Seit Monaten Hufprobleme

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  • ohle
    • 07.05.2025

    Seit Monaten Hufprobleme

    Nach einem fatalen und viel zu kurzen Ausschnitt der Hufe meines Pferd an einem Turnierplatz erkrankte mein Pferd im Sommer an einer sehr schweren Lederhautentzündung (Bewegungsmuster ließ fast schon Rehe vermuten).

    Seitdem haben wir es immer wieder mit Fühligkeit und leichten Lahmheiten zu tun.
    Auch hat sich die Hufstellung sehr unvorteilhaft verändert, zu flach, Trachten untergschoben und Spannungen haben im Horn zu Beulen und Wellen geführt.

    Pferd lief irgendwann beidseitig vorne lahm und Tierarzt riet zu Spezialbeschlag mit Silikon.
    Nachdem keine Besserung eintrat, wurden Röntgenbilder der Hufrolle gemacht - ohne Befund. Trotzdem wird das Problem an der Hufrolle gesehen und zu einer Behandlung mit Tildren geraten.

    Nach langer Suche habe ich einen Huforthopäden ausfindig gemacht, der das Pferd barhuf behandelt. Nach anfänglich extremer Fühligkeit lief das Pferd tatsächlich besser, die Beulen und Dellen haben sich schnell entspannt.

    Trotzdem kommt das Pferd auf hartem Boden nicht um die Kurve und zeigt seit gestern wieder deutliche Lahmheit, wie bei einer Lederhautentzündung...
    Und gestern Abend habe ich dann eine Entdeckung gemacht. Das Pferd hat beidseitig hohle Hufwände.
    Und nun? Ich weiß nicht mehr, wem ich vertrauen soll und wie mein Pferd richtig behandelt werden soll.

  • #2
    Seit Sommer müsste das Horn aber bereits wieder gut nachgewachsen sein -wenn es tatsächlich nur am Ausschneiden gelegen hat. Oder es hat zu wenig Horn-Wachstum.

    Was bekommt dein Pferd zum Futtern? Heumenge - wie oft, Kraftfuttermenge -wie oft, bei welcher Arbeitsleistung, Mineralfutter - welches, wie lange. Bewegung - Koppelgang wie lang.
    Wie sehen die Blutwerte aus?

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    • #3
      Seit diesem Ausschnitt hat sich das Hufwachstum und die Form verändert.
      Das Pferd bekam zur Turniersaison sehr gutes Heu satt, 3 Kilo schwarzen Quetschhafer + Soja + Rübenschnitzel und Reformin plus. 24 Stunden Kiespaddock mit angrenzender Weide, dresurmäßiges Training auf L/M Niveau.

      Da es mit den Hufen auf dem Kiespaddock nicht ging, habe ich ihn vor 3 Wochen umgestellt und seitdem auch weniger belastet. Dort bekommt er 5 kilo Heu (kleines Pferd), 1,5 Kilo schwarzen Quetschhafer und jetzt seit 3 Wochen MMS von Medicavet ohne zusätzliche Mineralfuttergabe. Futter gibt es 3 x täglich, Nachmittags 3 - 4 Stunden Weide, der Stall ist sauber und trocken, die Böden sehr gut, keine Steine.

      Blutwerte haben wir nicht genommen.

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      • Elke
        • 05.02.2008
        • 11712

        #4
        ohle, bevor die "harten" Sachen kommen, lass ne Blutegelbehandlung machen, ich ärgere mich, dass ich das nicht vor 7 Jahren schon gemacht habe.
        Das Bein ist wesentlich dünner, fühlt sich super an und sie lahmt nicht mehr...
        Schaden tut es jedenfalls nicht, erspart aber u.U. viel Geld...

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        • moonlight
          • 04.06.2002
          • 4269

          #5
          Hohle Wände können beträchtliche Probleme machen (Dreck wandert hoch und es entsteht Druck auf die Lederhaut). Hatte das gerade bei einem (Springpferd bis S) - geröntgt und wirklich alles weggeschnitten, was hohl war. Mit Lederplatten rundherum beschlagen. Wie man das barfuß macht, weiß ich allerdings nicht.

          Kommentar


          • #6
            Ich bin nicht sicher, ob hohl oder abgelöst. Untenrum sieht man nichts, es ist auch nichts herausgebrochen. man hört es nur beim Abklopfen. Ich habe so viele unterschiedliche Meinungen zu diesem Pferd gehört - ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll.

