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  • laconya
    • 22.07.2006
    • 2848

    #21
    ...ich hatte dieses hier gelesen.....und da steht nix von "im Beisein des Ta"!!

    Abwarten - weiter reiten - sowas ähnliches hatten wir vor Jahren mit unserem Rabdan mal, unser TA riet dann; "extremes weiterreiten" - mal wirklich das Lahmen heraus fordern, vielleicht hat er sich einfach nur vertreten, verlegen oder eben das Wastum behindert ihn...läuft er sich dann ein oder wird es schlimmer, wenn ja wie....

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    • Legolas
      • 08.04.2008
      • 451

      #22
      Zitat von Maren Beitrag anzeigen
      oh jemine, kann mir bitte jemand schreiben, daß er dasselbe Problem hatte und alles gut ausging? "panischwerd"
      Wir haben schon ein Turnierpferd wegen Fesselträgerschaden verloren. Immerhin ist er noch als Freizeitpferd nach laaanger Rekonvaleszenz im Einsatz. War aber mit 11 Jahren zu früh.
      Irgendwie scheint meine Stute jeden Winter eine neue Krankheit zu haben. Im ersten Jahr fiese Mauke, letzte Weihnachten heftige Kolik (mit Klinik, aber ohne OP). Und nun das...
      Werde nachher noch mal schauen. Und dann schnell eine Termin in der Klinik machen. Nicht nur wegen der Sportkarriere, ich hänge auch total an dem Pferd, die ist so richtig für mich maßgeschneidert.

      Danke für die vielen Infos!
      Lg Maren
      Mein Fesselträger steht mittlerweile auf der Wiese in der Eifel. Und wenn er wieder lahmfrei wird, ist es mit der Dressurkarriere dahin. Wird höchstens noch freizeitmäßig zu beschäftigen sein. Er ist übrigens acht.
      Mein Großer (ist 18) ist vor ein paar Wochen ebenfalls leicht getickt. Ist allerdings mit der Gabe von Entzündungshemmern und sonstigem nach ein paar Tagen wieder klar gelaufen.
      Thermografie ist sicherlich eine schöne Geschichte, weil man erstmal Indizien hat, wo Probleme sitzen. Allerdings muss es trotzdem genauer untersucht werden. Deshalb wirst Du meines Erachtens nicht um einen Klinikbesuch umher kommen können.

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      • Kat
        • 12.05.2004
        • 3536

        #23
        wenn das Pferd nicht auf Equi anspricht (das ist ein Entzündungshemmer und Schmerzmittel) dann ist allgemein etwas am Bewegungsapparat nicht in Ordnung und hat weniger mit Entzündungsschmerzen zu tun, als vielmehr mit einer Einschränkung durch eine Blockade o.ä.

        Ich hatte verschiedenes schon, und hab mich dann aufgrund des Resultats der Equigabe für das eine oder andere entschieden.
        Z.B hatte ich mal 3 TÄ dran, weil mein Pferd nicht mehr seitwärts treten konnte, auch mit Equi keine Besserung, letzlich war es eine sehr starke Muskelzerrung, die nur durch eine Behandlung mit TENS rein zufällig herauskam.
        Ein anderenmal ein Problem am Widerrist, mit Equi keine Besserung, also Osteo geholt und das Problem wurde behoben.
        Mit dem FT war es ähnlich, da hat sie auf Equi gut reagiert, also wurde schulmedizinisch weiter beobachtet und der 2. TA hats dann per Leitungsanästhesie auch endlich sehen können wo das Problem sitzt.
        Jetzt mit dem ISG hatte ich TÄs und Chiros dran, wurde nicht besser, also Szinti, wieder Chiro und Medikamente, da lief sie bombig, ohne wieder richtig schlecht, also Weidepause und dann muss ich mal weiterschauen.
        Es ist schwierig wenn es so eine verschwommene Lahmheit ist.
        Diagonal lahmen sie oft, dadurch, dass sie dann das Bein zu entlasten versuchen, wird meist das gegenüberliegende Bein stärker belastet, und sorry für den Ausdruck, manche Laien (auch TÄs) erkennen schwer den Unterschied obs nun eine Hangbeinlahmheit hinten rechts ist, oder eine Stützbeinlahmheit vorne links.

