diagnose: streptococcus zooepidemicus

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  • cleopatras magic
    • 15.05.2007
    • 4752

    diagnose: streptococcus zooepidemicus

    so die erste diagnose nach der bronchioskopie ist da, streptococcus zooepidemicus - hoffe ich habe das richtig wieder gegeben

    ich bitte hier um erfahrungsaustausch, hilfe, unterstützung, heilungserfolg, ansteckung und und und.....

    der TA behandelt natürlich!!!!!!!!!!!!!
    Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen
  • silas
    • 13.01.2011
    • 4024

    #2
    Bei der TiHo Hannover gab es dazu eine Dissertation.

    Wir haben vor Jahren bei einem 5 jährigen mit streptococcus equi Bekanntschaft machen dürfen, eine einwöchige Spritzkur mit einem Antibiotika für Rinder war die Folge, auch nicht gerade billig. Pferd hat das wunderbar angenommen und war seither niemals wieder krank.

    Unsere behandelnden TAe sprachen von einer ernsten, aber durchaus verbreiteten Kinderkrankheit, die bei entsprechender Behandlung gut in den Griff zu kriegen ist. Ohne Behandlung aber langsam und sicher ein Pferd unbrauchbar macht, ewig diffuse Atembeschwerden und Husten als Symptomatik.

    Ich kann heute allerdings nicht mehr sagen, wie das Antibiotika hieß, war damals nur erstaunt, dass beide Ärzte bei der Diagnose unabhängig voneinander erleichtert aufatmeten und genau zur selben Behandlung rieten, das Problem scheint also bekannt zu sein.

    Gute Besserung!
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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    • cleopatras magic
      • 15.05.2007
      • 4752

      #3
      silas auf dich hatte ich gehofft, hatte nämlich schon mal so was ähnl. von dir gelesen aber nicht finden können. wir füttern nun pulver auch für rinder
      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

      Kommentar

      • silas
        • 13.01.2011
        • 4024

        #4
        Ich finde es absolut gut, dass Du mittels Bronchioskopie der Sache auf den Grund gegangen bist!

        Google mal, die Dissertation steht glaube ich noch online. Da Du schon etwas "rinderartiges" erhalten hast, denke ich, Ihr seid auf dem richtigen Weg - die Pharmaindustrie entwickelt sich weiter und sicher braucht es nicht unbedingt jeden Tag eine Spritze.

        Unser kleiner Wildfang, der hatte begonnen, sich gegen kleinste Arbeitsanforderungen zu wehren, wurde schnell zugänglich und bekam mit einem Aufbauplan schnell Freude, sich von seiner besten Seite zu zeigen.

        Bleib dran, es lohnt sich!
        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14680

          #5
          Dokument nicht gefunden. Das von Ihnen angefragte Dokument ist auf dieser Website leider nicht verfügbar.Bitte überprüfen Sie die angefragte Adresse. Navigationsmöglichkeiten: Home page Suche

          Silas , sorry , es gibt Medikamente , die für mehrere Tierarten zugelassen sind :
          Cobactan z.B. für Pferde ganz speziell bei Diagnose
          Streptococcus equi zooepidemicus , u.a. auch verantwortlich
          für Infektionen des Genitaltraktes , Aborte .
          Für Pferde , glaub´ich seit 2004 zugelassen .
          Nachtrag : 2005 !
          Dokument nicht gefunden. Das von Ihnen angefragte Dokument ist auf dieser Website leider nicht verfügbar.Bitte überprüfen Sie die angefragte Adresse. Navigationsmöglichkeiten: Home page Suche

          s.a. Verweise Studien .

          Kein Interesse an Penicillinen und Co.? Deutschlands Ärzte lieben vor allem Cephalosporine und Chinolone. Ein Experte sieht darin einen gefährlichen Trend.

          ...und hier mal der Vergleich aus der Humanmedizin
          mit Kritik aus den eigenen Reihen !

          Ganz aktuell veröffentlichte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Berlin die vom Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) ausgewerteten Daten zum Einsatz der im Jahr 2011 verschriebenen Antibiotika bei Tieren. Auf den ersten Blick sehen die Zahlen ungeheuerlich aus, wie auch NRW-Verbraucherschutzminister Johannes Remmel in der Pressemeldung seines Ministeriums bemerkt. Die Zahlen seien Horrorzahlen und in diesem Ausmaß nicht erwartet worden, so Minister Remmel weiter. Quelle: AVA

          s.u.a Cepahalosporine 0,7 % in 2011

          Pressemitteilungen und Pressemeldungen in Text, Bild, Video und Ton von mehr als 12.000 Pressestellen aus Wirtschaft, Industrie, Politik, Sport und Kultur.

