meine pferde optimal füttere, habe ich keine garantie, dass sie ihr leben lang gesund bleiben. pferdebesitzern, deren pferde an ems erkrankt sind, zu unterstellen, dass sie ihr pferd krank gefüttert haben, empfinde ich schlichtweg als unverschämtheit!

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                  • #10
                    Klar - optimale Fütterung bedeutet nicht automatisch, dass ich immer ein gesundes Pferd hab. Gibt ja noch genug andere Einflussfaktoren, die Krankheiten auslösen, verursachen etc.
                    ABER: ich kann sehr sehr viele Krankheiten vermeiden - gerade diese ganzen Stoffwechselstörungen wie eben EMS, PSSM, ECS (das ist bei weitem nicht nur durch eine genetisch hervorgerufene Störung der Hypophyse verursacht!!), Hufrehe, Ekzem, etc. wenn man die Nährstoffversorgung artgerecht und auf den tatsächlichen Bedarf ausrichtet.

                    Und ja es kommem extrem viele Krankheiten durch falsche Fütterung! Sogenannte "Zivilisationskrankheiten" sind auch bei Pferden im Vormarsch. Nur äussert sich das beim Pferd nicht wie bei uns Menschen mit Herzinfarkt oder Lungeninfarkt oder Hirninfarkt sondern durch andere Symptome!

                    Hufrehe ist zB. nix anderes als ein Infarkt der Huflederhaut - ergo Durchblutungsstörung mit Gefäßverstopfung und je nach schwere oder je nach betroffenen Gefässen ist die Störung massiv oder eben weniger massiv. Viele Pferde haben einen Hufreheschub, den gar keiner bemerkt - da lahmt halt einer mal einen Tag ein bissl (wenn man da zufällig nicht im Stall ist, fällt das keinem auf, oder der hat sich halt mal "vertreten")
                    Erst wenns dann mal wirklich massiv ernst wird, dann sieht man, dass da vorher auch schon mehrere Probleme da waren, eben kleine Infarkte in der Huflederhaut.

                    Man kann jedenfalls mit entsprechender Ernährung und Haltung extrem viele Probleme vermeiden, was aber nicht bedeutet, dass das ein Freifahrtsschein für ein ewig langes gesundes Leben ist, aber zumindest entschärfe ich mal die Probleme, die daraus entstehen können.

                    Ein Pferdekörper ist trotzdem noch genug schädlichen Einflüssen ausgesetzt - sei es durch diverse Spritzmittel im Futter, artenarmen Heu, Medikamente, Entwurmung, Impfungen und nicht zu letzt auch zu dicht gehaltener Bestand. Zudem Streß durch Turnier oder nicht so optimal zusammengesetzer Herde, wechselnder Bestand, Ausbildung, etc.
                    Optimalste Bedingungen wie bei Wildpferden wird man bei noch so guter Haltung nicht umsetzen können.
                    Aber man kann versuchen, zumindest die Bedingungen so zu gestalten, dass sie annähernd artgerecht sind und die Belastungen für den Pferdekörper so gut wie möglich reduziert.
                    Zuletzt geändert von Gast; 25.06.2012, 08:42.

                    Kommentar

                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14684

                      #11
                      EMS - " Extrudiertes Monocerebrales Suzn-Syndrom Q "

                      In der Humanmedizin ist man bei der Suche im Ursachenkomplex Diabetes auch in der Genetik auf der Spur .

                      Zuletzt geändert von Ramzes; 25.06.2012, 08:51.

                      Kommentar


                      • #12
                        Und es wird m.M. nach bei den div. schulmedizinischen Behandlungen von Symptomen viel zu wenig auf die Fütterung geachtet! Daher auch die ganzen austherapierten Pferde - weil was soll sich langfristig am Symptom ändern, wenn die eigentliche Ursache nicht bekämpft wird.
                        Gerade bei den ganzen Ekzemern. Da werden zig Mittelchen gespritzt und aufgetragen, aber die Ursache: nämlich ein übersäuerter Darm, Nieren- und Leberüberlastung, fehlende Mineralstoffeversorgung, Stoffwechselentgleisung - da wird nix geändert.
                        Und wenn dann endlich die Ernährung entsprechend umgestellt wird und die Symptome nicht innerhalb von ein oder zwei Monaten besser werden, dann war es quasi nicht die falsche Ernährung.....
                        So eine Stoffwechselsanierung kann Jahre dauern - auch bei allen anderen Stoffwechselprobleme.
                        Da ist nix mit - ein Pulverl geben und gut ists!

