Erfahrungen mit NBS-Eisen beim Springpferd

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  • raphaelita
    • 03.11.2004
    • 237

    Erfahrungen mit NBS-Eisen beim Springpferd

    Hallo,

    ich suche Erfahrungswerte bei Springpferden, die mit NBS-Eisen beschlagen sind. Leider habe ich im www dazu noch nichts gefunden, aber vielleicht gibt es hier jemanden, der mit diesem Beschlag Erfahrungen gemacht hat.

    Der Beschlag soll "hilfreich" bei Pferden mit hohlen bzw. losen Wänden sein. Meine Stute ist derzeit vorn mit normalen Eisen mit Steg beschlagen, der Steg dient der besseren Druckverteilung, hat also nicht etwa mit Sehnenproblemen oder dergleichen zu tun. Stollenlöcher haben wir auch, hinten trägt sie normale Reiteisen.

    Wie sind Eure Erfahrungen, auch gerade im Turniersport Klasse M** bis S**?

    Noch eine Anmerkung: Offenbar scheint es sich um eine Schwäche innerhalb der Linie (also Vererbung) zu handeln. Die Stute ist also gesund und munter. TA hat alles untersucht, keine Mangelerscheinung etc. Zusatzmittelchen haben wir alle durch, das hat nichts geholfen.

    Vielen Dank, ich freue mich auf hoffentlich zahlreiche Beiträge
    Avatar: St.-Pr.-St. Windy's Joy *2002 (Wind Dancer - Juventus - Juon II)
  • Elfi
    • 22.06.2009
    • 376

    #2
    Hm, Erfahrungen mit M oder S habe ich leider nicht, aber mein Schimmel war jahrelang vorne mit NBS beschlagen u. hinten normal. Ich hatte absolut keine Probleme damit, im Gegenteil. Beschlagen wurde er deswegen damit, damit er besser abrollen konnte vorne. Hat sonst bei jedem Galoppsprung "gescheppert". Mich haben die Leute beim Abreiten schon angesprochen ob bei dem ne Schraube locker ist.....Mal ganz abgesehen vom Eisen runtertreten, bzw. einmal ist er so blöd hängengeblieben dass er sich selber in die Sehne getreten ist. Autsch! War mit NBS alles kein Problem, Pferd ist E/A-Springen u. viele Schleppjagden über wirklich unwegsames Gelände einwandfrei damit gelaufen.

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    • raphaelita
      • 03.11.2004
      • 237

      #3
      @Elfi
      Vielen Dank. Eine Nachfrage habe ich, hattest Du Stollenlöcher und wenn ja, waren diese problemlos zu nutzen?
      Avatar: St.-Pr.-St. Windy's Joy *2002 (Wind Dancer - Juventus - Juon II)

      Kommentar

      • Elfi
        • 22.06.2009
        • 376

        #4
        Ja hatte ich! Ohne Stollen wäre Springen ja Waaahnsinn, zumindest auf Gras! Kein Problem bei mir, hab auch Stollen oft u. gerne reingeschraubt. Das Einzige was bisserl nervt ist die Putzerei vom Gewinde. Habs ne zeitlang mit so Plastikstöpseln versucht aber die halten nicht. Klar, manchmal muß man mal das Gewinde nachschneiden, aber im Großen u. Ganzen war das auch absolut problemlos. Achja, Stifte hatte ich auch noch (also volle Bewaffnung!), die waren hinterm Stollenloch.

        Kommentar

        • lula
          • 10.01.2011
          • 2237

          #5
          Wir haben/hatten auf fast allen Springern NBS (4), es war sofort nach dem ersten Beschlag zu sehen, dass die Pferde besser abrollten, das Reitgefühl war auch gut. Besonders der jetzige Rentner mit dem Hufrollenproblem hat die NBS regelrecht gefordert. Gegen später kamen dann noch Luwexplatten drunter,... Bei keinem der Pferde hatten wir Probleme mit den Stollen. Mein Mann springt bis M, ich bis L.

          Der einzige Beschlag der sich m E, nicht mit Stollen verträgt sind die ansonsten grandiosen Duplos. Die Elastizität scheint wirklich von Vorteil für die Hornqualität zu sein, halten aber nicht wenn gesprungen wird. Wir lassen die Duplos deshalb nur im WInter auf die Springer (momentan 1, beim Jungen wissen wir noch nicht was drauf kommt) nageln. Da springen wir nur zur Gymnastik ( etwa 1m, mal 120), auf dem Sandplatz, dafür reichen die auch.

