Ratlos!!! Pferd nach OP (teil)gelähmt

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  • Nektarina
    • 19.12.2010
    • 436

    Ratlos!!! Pferd nach OP (teil)gelähmt

    Hallo,
    ich melde mich mal wieder mit meiner 4jährigen Stute. Die Stute habe ich seit drei Monaten und seit ziemlich von Beginn an hat sie sich beim Trensen heftig gewehrt und mit den Zähnen geknirscht. Bin vor einer Woche in die Klinik gefahren (nachdem mein Haus & Hof Tierarzt die Zähne bereits geschliffen hat) und habe dort den Befund erhalten, dass bei meinem Pferd ein Backenzahn entfernt werden muss. Dies musste leider in Vollnarkose geschehen, da der Zahn anders nicht komplett zu entfernen gewesen wäre. Soweit sogut, die OP selbst verlief bestens....

    Doch dann konnte meine Stute nach der Narkose nicht mehr aufstehen. Sie probierte das Aufstehen mit der Vorderhand, jedoch war die Hinterhand gelähmt. Nach einigen Versuchen haben ihr zwei kräftige Männer geholfen und sie stand endlich. Zuerst "trippelte" sie mit der Hinterhand noch ein wenig komisch, doch nach ein paar Stunden dann konnte sie von der Klinikbox in die normale Box umziehen und lief dorthin weitestgehend normal (das sind rund 100 Meter zu laufen). Dies war am letzten Mittwoch.

    Jetzt am Wochenende jedoch passierte es, dass man ihr wieder 3x helfen musste, dass sie hoch kommt. 1x hat sie sich einfach hingelegt und ist nicht mehr hoch gekommen, die beiden anderen Male haben Stallpersonal gesehen dass sie einfach eingeknickt und zusammengebrochen ist. 1x davon musste man ihr gleich mit dem Gabelstapler helfen (und so einem Geschirr bzw. Schlaufe) weil sie es allein bzw. mit Unterstützung der Männer nicht geschafft hat. Und jedesmal danach läuft sie relativ normal wieder los. Zwar etwas verhalten und lange kein so sicherer Tritt, aber man kann an keinem Bein eine Lähmung oder Ähnliches feststellen.

    Heute morgen war ich in der Klinik und bin gerade dazu gekommen, dass sie wieder mit dem Gabelstapler hochgezogen wurde. Zuerst dachte ich, ich lass sie sofort erlösen, jedoch stand sie kurz drauf wieder auf ihren Beinen und lief zusammen mit mir in die Klinikbox rüber (wieder 100 Meter) und begann dort, genüßlich ihr Heu zu futtern.

    Nun steht sie in dieser Box in dem Geschirr und kann sich nicht hinlegen, damit ein solcher Vorfall nicht wieder passieren kann. Wir sind alle absolut ratlos. Die Klinik vermutet eine Erbkrankheit der Muskulatur, nun wird eine Muskelbiopsie gemacht. Die Blutwerte zeigen erhöhte Muskelwerte, daher setzen wir mit der Diagnose dort an. Die Diagnose der Biospie dauert jedoch rund 1 Woche, wenn die Klinik Druck macht könnten wir Glück haben und bis Freitag ein Ergebnis haben.

    Ich bin völlig ratlos, wie es nun weitergehen soll. Hat jemand von euch Erfahrungen mit Erbkrankheiten der Muskulatur? Ich gehe davon aus, dass es nicht heilbar ist, aber gibt es Möglichkeiten trotzdem ein relativ unbeschwertes Leben damit zu führen? Und sei es nur als Beistellpferd? Uns geht es nicht um den Platz und was das Pferd fressen würde - sie könnte solange bei uns bleiben, wie sie es schafft. Aber die Frage stellt sich, ob man mit solch einer Krankheit überhaupt weiterleben kann?

    Auch stellt sich natürlich die Frage, ob ich evtl. das Recht auf Schadensersatz oder Wertminderung habe, da ich das Pferd erst seit 3 Monaten habe (zum Zeitpunkt der ersten Lähmung noch unter 3 Monate). Ich wollte heute bereits mit meinem Rechtsanwältin sprechen, jedoch hat diese Urlaub. Die Angestellte wollte sich informieren, ob ich irgendwelche Fristen zur "Meldung" des Schadens beim Vorbesitzer einhalten muss, jedoch habe ich noch keine Antwort erhalten.
    Bisher bin ich davon ausgegangen, dass die Zahn - Geschichte "halt so ist" - da kann keiner was dafür und daher habe ich auch keinerlei Recht auf Wertminderung / Rückgabe / Schadensersatz.
    Sollte sich die Geschichte mit der Erbkrankheit jedoch bestätigen, dann sieht die Sache doch wieder anders aus, oder was meint ihr?