          Absicht oder ( Anm. und )schlechte Recherche ...DIE ZEIT
          Zuletzt geändert von Ramzes; 04.01.2015, 18:12.

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          • cleopatras magic
            • 15.05.2007
            • 4752

            #6
            silas. wie schnell hat denn die behandlung angeschlagen??

            ich habe das gefühl seit wir seit 2 tagen das füttern ist es schlimmer.

            warte jetzt eben auf den rückruf vom TA um das nochmal zu besprechen
            Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

            Kommentar

            • silas
              • 13.01.2011
              • 4024

              #7
              Nach einer Woche täglich spritzen begann sofort der Trainingsplan, jeden Tag gezielt die Lunge belüften.

              Die ersten Tage habe ich mich erschrocken, husten und der Schleim flog nur so aus dem Pferd, es besserte sich zusehends. Nach der ersten Trainingswoche wurde nur noch bei starkem Staub gehustet, also begann ich zum Leidwesen des damsligen SB, die Halle täglich zu wässern, bis wir draussen arbeiten konnten.

              Wir hatten das Problem allerdings auch erst gegen Ende des Winters.

              Was mir damals noch auffiel, der Junge fror draussen. Für den Restwinter erhielt er eine Regendecke, das half ihm. Im nächsten Winter trug er die Decke dann ebenfalls noch bei feuchter Witterung, danach nie wieder.

              Bewegst Du das Pferd täglich?
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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              • cleopatras magic
                • 15.05.2007
                • 4752

                #8
                die pferde stehen im offenstall, reiten ist im moment wegen dem eis unmögl. - keine halle

                heu wird aber auch naß gemacht und inhaliert wird weiter

                gerade rückruf vom TA erhalten, schleim muß raus ! husten ist "in diesem fall normal"

                decke haben sie eh drauf

                ich kann nur allen raten die husten unterschätzen, zögert nicht der ursache auf dem grund zu gehen
                Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                • #9
                  Bitte dran denken, dass Strep. equi equi und Strep. equi zooepidemicus zwei unterschiedliche Erreger sind Es gibt verschiedene Behandlungsansätze und viele Wege führen nach Rom aber ich finde es auch sehr löblich, dass Du den Aufwand der Diagnostik betrieben hast. Wird viel zu wenig gemacht und stattdessen einfach drauf losgeballert, gerne auch mal ganz ohne TA...
                  Wünsche weiterhin viel Erfolg und gute Besserung!

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                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4024

                    #10
                    Zitat von cleopatras magic Beitrag anzeigen

                    ich kann nur allen raten die husten unterschätzen, zögert nicht der ursache auf dem grund zu gehen
                    DAS habe ich aus dem Erlebnis auch als erste, wichtige Lektion gelernt!
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                    • cleopatras magic
                      • 15.05.2007
                      • 4752

                      #11
                      bis jetzt hatte ich von solchen erregern gar nichts gehört und war geschockt.

                      lt TA kommen die wohl öfter vor und die sind überall zu finden.

                      im moment ist meine größte sorge das der hafi es nicht bekommt

                      ein gewisse selbstbehandlung geht bis zu einen gewissen punkt, sieht man aber ein pferd, das sich die lunge aus dem hals hustet, gibt es keine alternative mehr

                      nun lieg ich auch noch mit grippe fest, das jahr fängt bescheiden an ... echt
                      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        #12
                        Unserer stand seinerzeit in einem grossen Stall mit 20 Pferden in der Gasse, habe damals mit TA und SB wegen Separierung beraten und genau weil diese Erreger überall vorkommen, entschieden wir uns dagegen.

                        Kein anderes Pferd erkrankte.

                        Dir auch gute Besserung!
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                        • cleopatras magic
                          • 15.05.2007
                          • 4752

                          #13
                          das tükische ist, man sieht es dem pferd gar nicht an, sie steht gut da, frist normal, ist wach und aufmerksam, und gott sei dank bis jetzt KEIN FIEBER
                          Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                          • Ramzes
                            • 15.03.2006
                            • 14680

                            #14
                            Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                            Bitte dran denken, dass Strep. equi equi und Strep. equi zooepidemicus zwei unterschiedliche Erreger sind Es gibt verschiedene Behandlungsansätze und viele Wege führen nach Rom aber ich finde es auch sehr löblich, dass Du den Aufwand der Diagnostik betrieben hast. Wird viel zu wenig gemacht und stattdessen einfach drauf losgeballert, gerne auch mal ganz ohne TA...
                            Wünsche weiterhin viel Erfolg und gute Besserung!