          Kommentar

          • raphaelita
            • 03.11.2004
            • 237

            #6
            Ok, danke.
            Wie gesagt, bei meiner Stute gibt es kein Problem mit dem Abrollen oder mit der Hufrolle, bei ihr liegen die Probleme eindeutig in den schwachen Hufwänden. Nach dem Beschlagen ist das immer erstmal ok, aber dann brechen die Wände eben leider doch weg und dann eben nicht immer nur ein kleines Stück.

            Wenn mir eine Stelle auffällt, dann wird der Huf natürlich geraspelt, aber leider hilft das nur für den Moment.

            Wie verhält es sich mit der Haltbarkeit (Beschlagsdauer) der NBS-Eisen?
            Über Duplos habe ich mich noch nicht informiert, aber wenn die bei Springern nicht halten, dann sind die wohl nichts für uns.
            Avatar: St.-Pr.-St. Windy's Joy *2002 (Wind Dancer - Juventus - Juon II)

            Kommentar

            • lula
              • 10.01.2011
              • 2237

              #7
              Versuch die Duplos doch mal über den WInter. Die Qualität des Hufhorns hat sich bei allen unseren PFerde deutlich verbessert. Vor allem unser 7jähriger hatte Probleme mit der Hufwand. Die brachen immer extrem schnell aus, trotz extra Futtermischung, Stoffwecheslkontrolle,....Wenn der im Sommer im Sport geht, dann hat er Eisen mit Stollen, im Winter kriegt er dann aber die Duplokur vom Schmied verordnet. Wir sind mit dem Verlauf sehr zufrieden. Das Pferd ist zwar etwas aus dem Maß gewachsen (184cm ) aber ansonsten putzmunter und gesund.

              Nachtrag: Die Beschlagsdauer änderte sich bei uns nicht durch die NBS Eisen
              Zuletzt geändert von lula; 25.10.2011, 07:13. Grund: Nachtrag

              Kommentar

              • Furioso-Fan
                • 12.08.2004
                • 10945

                #8
                Bei instabiler oder dazu neigender Wand würde ich die Finger vom NBS lassen. Mein Fuchs hat sich damit wunderbar kaputte Wände geholt, und das lag nicht am Schmied, der in seinem Umkreis der beste bei orthopädischen Beschlägen ist. Wir haben es sowohl mit NBS-Eisen wie Alus probiert, die Verschlechterung war schon innerhalb einer Beschlagsperiode sichtbar und beim reiten zu fühlen. Nach 3 Versuchen hat der Schmied - Marke Mischung aus Genie, Diva, und Halbgott - dann auch knurrig sagt: "Du hast ja Recht" (hätte eigentlich in die Anthologie großer erstmalig ausgesprochener Worte aufgenommen werden müssen )
                Vor allem ist das verbesserte Abrollen mit festen Stollen dann ja genau kontraproduktiv, weil die Stollen den verbesserten Abrollpunkt ausser Kraft setzen.

                Kommentar

                • raphaelita
                  • 03.11.2004
                  • 237

                  #9
                  @Forioso-Fan
                  Womit habt Ihr dann anschließend beschlagen? Wieder mit normalen Eisen?
                  Meine Stute trägt derzeit normale Reiteisen, vorn mit Steg - aber nicht erhöht - um den Druck bzw. die Druckverteilung zu verbessern. Aufgenagelt werden die Eisen mit dünnen Nägeln.
                  Avatar: St.-Pr.-St. Windy's Joy *2002 (Wind Dancer - Juventus - Juon II)

                  Kommentar

                  • Furioso-Fan
                    • 12.08.2004
                    • 10945

                    #10
                    St. Croix Eventer mit dünnen Nägeln. Die St. Croix weil ein Fesselträgerschaden vorlag, als Rundeisen. Extrem zurückgesetzt.