    Ich würde mich über ein paar Worte von Personen, die ähnliche Fälle erlebt haben, wirklich freuen. Gerne auch per PM
    Zuletzt geändert von Nektarina; 27.12.2011, 12:52.
  • Charly
    • 25.11.2004
    • 6007

    #2
    könnte es nicht auch sein, dass durch das ablegen und die lagerung bei der OP ein Nerv (teilweise) geschädigt wurde?
    ich weiß z.b. dass man am kopf kein halfter mit schnallen bei der OP drauflassen darf, weil durch das liegen darauf es zu einer gesichtsnervenlähmung kommen kann.
    sowas kann sicherlich auch an anderen stellen passieren. wie wurde sie denn abgelegt? in den kliniken gibte s da ja sehr unterschiedliche vorgehensweisen.
    an eine muskelkrankheit würde ich erstmal nciht denken.
    wenn es sich nicht bessert, würde ich den gedanken an beistellerdasein recht schnell aufgeben.... wer soll das pferd 24h beaufsichtigen und im falle eines falles wieder aufstellen?

    Kommentar

    • Nektarina
      • 19.12.2010
      • 436

      #3
      Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, wie die Stute während der OP gelagert wurde. Danke für den Tipp, ich werde dies heute Abend beim Telefonat gleich nachfragen.
      Ich google mich schon seit Stunden durch das Thema und bleibe immer wieder bei "post anästhetische myopathie" hängen. Die Sympthome sprechen einerseits dafür (nach Narkose, evtl. Lagerung) anderseits nicht (schwere Pferde). Meine Stute ist sehr sehr zierlich, sie ist ja noch so gut wie roh und daher ziemlich unbemuskelt und sie ist auch nur 1,61 groß....


      (Punkt 2.6.3)

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      • Coolness
        • 23.08.2005
        • 2009

        #4
        Oh man, das tut mir sehr leid, ich drücke dir/euch die Daumen, dass es sich zum Guten wendet!!
        Erinnert mich beim lesen ein wenig an unseren Ataxiefall... einknicken, nicht alleine aufstehen, gelähmte HH...
        www.hof-bargenkoppel.de

        Kommentar

        • Nektarina
          • 19.12.2010
          • 436

          #5
          Danke Coolness!
          Ataxie wird es nicht sein. Das habe ich 2x live bei einem Borna Fall miterlebt und sah völlig völlig anders aus.

          Ich habe es heute ja live miterlebt, sie ließ sich aufziehen und dabei auch aus der Box heben (in der Luft) und draussen im Hof langsam auf die Beine stellen (sie wurde ca. drei Meter gehoben)... Als sie gemerkt hat, dass sie Boden unter den Füßen hat, hat der Gabelstapler sie nur noch leicht unterstützt. Sie hat nur leicht gezittert aber innerhalb einer Minute hatte sie das volle Gewicht auf ihren Beinen und lief mit mir in die Box rüber. Und man konnte nicht wirklich lahmen oder eine Beeinträchtigung beim Laufen feststellen (ausser dass sie vorsichtig war und das Geschirr, welches noch am Körper hing, ein wenig störte)....

          Kommentar

          • mabele
            • 23.03.2008
            • 2067

            #6
            vielleicht ist irgend ein wirbel oder so ausgerängt? kenne auch jemand, bei der das pferd nach der op auf dem zahnfleich daher kam, die wirbel wurden wieder eingerängt und jetzt ist sie wieder top fit!

            Kommentar

            • High-Hope
              • 23.06.2005
              • 336

              #7
              Das passiert leider öfter nach OP`s. Ich würde abwarten, bis die Muskulatur sich wieder erholt hat. Das dauert halt manchmal ein paar Tage. Die Möglichkeit mit dem Geschirr ist doch gut. Wenn der CK -Wert zu hoch ist, dauert es halt einfach lange, bis die Muskulatur wieder okay ist.

              Kommentar

              • Santica
                • 16.02.2009
                • 2216

                #8
                ich würde Hypericum in geben. Ein Versuch ist es Wert. Könnte eine Druckschädigung des Nerven sein.

                Kommentar

                • royal valentino
                  • 25.05.2007
                  • 467

                  #9
                  es sollte eine myelografie gemacht werden um nervenschädigung des spinalen rückenmarks auszuschliessen.dafür muss jedoch das pferd wieder in narkose gelegt werden und ein kontrastmittel wird injiziert.

                  Kommentar

                  • royal valentino
                    • 25.05.2007
                    • 467

                    #10
                    oder gleich dmso infusion um etwaigen druck auf nerven zum abschwellen zu bringen.und die klinik weiss keinen rat??