                            Codes of Practise
                            Die Vollblutleute sind damit eher vertraut : Z.B.
                            Stuten generell neben Tupfer , auch Coggins - EIA / EVA bei Anlieferung Gestüt .
                            Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Schaden, Einschleppung-Quarantäne .
                            Ein Nasentupfer vorab zur Sicherheit , ...vor Umstellung .

                            hier der von Kareen erwähnte Unterschied Streptococcus equi ( strangles , Druse )


                            Anläßlich der seit 1947 durchgeführten Herbstuntersuchung
                            in der Vollblutzucht liegen nun über 65 Jahre Daten zur Verfügung ,
                            hier als Beispiel der Zeitraum 1969 - 1999

                            ...so auch Streptokokken - Infektionen
                            im Zusammenhang mit Aborten .

                            Vollblutzüchter sind verpflichtet , JEDEN Abort /
                            Totgeburt / lebensschwaches Fohlen
                            entsprechend den im Wochenrennkalender
                            angegebenen Instituten ( TiHo´s , Böse )
                            unmittelbar einzusenden .
                            Bei Virusabort - Sperre des Bestandes ,
                            z.B.Stuten dürfen zum Decken rein ,
                            aber bis zur Aufhebung der Sperre nicht raus .
                            Zuletzt geändert von Ramzes; 05.01.2015, 18:26.

                            Kommentar

                            • cleopatras magic
                              • 15.05.2007
                              • 4752

                              #15
                              der rotz fliegt!!!

                              so froh war ich noch nie , eine rotznase zu sehen
                              Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                              • Dark-Angel
                                • 04.12.2008
                                • 1408

                                #16
                                Hört sich doch super an. Daumen sind weiterhin gedrückt. Hab einer Freundin vom mir von deiner Stute erzählt, ihr Pferd hustet immer wieder mal, dann mal nicht und das schon seit 4 Jahren. Endo und unzählige andere Untersuchungen usw. wurden gemacht, aber nie Tupfer aus der Nase entnommen. Das lässt sie jetzt, dank dir, schnellstens nachholen.

                                Kannst du inzwischen noch näheres zu der Erkrankung sagen? Weisst du schon mehr darüber? Kann das chronisch werden? Oder sind diese Rinder-AB`s in der Lage, diese Bakterien komplett zu vernichten? Der unerklärliche Immer-Wieder-Husten bei ihrem Pferd dauert eben schon über 4 Jahre an und es wurden wohl auch schon AB`s usw. verfüttert, die alle nix gebracht hatten. Außerdem inhaliert sie täglich, befeuchtet das Heu mit so einem Bedampfer, achtet auf staubfreie Einstreu usw. alles ohne Erfolg. Welches Medikament (für Rinder?) musst du wie und wie lange verabreichen? Das könnte sie ihrem TA dann gleich mitteilen. Vielen Dank schon mal

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                                • Ramzes
                                  • 15.03.2006
                                  • 14680

                                  #17
                                  Zitat von Dark-Angel Beitrag anzeigen
                                  Hört sich doch super an. Daumen sind weiterhin gedrückt. Hab einer Freundin vom mir von deiner Stute erzählt, ihr Pferd hustet immer wieder mal, dann mal nicht und das schon seit 4 Jahren. Endo und unzählige andere Untersuchungen usw. wurden gemacht, aber nie Tupfer aus der Nase entnommen. Das lässt sie jetzt, dank dir, schnellstens nachholen.