        @sahen: danke, dass endlich mal jemand die negativen Auswirkungen einer Thermografie aufgeschrieben hat. Gerade beim jetzigen Wetter wird es oft verfälscht, da es mal kalt, mal etwas wärmer draußen ist, die Pferde Decken tragen und Winterfell bekommen. Das Pferd müsste ziemlich lange in einem Raum stehen, in dem dann auch die Thermografie stattfindet, damit der Körper sich an die Temp. anpassen kann, ohne Zugluft oder irgendwelche wärmeren Spots wie eine Lampe o.ä. Das ist schwierig einfach so in einem normalen Stall zu bewerkstelligen um ein wirklich exaktes, aussagekräftiges Bild zu bekommen.
        Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

        Kommentar

        • Emerald
          • 29.10.2008
          • 349

          #24
          Zitat von laconya Beitrag anzeigen
          ...ich hatte dieses hier gelesen.....und da steht nix von "im Beisein des Ta"!!

          Vorschlag zur Güte: Läßt sich beides lesen. Dadurch, daß der TA dazu rät, hab ich interpretiert, daß der Versuch eben beim gleichen Besuch stattfindet.

          Zitat von Kat Beitrag anzeigen
          @sahen: danke, dass endlich mal jemand die negativen Auswirkungen einer Thermografie aufgeschrieben hat. Gerade beim jetzigen Wetter wird es oft verfälscht, da es mal kalt, mal etwas wärmer draußen ist, die Pferde Decken tragen und Winterfell bekommen. Das Pferd müsste ziemlich lange in einem Raum stehen, in dem dann auch die Thermografie stattfindet, damit der Körper sich an die Temp. anpassen kann, ohne Zugluft oder irgendwelche wärmeren Spots wie eine Lampe o.ä. Das ist schwierig einfach so in einem normalen Stall zu bewerkstelligen um ein wirklich exaktes, aussagekräftiges Bild zu bekommen.
          Das hab ich jetzt mal vorausgesetzt, daß der Mensch mit dem Gerät umgehen kann und mögliche Ergebnisverfälschungen von vornherein eliminiert. Sonst könnte man es ja gleich mit einer Mischung aus Vanillejoghurt und gemahlenen Tarotkarten bei Vollmond im Müsli versuchen.

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          • Kat
            • 12.05.2004
            • 3536

            #25
            @Emerald: ja, aber wenn man ein mobiles Thermographiegerät hat, ist es einfach insgesamt schwierig, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, und es wird auch kein TA sagen, Nöö mach ich nicht, wenn der Besi es will
            Das der TA damit umgehen kann setz ich auch voraus, ich wollte nur, dass die Pferdebesis sich vorher klar sind, dass auch das schnell verfälscht sein kann, und dass man sich vorher klarwerden soll, ob die gegebenen Möglichkeiten am Stall passend sind um eine Thermographie durchzuführen.
            Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

            Kommentar

            • harry
              • 18.04.2002
              • 1159

              #26
              Wir hatten letztes jahr eine sportsute mit geringe lahmheit vorne. Normalcheck vom TA hat nichts gebracht. Met thermografie erkannte man die peinstelle end nach ein rontgenbild stellte sich einen ellebogenbruch heraus. Nach 2 monate pause springt sie jetzt wieder.
              Artz gegen Pferdezuchter: Sie haben nur noch ein Monat zu leben. Fragt Pferdezuchter: Wovon denn?

              Kommentar

              • Maren
                • 08.08.2009
                • 823

                #27
                "Tarotkartenmitmüslimischt", schaden kanns ja nicht, ne?

