Diagnostik-Arie starten...

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  • Maren
    • 08.08.2009
    • 823

    Diagnostik-Arie starten...

    ...oder aggressives Abwarten?
    Ich bitte hier mal um eure Meinungen/Erfahrungen.
    Meine Stute, 5 Jahre, lahmt seit 12 Tagen. Nicht wirklich schlimm, eher das man sagt, sie läuft komisch.
    Natürlich hatte ich den TA da (zweimal), der mir ziemlich genau sagen konnte, was sie NICHT hat: Knie in Ordnung, keine Rehe, kein Kreuzverschlag (Blutprobe, CK in Ordnung), Rücken bestens, Sehnen klar, Hufe keine Pulsation,, etc pp.
    Leider haben wir keine Idee, WAS sie denn nun haben könnte. Sie hat fünf Tage Equipalazone bekommen, keine Veränderung.
    Beugeprobe hinten rechts leicht positiv.

    Was tun?
    1. Abwarten, kommt von selbst, geht von selbst?
    2. Tierarzt zum abspritzen o.ä. holen ( wollte er noch nicht machen da die Lahmheit so gering ist daß man da keine eindeutigen Ergebnisse zu erwarten hat).
    3. Klinik mit dem Befehl "sucht, ich will eine Diagnose!"?
    z. B. Szinti, Röntgen etc. -Wie klar sind dann die Aussagen? (und wie hoch die Kosten?)

    Mit der Taktik unter 1. habe ich schon gute Erfahrungen gemacht, z. B. bei Mauke...
    Aber da hatte ich ja auch eine Diagnose.

    LG Maren "ratlos"
  • Lindenhof
    • 17.11.2004
    • 2253

    #2
    Osteopath bzw. Chiropraktiker mal ranlassen - gerade solche kleine Lahmheiten können gerne mal vom Rücken kommen... Kostet nicht alle Welt und bringt oft gute Erfolge!
    www.lindenhof-gstach.de

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    • wannreiter
      • 03.11.2008
      • 114

      #3
      stimme Lindenhof voll und ganz zu. Physiotherapeuten oder Osteopathen draufschauen lassen.

      Kommentar

      • laconya
        • 22.07.2006
        • 2848

        #4
        Ein lahmes Pferd zu reiten.....dafür muß man aber auch erstmal geschaffen sein.Ich könnte das jedenfalls nicht...

        Geb ihr nochmal 14 Tage Pause,dann Chiro und wenns dann nach 4 Wochen nicht besser ist,kannst du immer noch in die Klinik fahren.
        Vielleicht hat sie sich ja einfach nur vertreten.

        Kommentar

        • Kat
          • 12.05.2004
          • 3536

          #5
          wenn es auch mit Equi nicht besser geworden ist, ist es wirklich sehr wahrscheinlich, dass sie eine stärkere Muskelverspannung oder eine "Blockade" hat, und da wäre mein nächster Schritt, nachdem ja TÄs schon dran waren, erstmal einen Chiro/Osteo zu holen.
          Denn die Bewegungseinschränkung scheint ja dann nicht entzündungsbedingt zu sein.

          Zusätzlich würde ich in dem Moment, wo ich eine egal wie leicht geartete Lahmheit bei meinem Pferd spüre, erstmal nur noch Schrittreiten und evt. auch erst nach der Bewegung das Pferd auf die Weide stellen, je nachdem wie es sich anfangs benimmt. Rumrasen würde ich eben versuchen zu vermeiden, bzw. nur aufgewärmt akzeptieren.

          Wenn nach Chiro und einer gewissen Auszeit immer noch keine Besserung eintritt würde ich dann auch in die Klinik fahren.
          Eine Szinti ist gut, um den Bereich der Problematik einzugrenzen, aber man kann damit noch immer keine gesicherte Diagnose stellen, zusätzlich erfolgt dann meist noch Röntgen oder Ultraschall.
          Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

          Kommentar

          • wannreiter
            • 03.11.2008
            • 114

            #6
            Hmm ich hatte da was überlesen. Wo war die Beugeprobe denn positiv?
            Zum Thema weiterreiten bis das Pferd deutlich lahm geht.... Ich hatte mal vor Jahren ein Pferd, das wirklich nur in den Wendungen mal 1-2 Tritte etwas komisch lief, haben von unten nur wenige gesehen. 3 TÄ auch nicht meinten dann auch ich sei wohl etwas gaga und solle erstmal weiterreiten bis das Pferd deutlich lahm geht ... und man auch was sehen würde,wenn man abspritzt ... bin dann 400 km durch Deutschland zu TA Nr. 4 gefahren, der das leichte Ticken auch gesehen hat und mich nicht für irre erklärt hat. Und es war eine Entzündung am Unterstützungsband ... wäre natürlich sehr intelligent gewesen, wenn ich weitergeritten wäre bis das Pferd wirklich lahm geht. Soviel dazu.