                                  Kannst du inzwischen noch näheres zu der Erkrankung sagen? Weisst du schon mehr darüber? Kann das chronisch werden? Oder sind diese Rinder-AB`s in der Lage, diese Bakterien komplett zu vernichten? Der unerklärliche Immer-Wieder-Husten bei ihrem Pferd dauert eben schon über 4 Jahre an und es wurden wohl auch schon AB`s usw. verfüttert, die alle nix gebracht hatten. Außerdem inhaliert sie täglich, befeuchtet das Heu mit so einem Bedampfer, achtet auf staubfreie Einstreu usw. alles ohne Erfolg. Welches Medikament (für Rinder?) musst du wie und wie lange verabreichen? Das könnte sie ihrem TA dann gleich mitteilen. Vielen Dank schon mal
                                  Vielleicht sollte Deine Freundin ihren Tierarzt des
                                  Vertrauens bitten , einen Nasentupfer zu entnehmen ,
                                  evtl. auch aus tieferen Regionen . Blutprobe .
                                  Der Tierarzt des Vertrauens sendet es an ein Labor ( TiHo , Böse etc.)
                                  und vielleicht kommt man dann mit Hilfe von versch. Tests / PCR
                                  dem Erreger auf die Spur . Dann kann der TA /-in z.B. bei
                                  einem Bakterium mit Hilfe eines Screenings ( Labor ) die entsprechenden
                                  Medikamente auswählen .
                                  Medikamente sind i.d.R. für mehrere Tierarten zugelassen , manche für
                                  Rinder , und/oder Schweine, Gefllügel , Haustiere UND Pferde .
                                  Im besagten Fall von Cleopatra´s Magic bei dem speziellen
                                  Erreger Streptococcus zooepidemicus z.B. ist das der Fall .
                                  Deine Freundin müßte erst einmal feststellen lassen ,
                                  um was es sich denn überhaupt handelt .
                                  Tierärztliche Praxis für Pferde - Dr. med. vet. Christiane Stehle - Lymphdrainage beim Pferd: Auch bei Pferden kann eine Lymphdrainage durchgeführt werden.

                                  s.u.a. Sekretentnahme
                                  Zuletzt geändert von Ramzes; 07.01.2015, 08:38.

                                  Kommentar

                                  • gigoline
                                    • 30.11.2004
                                    • 1419

                                    #18
                                    so wie kareen das beschreibt ist das bei uns -leider- auch im stall "verbreitet" ... ich bin morgens zur fütterungszeit da und mir wird regelrecht "schlecht" wie viele Pferde ich da morgens Husten höre... diese tun es i.d.R. auch beim Reiten (egal ob anfangs "abhusten" oder sogar anfallsartig...) - Wahnsinn - die Besitzer wollen davon nichts hören (aaaach, das macht der /die schon immer... oder ich hab ja alles ausprobiert, oder aber der TA hat gesagt... ) oder handeln wie von Dark Angel beschrieben... die wenigsten (und das sind teils wirklich teure Tier) lassen es mal durch eine Bronchoskopie abklären... ätzend

                                    Kommentar

                                    • cleopatras magic
                                      • 15.05.2007
                                      • 4752

                                      #19
                                      wie schon ramzes schrieb, das ganze geht an ein labor, und die legen auch fest welches medikament verfüttert wird, gezielt eben auf dem keim, bakterien oder ähnl.

                                      die andere probe habe ich noch nicht, hier wird wohl bestimmt, wie weit die lunge geschädigt ist. bei uns war es halt über weihnachten + silverster, da wird nur auf notbesetzung im labor gearbeitet, das ergebniss sollte aber in den näschsten tagen kommen.

                                      heu naß, inhalieren ist bei uns auch angesagt, es ist aber nur eine maßnahme zur unterstüzung, damit heilt man nicht den keim aus!!!!!!!!!!!

                                      lt. TA ist aber vermehrt ab herbst ein hustenvirus "unterwegs", es husten sehr viele pferde und auch sehr lange, es soll ställe geben da ist man am letzten pferd angekommen, dann husten der erste von vorn wieder.

                                      ich kann hier nur allen raten, HUSTEN IST KEIN WEHWEHCHEN, laßt es untersuchen, hier sollte man dann wirklich mit kanonenkugeln schießen!!!!
                                      Keine Lektion der Welt ist es wert, die gute Beziehung zum Pferd aufs Spiel zu setzen

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                                      • Dark-Angel
                                        • 04.12.2008
                                        • 1408

                                        #20
                                        Danke@Ramzes und CM für die Anregungen Tupferprobe hat sie wohl heut gleich veranlasst. Ihr TA ist kein reiner Pferdedoc, daher die Fragen. Wenn das Ergebnis bekannt ist, kann ich ja hier nochmals Bescheid geben. Was mich selber auch interessiert, wirken solche AB`s nur bei akuten Sachen? Egal was da jetzt bei der Untersuchung raus kommt, hat ihr Pferd ja wohl schon ein chronisches Problem (besteht ja schon über 4 Jahre) helfen da AB`s überhaupt noch was Also bei einem schon langjährigen Atemwegs-Problem? Das Pferd ist auch schon älter und sie möchte es eben nicht unnötig voll stopfen mit Medikamenten, die dann möglicherweise gar nichts mehr bewirken können, da das Problem schon zu lange besteht.

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