            Kommentar


            • #7
              5kg Heu ist ziemlich wenig! 3x täglich füttern - wird da auch immer Heu gefüttert?
              Heu sollte - wenn portioniert gefüttert wird - mehrmals täglich gefüttert werden und da die entsprechende Menge, dass sie mehr oder weniger keine größeren Fresspausen als 3 Stunden dazwischen sind. Da kommst mit 5kg Heu - ohne Stroh - niemals hin.
              Zu große Fresspausen und zu wenig Heu bedeuten, dass der Magen und Darm laufend übersäuert ist, ergo die ganze Darmflora im Arsch ist. ergo wird zu wenig Vit.B, Biotin erzeugt und viele Mineralstoffe können nicht aufgenommen werden.

              Ich würde bei deinem Pferd mal umstellen auf viel mehr Heu - eventuell in engmaschigen Heunetzen füttern.
              Für die Huf-Mineralstoffkur: reine Bierhefe 50g, MSM 15g, ein Zinkpräperat (optimal wär mit Kupfer drin und eventuell Biotin) Dosierung nach Herstellerangabe, 20g Seealgen, 10g Spirulina, 30g Mariendistlsamen, 20g Brennessel, 15g Birkenblätter.
              Und das gibst als Kur 3-4 Wochen.

              Der Schwarzhafer - ist der frisch gequetscht? Wieso gibst ihm nicht ganzen Schwarzhafer?
              Die Fütterung mit KF ist derzeit gut.
              Die vorige Fütterung mit 3kg Hafer, und Soja und Rüschni war definitiv zu viel. Ein Pferd, das ausgewachsen ist und entsprechende Bemuskelung hat, braucht nicht soviel Eiweiß, dass es gerechtfertigt ist Soja zuzufüttern. Diese Eiweißbomben belasten unnötig den Stoffwechsel, zudem noch zu wenig Heu -und bumm. Dann hast durch das Hufschmiedmaleur auch noch entzündliche Prozesse im Pferdekörper und schon hast spezifische Mineralstoffdefizite - die sich dann in solchen langfristigen Hufproblemen bemerkbar machen.

              Kommentar

              • Mirabell
                • 21.06.2010
                • 2027

                #8
                @ ohle: Wo kommst du denn her?
                Habe mit meinem Schmied gerade ein Pferd wieder "hinbekommen", die kam hier mit vorne an den außenseiten hohlen Hufwänden und seeehr weichem Horn an, so dass sie quasi auf der Sohle laufen musste - alles barhuf und nach 8 Monaten mit nur Weide (8-14Std. nach Jahreszeit)/Heu (8-16kg je nach Weide) & Mineralfutter (Salvana Pferdemineral) + ca. 400g Quetschhafer + Selen- & Zink/Biotin-Zufutter (nach Feststellung eines gravierenden Selen- und geringerem Zinkmangels mittels Blubild!). Stroh hatte sie zur freien Verfügung. Jetzt ist das Horn fest, auch 6 Wochen nach dem letzten Termin nichts ausgebrochen und sie läuft wieder normal.
                Zuletzt geändert von Mirabell; 30.11.2011, 10:23. Grund: Ergänzung
                sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II

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                • Christi2801
                  • 07.04.2008
                  • 575

                  #9
                  Hohle Wände entstehen durch verbogene Wände, eine Trennung der Hufwand vom Hufbein. Verbogene Wände sind sehr schmerzhaft. In dem Fall kann durch Fütterung oder Blutegel nichts korregiert werden. Suche einen guten Barhufpfleger in deiner Umgebung und schau dir mal die Seite an.

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von Christi2801 Beitrag anzeigen
                    Hohle Wände entstehen durch verbogene Wände, eine Trennung der Hufwand vom Hufbein. Verbogene Wände sind sehr schmerzhaft. In dem Fall kann durch Fütterung oder Blutegel nichts korregiert werden. Suche einen guten Barhufpfleger in deiner Umgebung und schau dir mal die Seite an.
                    Logo ist ein guter Hufschmied wichtig. Für ein gesundes Hufwachstum sind allerdings auch gewisse Nährstoffe wichtig und wenn die fehlen, kann nix gscheites nachwachsen!
                    Ich tipp nämlich in dem Falle - mit der Mini-Heumenge - auf ein Stoffwechselproblem auf Grund von Nährstoffdefiziten! Auslöser war sicher die Huflederhautentzündung, wo plötzlich vermehrt Mineralstoffe verbraucht werden (eben Schwefel, Zink, Biotin, div. Microspurenelemente) und die dann weitere Stoffwechselprobleme verursachen. Diese Depots sollten gezielt aufgefüllt werden, Fütterungsumstellung auf genügend Heu/Bewegung und dann ist das normalerweise nach ein paar Wochen erledigt.
                    Nur gibts keine solche tollen fertigen Huf-Mittel, die genau das berücksichtigen.