                    Kommentar

                    • Nektarina
                      • 19.12.2010
                      • 436

                      #11
                      Röntgenbilder vom Rücken wurden gemacht, auf diesen ist nicht zu sehen. Somit sollte eine alte Fraktur ausgeschlossen sein.
                      Die Klinik hat mir eine Behandlung mit "radioaktivem Kontrastmittel" (verbessert mich wenn ich in all der Aufregung was durcheinander bringe) vorgeschlagen. Jedoch müsste das Mittel erst bestellt werden und währe erst nächste Woche hier. Bis dahin sollte die Biospie Diagnose da sein, daher habe ich mich gegen die Behandlung mit Kontrastmittel entschlossen.
                      Es hört sich jetzt vielleicht doof an, aber ich bin momentan schon bei über 2500,- Euro Kosten - irgendwo muss man wirklich nachdenken wie weit man noch gehen kann / soll.
                      Ich bin mir mittlerweile nicht mehr mal sicher ob ich ihr die Woche bis zur Diagnose noch antun soll. Ich bin so ratlos, verzweifelt
                      Die Tierärztin hat heute Abend gemeint, dass das Problem ist, dass die Haltung in dem Geschirr wieder Streßfaktoren für das Pferd sind, auch wenn sie zwar brav und anständig ist. Heute Nacht wird es sich zeigen, ob sie versucht sich hinzulegen und in wie weit sie es dann akzeptiert, dass dies nicht geht.

                      Kommentar

                      • tendera
                        • 26.05.2007
                        • 232

                        #12
                        Würde da auch erstmal abchecken lassen (von einem guten Physiotherapeuten), ob Wirbelblockaden vorliegen, klingt nämlich sehr!!!! danach.

                        Ans Einschläfern würde ich (noch) gar nicht denken, vor der OP hatte sie schließlich keine Probleme damit, oder?

                        Kommentar

                        • Nektarina
                          • 19.12.2010
                          • 436

                          #13
                          Das Problem ist, dass ich nicht wirklich sagen kann, wie sie vor der OP war. Ich hab sie ja erst seit drei Monaten und hab in dieser Zeit noch nicht wirklich viel mit ihr machen können, da sie ja fast von Beginn an das Problem mit dem Zahn hatte.....
                          Was mir daheim in den drei Monaten aufgefallen ist war, dass sie unheimlich empfindlich auf kälteres Wetter war und auf Nässe. Sie verkrampfte sich dann regelrecht und einmal habe ich auch gesehen, wie sich sehr stark zitterte, weil sie von einem Regenschauer erwischt wurde. Hatte sie dann eingedeckt und seither war es zunehmend besser.
                          Und was mir ebenfalls aufgefallen ist, dass sie schon immer sehr komisch aufstand. Wenn ich morgens in den Stall kam, lag sie immer. Sie stand dann auf indem sie sich erstmal wie ein Hund auf ihren A** setzte, kurze wartete (2 Sekunden), dann ein wenig Schwung nahm und aufstand. Gleich darauf hat sie sich einmal nach vorne durchgestreckt und dann kam ich auch schon mit dem Futter.
                          Dachte mir eigentlich nicht viel dabei, doch langsam frag ich mich ob das vielleicht schon die ersten Anzeichen waren auf eine Muskelschwäche?

                          Kommentar

                          • Neuzüchter
                            • 09.04.2003
                            • 2149

                            #14
                            ich würde auch dmso anraten

                            überhaupt infusionen für entgiftung und zum senken des ck

                            und lauf mit ihr - der Körper heils was er gebraucht

                            die meisten Ataktiker bzw. Lähmungen zerbrechen an erstmal abwarten.

                            Ich habe im sommer einen 26jährigen Wallach gesehen der sich nur mt NOt auf dem Beinen hielt. Allegmeinbefinden und Fresslust waren ungestört. Er wurdein den ertsne vierzehn Tagen internsivst behandelt und blieb auf der Weide also in Bewegung. Heute läuft er fast besser als vor dem Vorfall.

                            Mach was - such die nenguten Chiro oder Physio der Dich einweist und mach was!!

                            Ein so junges Pferd hat ne Menge Selbstheilungspotential - lass sie ein Pferd sein.
                            Auch Freizeitpferde sin Profis!

                            Kommentar

                            • Neuzüchter
                              • 09.04.2003
                              • 2149

                              #15
                              @ Nektarina

                              Bin Kein Premium
                              bitte Frage an EquiChiro@web.de
                              Auch Freizeitpferde sin Profis!