                        Bis so ein Körper wieder im Gleichgewicht ist, die ganzen angesammelten Abfallstoffe, die in Haut, Hufen, Bindegeben etc. abgelagert bzw. "eingebaut" wurde, braucht enorme Zeit bis das wieder richtig entsorgt und gesundes Gewebe aufgebaut wurde. Zudem sind ja meistens auch noch Nieren und Leber mitgeschädigt, die man mal vorrangig wieder auf eine Normalleistung bringen muss, damit das ganze Giftzeugs überhaupt aus dem Körper entsorgt wird. Und das dauert entsprechend!
                        Zuletzt geändert von Gast; 25.06.2012, 08:54.

                        Kommentar


                        • #13
                          @ Ramzes - l.m.a.H.

                          Kommentar


                          • #14
                            EMS-Thread geschlossen

                            Das wird jetzt langsam lächerlich mit diesen Themen schließen - was soll das eigentlich?

                            Sind jetzt nur mehr Wendy-Themen erlaubt oder sollen wir übers Wetter plaudern.

                            Diskussionen basieren auf unterschiedlichen Meinungen - aber Diskussionen sind hier nicht mehr möglich.

                            Ich wünsche Euch allen noch eine nette Zeit hier - für mich hat sich HG entgültig erledigt.
                            Vielleicht trifft man sich ja mal in einem anderen Forum. lg. suzn

                            Kommentar

                            • King George
                              • 05.02.2008
                              • 1617

                              #15
                              endlich hat es ein ende ;-)
                              "Shettys sind keine Pferde, sondern verkleidete Hobbits und somit nicht in der Wertung.
                              Außerdem bist du selbst schuld, wenn du versuchst, dich mit einer höheren Intelligenz anzulegen."

                              Kommentar

                              • Chagall
                                • 27.12.2004
                                • 3864

                                #16
                                Was is geschlossen?
                                Welcher???
                                Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz,
                                verliere mit Respekt, aber gib nie auf

                                Kommentar

                                • Sentano S
                                  Gesperrt
                                  • 30.05.2005
                                  • 5285

                                  #17
                                  Ems????

                                  Kommentar

                                  • madonna
                                    • 13.01.2008
                                    • 1154

                                    #18
                                    Na ja den Thread zu schließen fand ich auch ein wenig albern. Schade ich hätte gerne mehr über das Thema erfahren.

                                    lg

                                    Kommentar

                                    • Chagall
                                      • 27.12.2004
                                      • 3864

                                      #19
                                      Hallo? Überwelches???
                                      Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz,
                                      verliere mit Respekt, aber gib nie auf

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                                      • silas
                                        • 13.01.2011
                                        • 4024

                                        #20
                                        Allein schon die Frage nach dem Sinn einer Verfütterung von Traubenkernpulver (habe ich bisher noch nie gehört....*ratlosausderWäscheguck*..) macht Deine Anwesenheit hier erforderlich, suznQ.

                                        Vielleicht klingen für andere Deine Erklärungen kompliziert, aber mehrfach gelesen und nachvollzogen, sind sie absolut treffend.

                                        Scheint irgendwie ein Zeichen unserer schnelllebigen Zeit zu sein, wir nehmen uns für unsere Nahrung zu wenig Zeit - und für die unserer Haustiere auch. Dabei bist Du, was Du isst.....

                                        Genau beobachtet, egal bei welchem meiner Tiere, haben sie die Auswahl, wählen sie immer das zurzeit qualitativ beste und unverfälschte Futter - sicherlich nicht ohne Grund.

                                        Bitte bleib, szunQ.
                                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                        Erstellt von Lahaina, 01.06.2020, 20:39
                                        14 Antworten
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                                        Erstellt von Libero34, 06.03.2020, 10:48
                                        1 Antwort
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