                Also, letzter Stand der Dinge: habe gestern mit Beinspezialist, der unser andres Pferd auch behandelt hat, telefoniert.
                Er kommt Montag zum Röntgen und Ultraschall. Wenn er dann keine eindeutige Diagnose hat gehts in die Klinik, Szinti, Thermographie etc pp.
                Montag erst aus Termingründen. Ist halt was anderes ob man eine Kolik versorgen muß oder soetwas.
                Richtig geduldig abwarten kann ich auch nicht. Aber wenn der TA sagt Equi und warten mache ich das. Der wirds schon wissen denn er begründet seine Vorschläge immer plausibel.
                Zumindest kann ich die TA-Rechnung dann vom gesparten Berittgeld bezahlen. Sie sollte im November nochmal ins Internat zum Wechsel installieren.
                Mittlerweile habe ich schon von allen Seiten sooo viele Geschichten und Krankheitsverläufe gehört daß es mir fast peinlich wäre, wenn es jetzt ein banales Hufgeschwür wäre, und ich mach so ´ne Welle...(habe immer ziemlich schwarzen Humor).
                Ich werde Bericht erstatten.
                Danke für alle Berichte und den lieben Zuspruch!
                LG Maren

                Kommentar

                • Friesenfreunde
                  • 27.02.2009
                  • 66

                  #28
                  Hallo, um solche unklaren Sachen zunächst zu behandeln gebe ich sofort Arnika Tropfen C 30 , 15 Tr. auf drei Stück Zucker, dreimal am Tag und Bryonia C 30, ebenfalls in der gleichen Dosierung.
                  Oft ist der Erfolg verblüffend, meine Großen haben sich letztens auf der Wiese spielerisch die Eisen aud die Kruppe gedonnert... der eine hatte ein solches Hämatom, dass ich ihn kaum mit den Fingern berühren konnte, da ging er in die Luft.
                  Nach zwei Tagen mit den oben genannten Tropfen, alles wieder im Lot !

                  Wir haben auch eine sehr gute Akupunkteurin im Programm, die unglaubliche Erfolge hat, besonders auch im Bereich der Muskulatur und des Bewegungsapparates.
                  Alles Gute

                  Kommentar

                  • Emerald
                    • 29.10.2008
                    • 349

                    #29
                    Zitat von Kat Beitrag anzeigen
                    @Emerald: ja, aber wenn man ein mobiles Thermographiegerät hat, ist es einfach insgesamt schwierig, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, und es wird auch kein TA sagen, Nöö mach ich nicht, wenn der Besi es will
                    Das der TA damit umgehen kann setz ich auch voraus, ich wollte nur, dass die Pferdebesis sich vorher klar sind, dass auch das schnell verfälscht sein kann, und dass man sich vorher klarwerden soll, ob die gegebenen Möglichkeiten am Stall passend sind um eine Thermographie durchzuführen.
                    Ach, ich bin einfach zu vertrauensselig.

                    Zitat von Maren Beitrag anzeigen
                    "Tarotkartenmitmüslimischt", schaden kanns ja nicht, ne?
                    Aber auf die Mondphasen achten, sonst geht's nicht!

                    Zitat von Maren Beitrag anzeigen
                    Mittlerweile habe ich schon von allen Seiten sooo viele Geschichten und Krankheitsverläufe gehört daß es mir fast peinlich wäre, wenn es jetzt ein banales Hufgeschwür wäre, und ich mach so ´ne Welle...(habe immer ziemlich schwarzen Humor).
                    Ach, wird schon werden.

                    Zitat von Maren Beitrag anzeigen
                    Sie sollte im November nochmal ins Internat zum Wechsel installieren.
                    Das ist mal 'ne Formulierung. Klasse.


                    Also, Kopf nicht hängen lassen!