                    Kommentar


                    • #11
                      NBS bei schlechten Hufwänden - völliger Blödsinn. Man kann auch nicht allgemein sagen, ob die auf jedem Pferd bei jedem Problem gut sind. Kommt auf viel Faktoren an. Wir hatten die NBS jahrelang bei einer Stute hinten drauf, weil sie ne relativ ungleiche Gewichtsverteilung auf den Hufen hatte - Hufeaussenwand war immer flacher als Hufinnenwand. Das war auf einen Stellungsfehle zurückzuführen. sie konnte dann zentraler abrollen und dadurch war diese Problem gelöst. Vorne hat sie die Eisen gar nicht vertragen - da wurden sofort die Sehnen dick.
                      Wenn du jetzt schreibst, dass ihr alle Pülverchen durch habt. Was waren das für Pülverchen und wie lange ist das her. Ein Huf braucht ca. 8 Monate bis er rauswächst. Die Probleme mit Hufwand können also schon nen zeitlang her sein (eben damals irgendein Mineralstoff oder sonstiges Problem) und brauchen auch wieder so lange bis sich das stabilisiert. Vor allem würd ich mal zu der Zeit - eben vor 6-8 Monaten gucken, was da war und dann entsprechend in der Zeit ein Pülverchen geben.
                      Derartige Hufproblem lassen sich nicht immer mit Beschlag lösen. Da ist Ursachenforschung angesagt.

                      Kommentar

                      • raphaelita
                        • 03.11.2004
                        • 237

                        #12
                        Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
                        NBS bei schlechten Hufwänden - völliger Blödsinn. Man kann auch nicht allgemein sagen, ob die auf jedem Pferd bei jedem Problem gut sind. Kommt auf viel Faktoren an. Wir hatten die NBS jahrelang bei einer Stute hinten drauf, weil sie ne relativ ungleiche Gewichtsverteilung auf den Hufen hatte - Hufeaussenwand war immer flacher als Hufinnenwand. Das war auf einen Stellungsfehle zurückzuführen. sie konnte dann zentraler abrollen und dadurch war diese Problem gelöst. Vorne hat sie die Eisen gar nicht vertragen - da wurden sofort die Sehnen dick.
                        Wenn du jetzt schreibst, dass ihr alle Pülverchen durch habt. Was waren das für Pülverchen und wie lange ist das her. Ein Huf braucht ca. 8 Monate bis er rauswächst. Die Probleme mit Hufwand können also schon nen zeitlang her sein (eben damals irgendein Mineralstoff oder sonstiges Problem) und brauchen auch wieder so lange bis sich das stabilisiert. Vor allem würd ich mal zu der Zeit - eben vor 6-8 Monaten gucken, was da war und dann entsprechend in der Zeit ein Pülverchen geben.
                        Derartige Hufproblem lassen sich nicht immer mit Beschlag lösen. Da ist Ursachenforschung angesagt.
                        Das stimmt was Du schreibst. Div. Pülverchen div. Firmen habe wir immer so ein Jahr erprobt, da eben erst nach einem Jahr über Erfolg oder Misserfolg gesprochen werden kann. Die Problematik besteht aber schon, seit ich sie mit 5 Monaten gekauft habe. Daher haben wir eben auch schon viel ausprobiert.

                        Eine Freundin hat mir nun die NBS-Eisen empfohlen und da man ja für neue Ideen immer offen ist ... Aber Erfahrungswerte sind mir nun mal lieber. Es ist ja auch nicht so, dass der Stute die Eisen von den Füßen fallen, aber trotzdem ...

                        Ein Stallwechsel gab es in den letzten 6 Jahren nicht, dazwischen lag bei der Stute auch ein Fohlenjahrgang 2007/2008, der sich bezüglich der Hornqualität allerdings weder positiv noch negativ ausgewirkt hat (keine Sportbelastung etc.)
                        Avatar: St.-Pr.-St. Windy's Joy *2002 (Wind Dancer - Juventus - Juon II)

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                        • No Limit
                          • 23.12.2009
                          • 1499

                          #13
                          wenn die das mit 5 monaten schon hatte war mit der fütterung oder haltung nicht alles okay.ich würde mal was zum stoffwechselanregen machen.den körper mal komplett entgifften.dann auch die frage was fütterst du? auch oft eine ursache.

                          Kommentar

                          • raphaelita
                            • 03.11.2004
                            • 237

                            #14
                            Zitat von No Limit Beitrag anzeigen
                            wenn die das mit 5 monaten schon hatte war mit der fütterung oder haltung nicht alles okay.ich würde mal was zum stoffwechselanregen machen.den körper mal komplett entgifften.dann auch die frage was fütterst du? auch oft eine ursache.
                            Aufgewachsen ist sie die ersten 5 Monate bei Mutti auf Rügen, danach Fohlenweide bis 3 Jahre in BB.
                            Derzeitiges und zurückliegende Blutbilder ok bis auf den hier in der Region "bekannten" Selenmangel, aber auch nicht in kritischem Bereich.
                            Derzeit bekommt sie Hafer, Heu und natürlich Stroh. 2x die Woche Mash, einen Schuß Öl auf den Hafer und von der Firma IW... Magnoturbo 50 gr. pro Tag (während der Turniersaison). Haarkleid incl. Mähne und Schweif sind übrigens mehr als ausreichend vorhanden :-) Zusatzlich eben noch Äpfel, Rüben etc.
                            Avatar: St.-Pr.-St. Windy's Joy *2002 (Wind Dancer - Juventus - Juon II)