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                    • Mirabell
                      • 21.06.2010
                      • 2027

                      #11
                      Zitat von Christi2801 Beitrag anzeigen
                      Hohle Wände entstehen durch verbogene Wände, eine Trennung der Hufwand vom Hufbein.
                      Ursachen
                      Durch direkte Gewalteinwirkung oder heftige Erschütterungen kommt es zu Prellungen, Zerrungen und Stauchungen im Wandhorn, wobei die sonst innige Verbindung zwischen der Röhrchen- und Blättchenschicht gewaltsam gelöst wird. Ferner können Entzündungen der Wandlederhaut z.B. durch Anschlagen an feste Gegenstände, Kronentritt, Vernagelung, aufsteigender Hufabzess, Hufrehe, Hufkrebs, Pilz- und Bakterienbefall auslösend sein.
                      Die Heilung einer hohlen Wand kann nur über ein Nachwachsen von geschlossenen, neuem Horn erfolgen.
                      Über dem Hohlraum muß die Wand abgetragen werden und sorgfältig desinfiziert werden.
                      Kleine Defekte muß man herauswachsen lassen . Bei größeren Defekten muß mit Kunsthorn aufgefüllt werden oder ein Klebebeschlag angebracht werden, weil Nageln meist nicht mehr möglich ist.
                      Quelle: http://www.hufpflege-service.de/hufe...and/index.html
                      sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II

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                      • #12
                        Dann müssten sämtliche Springpferde dauernd solche hohlen Hufwände haben! Verletzungen können Auslöser sein, aber sind nicht reine Ursache!!!
                        Wenn die Nährstoffversorgung passt und ausreichend ist, dann werden solche Schäden relativ schnell vom Körper repariert. Wenn aber die Nährstoffe fehlen - kann nix repariert werden, logo oder?
                        Schwefel fehlt sehr sehr oft, weil ausser in Methionin und Cystein fast keine verwertbaren Schwefelverbindungen in der Nahrung sind. Schwefel wird auch bei entzündlichen Prozessen vermehrt verbraucht (daher auch div. Schwefelbäder so wirksam sind) - detto Zink, Kupfer, Selen. Vor allem fürs Hornwachstum sind diese Mineralstoffe wichtig.

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                        • Mirabell
                          • 21.06.2010
                          • 2027

                          #13
                          Zitat von suznQ Beitrag anzeigen
                          ( ... ) detto Zink, Kupfer, Selen. Vor allem fürs Hornwachstum sind diese Mineralstoffe wichtig.
                          dem widerspreche ich ja garnicht... nur der schiefen Wand (wie auch immer die entsteht) als einzige Ursache!
                          Krafteinwirkung von Außen (Anschlagen der Hufe vermutlich durch vertrieben werden im zu engen Laufstall) + Mangel an Zink & Selen hat bei der o.g. Stute zu der hohlen Hufwand geführt... ggf. noch weitere Unausgewogenheiten in der Ernährung - das vermag ich nicht zu Beurteilen.
                          sigpic Luana v. Londontime - E.H. Argument - Futuro II

                          Kommentar


                          • #14
                            Zitat von Christi2801 Beitrag anzeigen
                            Hohle Wände entstehen durch verbogene Wände, eine Trennung der Hufwand vom Hufbein. Verbogene Wände sind sehr schmerzhaft. In dem Fall kann durch Fütterung oder Blutegel nichts korregiert werden. Suche einen guten Barhufpfleger in deiner Umgebung
                            Ich habe einen Huforthopäden, der barhuf bearbeitet bereits am Pferd. Die Hufe waren tatsächlich wellig und verbogen. Zu viel Spannung durch falsche Eisen, seiner Meinung nach. Man hat wirklich recht schnell gesehen, wie sich der Huf entspannte (wusste gar nicht, wie elastisch so ein Huf ist). Die Qualität des Hornes ist gut, auch keine Fäulnis oder Ausbrüche.

                            Aber kann man es überhaupt verantworten, ein Pferd mit einer hohlen Wand barhuf gehen zu lassen?