                    Kommentar

                    • Maren
                      • 08.08.2009
                      • 823

                      #30
                      So, Neues von der Front...
                      Freitag war nochmal mein TA da nachdem ich ihm erzählt hatte, daß ich auch noch die Konkurrenz angerufen habe.
                      Vortraben: (ca 20x) Pferd lahmt eineutig vorne links. Hinten ist nichts mehr zu sehen. Läuft sich aber so schnell ein daß Abspritzen nicht sinnvoll erscheint.
                      Röntgen beider Vorderbeine: links ist das Hufbein abgekippt, quasi nach hinten.
                      Sie hatte beim Kauf vorne einen "Bockhuf" den der Schmied langsam korrigiert hat. Weiß aber nicht mehr ob der rechts oder links war, wohl eher links. Vorher hatten wir auch Röntgenbilder gemacht, da standen Hufwand und Hufbein parallel.
                      So richtig eine Diagnose haben wir immer noch nicht. Minimale Verschattungen am Gleichbein gilt nicht, sonst sind die Gelenke klar. Also ist es wahrscheinlich, das die Ursache in der Hufspitze liegt.
                      TA 2 ruft TA 1 an, ob er ihm die Bilder mailt für Zweitmeinung. Zum Glück sind die beiden befreundet und sehen die hysterische Besitzerin eher gelassen.
                      Sie soll eigentlich in die Box, 14 Tage, mit Metacam. O-Ton TA: kontrollierte Bewegung, Schritt reiten. Selten so gelacht. Wenn die Diva in die Box muß randaliert sie so wie die Rolling Stones in ihren besten Zeiten. Da ist nix zu machen, so entspannt sie sonst auch ist. Und der Lieblings-Randale-Huf ist vorne links. Nach 24 h Box ist sie schon beim Führen nicht mehr niedlich.
                      Aber ich bin echt gebranntes Kind mit nicht-reitbaren Jungpferden.
                      Wenn das nicht wieder wird lasse ich den Reitsport sein und fange an mit Seidenmalerei oder Ausdruckstanz!

                      Kommentar

                      • Maren
                        • 08.08.2009
                        • 823

                        #31
                        Heute morgen war TA 2 da, nochmal dasselbe Programm mit Vortraben, Beugen, Longe, Beugen, Vortraben etc.
                        Es scheint vorne links ein Problem am Bandapparat der Gleichbeine zu sein. Sie ist weich gefesselt (schön bequem!) und hat vorne auch den Stellungsfehler (auch leichtes bügeln). Fürs Reiten fand ich es nicht so schlimm. Unterm Sattel zeigt sie netterweise viel bessere Gänge als frei. Besser so als andersrum.
                        Mir geht das ziemlich nahe. Der Befund sagt mir, daß auch eine Karriere als Zuchtstute eher nicht in Frage kommt. Die Züchter im Forum werden den Unterschied zwischen Zucht und Vermehrung kennen, und ich auch. Nur weil das eigene Pferd sooo lieb ist muß es sich nicht reproduzieren...
                        Mit Chance ist es nur eine Zerrung. Jetzt folgt nochmal Ultraschall, ist aber eine schwierige Stelle.
                        Insgesamt sieht es mittelprächtig aus.
                        Das Spiel hatte ich schon einmal. Pferde sind ein total idiotiscches Hobby!!!!
                        LG Maren

                        Kommentar

                        • moonlight
                          • 04.06.2002
                          • 4269

                          #32
                          Bei so einer unklaren Diagnose (hört sich für mich zumindest so an) würde ich in eine renommierte Klinik fahren. Nichts gegen die Tierärzte vor Ort, aber in einer Klinik sind einfach bessere Diagnosemöglichkeiten und mehr Erfahrungswerte versammelt

                          Drücke die Daumen!

                          Kommentar

                          • max-und-moritz
                            • 04.06.2006
                            • 3441

                            #33
                            Hallo Maren,

                            wenn Du einen Befund hast, bzw. das gemacht wurde, was gemacht werden kann, dann stellst Du sie am Besten ein paar Monate auf eine Weide und "schaust sie nicht an". Das hat schon oft Wunder gewirkt.

                            Noch nicht verzweifeln, viele Grüße, max-und-moritz
                            Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                            Kommentar

                            • laconya
                              • 22.07.2006
                              • 2848

                              #34
                              Könnt ihr die Fehlstellung denn nicht langsam beheben? Wenn sie zuviel Druck auf der Hufbeinspitze hat und da eben empfindlich ist bzw. dadurch auch die Bänder einer unnatürlichen Belastung ausgesetzt sind,ist das ja evtl. noch ne Möglichkeit sie wieder ins laufen zu kriegen.