                            Kommentar


                            • #15
                              Ich würd mal die Äpfel und Möhren reduzieren (1-2 Äpfel und 2-3 Möhren /Tag maximal).
                              Dann würd ich mal ein anderes Mineralfutter geben - als Abwechslung. wenn das Mi-Fu nicht optimal auf deine Boden- und Heuverhältnisse abgestimmt ist, kann das auch sehr einseitig werden.
                              Du hast dein Pferd ja irgendwo nähe Berlin stehe (BB). Da sind großteils Sandböden, die sehr mineralstoffarm sind. (auf Rügen sind die Böden auch nicht wirklich mineralstoffreich - ausser das Jod müsste ok sein).
                              Probier mal als Kur (so 3-4 Wochen): Seealgen 50-70g, MSM 20g, und dazu ein Zink-Kupfer-Methionin Präperat mit halber Dosierung. Für den Stoffwechsel: 40g Mariendistelsamen, 50g Brennessel, 20g Birkenblätter, 15g Goldrute, 50g Spirulina. Kannst alles in dem Verhältnis zusammenmischen und füttern.
                              Wichtig für den Huf ist in erster Linie der Schwefel und der kommt meistens zu kurz!
                              Wichtig genügend Heu rund um die Uhr und genug Wasser.
                              Zuletzt geändert von Gast; 25.10.2011, 12:36.

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                              • raphaelita
                                • 03.11.2004
                                • 237

                                #16
                                Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
                                Ich würd mal die Äpfel und Möhren reduzieren (1-2 Äpfel und 2-3 Möhren /Tag maximal).
                                Dann würd ich mal ein anderes Mineralfutter geben - als Abwechslung. wenn das Mi-Fu nicht optimal auf deine Boden- und Heuverhältnisse abgestimmt ist, kann das auch sehr einseitig werden.
                                Du hast dein Pferd ja irgendwo nähe Berlin stehe (BB). Da sind großteils Sandböden, die sehr mineralstoffarm sind. (auf Rügen sind die Böden auch nicht wirklich mineralstoffreich - ausser das Jod müsste ok sein).
                                Probier mal als Kur (so 3-4 Wochen): Seealgen 50-70g, MSM 20g, und dazu ein Zink-Kupfer-Methionin Präperat mit halber Dosierung. Für den Stoffwechsel: 40g Mariendistelsamen, 50g Brennessel, 20g Birkenblätter, 15g Goldrute, 50g Spirulina. Kannst alles in dem Verhältnis zusammenmischen und füttern.
                                Wichtig für den Huf ist in erster Linie der Schwefel und der kommt meistens zu kurz!
                                Wichtig genügend Heu rund um die Uhr und genug Wasser.
                                Danke, ich nehme die Zusammensetzung mal mit in den Stall. Jetzt aber noch eine "dumme" Frage dazu: Hat die angegebene Zusammensetzung von Dir "Dopingrelevanz"?
                                Avatar: St.-Pr.-St. Windy's Joy *2002 (Wind Dancer - Juventus - Juon II)

                                Kommentar


                                • #17
                                  Kein Spitzwegerich drin und kein Trypthophan, keine Reiskeim-Produkt.
                                  Ich schätz das ist dopingfrei. Würd das aber auf alle Fälle 2 Tage vor einem eventuellen Turnier absetzen.
                                  Man weiß ja nie, was da plötzlich für neue Ideen in die deutsche Dopingliste aufgenommen werden.

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                                  • pinablubb
                                    • 31.01.2008
                                    • 157

                                    #18
                                    Brennnessel zahlt z.b. Laut dem App. Fairer Sport von der fn als verbotene Substanz... Warum auch immer...

                                    Kommentar

                                    • pinablubb
                                      • 31.01.2008
                                      • 157

                                      #19
                                      Zitat von pinablubb
                                      Brennnessel zahlt z.b. Laut dem App. Fairer Sport von der fn als verbotene Substanz... Warum auch immer...
                                      Ebenso goldrutenextrakt

                                      Kommentar


                                      • #20
                                        Die sind ja bescheuert! Viele Pferde fressen im Herbst extrem gerne Brennessel!

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Libero34, 06.03.2020, 10:48
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