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                            • Rowi
                              • 09.09.2004
                              • 1286

                              #15
                              Wie wäre es , wenn du ihn für die Zeit, wo sich die Wand wieder erholen muss, Hufschuhe verpasst. Habe ich bei meinem auch gemacht und glaub mir , der war ein richtiger Problemfall. Hufrolle, Fesselträger, Sehne.....und und das ganze Programm wurden diagnostiziert. Nur ein ganz bekannter Hufschmied, der leider nur für eine Klinik arbeitet, meinte, Mädel, der hat nichts, bei dem muss der Huf korrigiert werden, dann ist gut. Und jetzt läuft er seit ca 2 Jahren ohne Probleme .

                              Habe für meine Pferde jetzt einen Hufortho nach Biernath. Nichts anderes kommt mir mehr ins Haus.
                              Vor einem halben Jahr wurde eine Hornsäule entdeckt. Diese wird jetzt so "gemanagt", dass er gut damit laufen kann, jawohl auch das geht. Alternative wäre das Entfernen des gesamten Hornes, lange Stehzeit .
                              Zuletzt geändert von Rowi; 30.11.2011, 11:36.
                              Walt Disney I

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                              • Wenzel074
                                • 21.02.2005
                                • 1073

                                #16
                                Ohle,
                                m.M.n sind die hohlen Wände und die Verformungen durch die Lederhautentzündung entstanden.
                                Das Du einen HO (Biernath?) dran hast finde ich super... Allerdings würde ich -bis die Hufe gut nachgewachsen sind- zu einem Beschlag tendieren. Vielleicht Kunststoff? Bei meinem Ollen haben sich nach einer LHE Duplos bewährt... Für ca. 2 Beschlagsperioden. Die machen die Hufform nicht kaputt, nehmen den Druck von der Sohle und das Umstellen wieder auf Barhuf ist danach absolut kein Problem.
                                Fütterungstechnisch kannst Du erstmal gar nix machen... *indienesselnsetz*
                                Bis das in den Füssen ankommt ist ein halbes Jahr vergangen.
                                Vielleicht lässt Du mal ein großes BB machen, dann siehst Du ob wirklich etwas fehlt und kannst dementsprechend handeln.

                                Vielleicht schaust Du Dir auch mal diese Seite an: http://www.pro-barhuf.de/ und lädst Dir das Hufbuch herunter... Sehr interessant und aufschlussreich!

                                Bis die Hufe wieder in Ordnung sind wird es einige Zeit dauern... Das kriegt man aber wieder hin.
                                Auch hohle Wände... Wenn die Hufform wieder passt erledigt sich dieses Problem.
                                "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen,
                                sondern mit dem Kopf die Tür zu finden..."

                                Kommentar


                                • #17
                                  Warum machst Du denn keine Eisen drauf ?
                                  Warum muss der/die barfuß gehen ?
                                  Ausschneiden, Wand aufschneiden, mit Kitt ausfüllen, Leder und Steg.

                                  Kommentar


                                  • #18
                                    Hallo Wenzel,
                                    ja er arbeitet nach Biernat und hat auch engen Kontakt zu Jochen Biernat selbst.
                                    Ich muss gestehen, dass ich nicht so der Barhuf-Wollpulli-Typ bin aber nach endlosen Nächten des Recherchierens bin ich zu diesem Entschluss gekommen, gerade was die untergeschobenen Trachten betrifft.

                                    Was die Hohle Wand angeht, bin ich aber nun wieder am Zweifeln, ob dieser Weg der Richtige ist.

                                    Nährstoffmängel schließe ich jetzt mal aus. Pferd ist in optisch und muskulär in top Form. Auch die Hornqualität ist sehr gut.

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Caspar, weil das Pferd mit Eisen, Silikon und Leder nicht besser lief.
                                      Und die Hohle Wand habe ich erst gestern Abend entdeckt.

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                                      • Ive
                                        • 01.08.2008
                                        • 1007

                                        #20
                                        Ich denke mit einem kompetenten Huforthopäden, der hoffentlich alle 4 Wochen die Hufe bearbeitet, bist du bestens beraten. Du musst Geduld haben, denn die Veränderungen werden nur langsam sichtbar. Das kann bis über 1 Jahr dauern. Achte auf dien Kronsaum, der muss möglichst gerade und ohne Stauchungen sein.

                                        Fütterung optimieren, das verhältnis KF zu Rauhfutter passt nicht. Ich würde halb so viel Hafer füttern, dafür doppelt soviel Heu.

                                        Fotografier doch mal die Hufe und stell die Bilder ein, dann kan man viel mehr zu sagen. Ansonsten viel Bewegung auf glatten, geraden Wegen. Asphalt. Wenig Wendungen. Abrieb ist wichtig und Belastung fördert die Durchblutung und regt Hornwachstum an.

                                        Kommentar

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