                              Kommentar

                              • Tiger
                                • 10.12.2009
                                • 1775

                                #16
                                Ich würde schnellstens Frau Dr. Mayer von Iwest kontaktieren, klingt sehr stark nach Tying Up, hat die Stute viel Blut?
                                Tying Up ist eine Art Kreuzverschlag, aber heilbar!
                                Googel das mal!
                                Viel Glück!!!

                                Kommentar


                                • #17
                                  Wie wurde das Pferd gelagert im OP ??? Oder hatte sie das doch irgendwo geschrieben ??
                                  Es gibt ohnehin nur 2 Arten, entweder auf der Seite oder auf dem Rücken. Rückenlage bietet immer das Risiko einer Nervenschädigung etc in der Hinterhand.
                                  Es gibt auch ein Medikament, das einigen Pfeden wärend der Narkose verabreicht werden muss, um die Muskel zu relaxieren, dies hat dann beim aufstehen eben solche Nachteile. Aber ich gehe davon aus, dass die Klinik dann schon was gesagt hätte.

                                  Bewegung wäre gut, aber nur an der Hand. Hochdosiert Vitamin B und mögichst noch heute DMSO als Infusion. Kontrolle des Blutbildes. Was machen die Muskelwerte ??? Alles das wäre wichtig !!! Akupunktur hilft und ein Chiropraktiker sollte das Pferd ansehen und behandeln. Möglichst bald !!!

                                  Nein, dein Einwand ist nicht doof. 2500 sind eine Menge Holz. Am Ende musst du entscheiden. Sollte sie im neuen Jahr nicht besser werden, trotz o.g. Bemühungen, würde ich sie erlösen.

                                  Hope for the best !!!

                                  Kommentar

                                  • max-und-moritz
                                    • 04.06.2006
                                    • 3433

                                    #18
                                    Zitat von Mondi84 Beitrag anzeigen
                                    Rückenlage bietet immer das Risiko einer Nervenschädigung etc in der Hinterhand.
                                    Das war auch mein erster Gedanke, eine Rückenmarkseinblutung nach OP in Rückenlage. Das hatte ich mal bei einem 2jährigen, der konnte aber überhaupt nicht mehr aufstehen und mußte eingeschläfert werden.

                                    Vielleicht ist die Verletzung bei Deiner Stute nicht ganz so schlimm und der Nerv erholt sich wieder, ich würde auch sagen: abwarten. Und was geben, damit evlt. versteckte Blutergüsse schneller weg gehen.

                                    Klär wenn irgendwie möglich ab, wie sie gelagert wurde. Falls eine Schädigung der Rückennerven durch Druck in Frage kommt ist es halt so ne Sache mit Chiro (bin ein großer Befürworter!), da brauchst echt nen sehr, sehr erfahrenen Menschen.

                                    Will der Klinik nichts unterstellen, aber die angedachte Muskel-Erbkrankheit sieht mir nach einem "Strohhalm" aus.

                                    Viele Grüße, halte uns auf dem Laufenden, max-und-moritz

                                    PS: was ist DMSO?
                                    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                                    Kommentar

                                    • Lindenhof
                                      • 17.11.2004
                                      • 2253

                                      #19
                                      Auf jeden Fall einen guten Physio draufschauen lassen - gerade beim Ablegen oder Aufstehen nach der OP kann es zu Blockaden kommen - und wenn eine schon vorher in leichter Form vorhanden war, kann sie verschlimmert werden. Ein guter Osteopath bekommt das hin, wenn es daran liegt - und das ist kostentechnisch ein Klacks... wo bist Du denn zuhause? Vielleicht kann man Dir hier jemanden Guten empfehlen (ich hätte zumindest eine gute Ärztin in petto)...
                                      www.lindenhof-gstach.de

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                                      • Shalom
                                        • 28.05.2009
                                        • 838

                                        #20
                                        @maxundmoritz:

                                        DMSO ist ein Lösungsmittel, was beispielsweise in medizinischen Salben dazu dient, Wirkstoffe "unter die Hautoberfläche" zu bringen oder so ähnlich. Heißt ausgeschrieben Dimethylsulfoxid. Wirkt gegen Schwellungen und Entzündungen. In diesen Infusionslösungen, die Pferden verabreicht werden, ist glaube ich meist zusätzlich auch Cortison drin, da bin ich jetzt aber nicht sicher. Wenn Schwellungen wie Blutergüsse oder Ödeme auf die Nerven drücken und das Pferd dadurch zB ataktische Symptome zeigt, kann man mit diesen Infusionen die Schwellungen wohl auflösen und so den Druck auf die Nerven nehmen.
                                        http://www.magazin-pferderecht.de

                                        Foto Avatar: http://pony-royal.magix.net/

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