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                              • Emerald
                                • 29.10.2008
                                • 349

                                #35
                                So aus dem Bauch heraus wäre mein Rat auch Klinik mit spezialisierten Fachleuten, ordentlichen Hufexperten dranlassen und/oder ein paar Monate Weide mit Bewegung nach ihrem Gusto.

                                Und weiter optimistisch bleiben.

                                Kommentar

                                • Maren
                                  • 08.08.2009
                                  • 823

                                  #36
                                  Puuh, das wird langwierig, wenn`s man überhaupt wieder wird...

                                  @Moonlight: Also, die TA sind beide von renommierten Kliniken, die Geräte top, da habe ich schon keine Kompromisse gemacht.
                                  @laconya: Die Fehlstellung hat der Schmied ja langsam über ein Jahr behoben. Leider ist der Knochen nicht mitgewandert, nur die Hufform hat sich äußerlich optimiert.
                                  Vorher hatten wir extra geröngt um den Status quo zu haben. Auch in Punkto Schmied finde ich keinen Besseren, sagen auch beide TA.
                                  Dienstag ist nochmal Ultraschalltermin, z. Zt. hat sie Ruhe, viel Box, wenig Auslauf und Metacam.

                                  Dann haben wir ja immer noch die Option mit mehreren Monaten Ruhe und Schmied und TA schließen sich kurz was sie tun.
                                  Meine kleine Hoffnung ist, das es nur eine Zerrung ist da es ja plötzlich auftrat. Aber wirklich glauben tu ich nicht daran.
                                  Mist, ich wollte eigentlich lieber im Dressurforum posten, sowas wie "Dreierwechsel - zu früh für 5-Jährige"

                                  Danke für die guten Wünsche! Es geht mir gerade mein Jugendtraum den Bach runter...

                                  LG Maren

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                                  • Moonlight69
                                    • 23.09.2006
                                    • 1860

                                    #37
                                    Hallo Maren,

                                    ich drücke dir ganz feste die Daumen, dass es vielleicht mit ein bisschen Glück doch nur an der Zerrung liegt!

                                    LG, Anke
                                    www.bunte-windspiele.de.tl
                                    www.langhaar-whippet.eu

                                    Kommentar

                                    • Moonlight69
                                      • 23.09.2006
                                      • 1860

                                      #38
                                      edit
                                      Zuletzt geändert von Moonlight69; 17.10.2009, 22:30. Grund: Doppler
                                      www.bunte-windspiele.de.tl
                                      www.langhaar-whippet.eu

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                                      • Maren
                                        • 08.08.2009
                                        • 823

                                        #39
                                        Heute war noch mal der TA da und hat mega-gründlich Ultraschall der Sehnen und Bänder des Beines gemacht.
                                        Hochinteressant by the way. Wär nur netter, wenn es nicht mein Pferd gewesen wäre..
                                        Fazit: sie hat einen (kleinen) Abriß im Bereich des äußeren Fesselträgeransatzes der die Lahmheit erklären kann. TA: "das kann weh tun!" Das ist schlecht, Ft dauert ewig und dieses Schrittgeführe ist mega-nervig. Hatten wir ja schon mal...

                                        Gut ist, daß es eher akut aussieht, wie bei einer Weideverletzung. Und ich riskiere Weideverletzungen weil ich mein Pferd nicht 24 h in die Box stelle. Da kriegen sie dann nur andere Krankheiten. Das fällt für mich unter Schicksal.
                                        Außer an dieser klar definierten Stelle sehen alle anderen Bereiche top aus ("steinvom herzenfällt").
                                        Also habe ich die Hoffnung das es mit Ruhe, Schritt gehen und bischen Glück doch noch für die Sportkarriere reicht.
                                        Schmied und TA 1 und 2 beraten sich,
                                        Und im Winter reiten ist eh doof, weil kalt und ungemütlich. Jawoll, gehe ich lieber spazieren.

                                        Danke für die netten Wünsche und die guten Tipps!
                                        Lg Maren

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                                        • Emerald
                                          • 29.10.2008
                                          • 349

                                          #40
                                          Ach Mensch, ich drück trotzdem weiter die Daumen, daß es recht rasch und vollständig ausheilt.

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