            Kommentar

            • sahen
              • 11.10.2005
              • 1045

              #7
              Ich gucke nach Aussage meines Mannes die Pferde lahm. Aber wenn ich was sehe und noch mehr, wenn ich es dann auch unterm Sattel spüre, gehe ich wie folgt vor:
              1. Pferd auf hartem und weichen Boden im Schritt und trab vorführen lassen, das am Besten auch filmen.
              2. 2 Wochen abwarten, nichts machen, auch nicht groß hingucken, nur, wenn ich das Gefühl habe, das lahmen / Ticken wird schlimmer, dann auch vorher weiter zu Punkt 3
              3. Wenn nach zwei Wochen Lahmheit unverändert da (am besten nochmal Punkt 1 und beide Videos vergleichen) dann 10 Tage Equi-Gabe. Wenn die Lahmheit schlimmer ist, aufladen und in die Klinik. Wenn die Lahmheit weg ist, Punkt 5
              4. Nach Equi: Wenn Lahmheit besser, dann nochmal 10 Tage Pause ohne Equi. Wenn danach Lahmheit wieder da, ab in die Klinik.
              5. Noch eine Woche Pause (sischä is sischä) und dann wieder reiten.

              So spare ich mir TA-Kosten, dann auch die Klinik ist am Ende nicht teurer als der heimische TA, aber ich komme deutlich schneller zu einer Diagnose.
              www.lohmann-hannoveraner.de

              Kommentar

              • laconya
                • 22.07.2006
                • 2848

                #8
                Wenn das Pferd wie hier beschrieben nur minimal lahmt, bleibt einem manchmal nix anderes übrig - ich weiss nicht, wieso alle Welt immer gleich einen Chiro an sein Pferd lässt - sowas kann auch nach hinten losgehen, gerade wenn vielleicht`??? irgendwo eine Entzündung lodert aber nicht raus kommt!
                Was habt ihr denn für einen Chiro??

                Und du meinst,das es nicht nach hinten losgehen kann,wenn du ein lahmes Pferd richtig platt reitest? Mag ja sein,das es irgendwann mal Sinn macht,wenn man mit seinem Latein am Ende ist (und dann erleichtert man dem Ta nur die Arbeit dadurch,weil er dann ja auch abspritzen kann und einen Unterschied sehen kann.....was noch lange nicht heißt,das er eine sichere Diagnose stellen kann),

                Jedenfalls wäre das für mich die letzte Variante,die ich in Betracht ziehen würde.

                Wir hatten auch gerade so einen "Fall". 4jähriger plötzlich lahm,kein Hufgeschwür,in den Wendungen deutlich mehr.Beugeprobe beide mehr oder weniger pos. (ist ein totaler Zappelphilipp).Hat dann eine Woche Boxenruhe mit Equi bekommen,war immer noch lahm,aber besser.Zwei Tage später sind wir dann in die Klinik.Lahmheit war wieder besser und der Ta wollte dann auch,das wir wieder reiten und wiederkommen,wenn er richtig deutlich lahm geht (hat nichtmal gebeugt).
                Naja, wir haben ihn dann wieder in den Offenstall entlassen und 14 Tage abgewartet und gut wars.

                Wenn ich nun aber von einer leichten Entzündung im Hufrollenbereich ausgehen würde und man belastet weiter,dann mach ich die Entzündung dadurch nicht besser.Wenn es eh schon chronisch ist (also 6 Wochen und länger lahm ohne Veränderung),würde ich da vielleicht anders rangehen,aber keinesfalls als Erstes.

                Kommentar

                • Maren
                  • 08.08.2009
                  • 823

                  #9
                  Vielen Dank für Eure Anregungen!
                  Die Variante mit dem "richtig lahm longieren" und dann abspritzen hat mein TA auch in Erwägung gezogen. Finde ich ein bischen gruselig, aber wenns hilft... Allerdings wäre das nicht erste Wahl.
                  Bewegung hat sie ja zur Zeit, sie steht ja im Offenstall.
                  Ich bin nur so kribbelig weil ich keine Diagnose haben. Außerdem geht es mir wie Sahen, ich gucke die lahm. Hinten rechts, aber nur auf der einen Hand, dann eher vorne links, aber nur am Samstag. Am Dienstag fast gar nicht... Ich schaue da schon nicht dauernd hin, aber diese Unklarheit nervt.
                  Außerdem bin ich in der Hinsicht die totale Schwarzmalerin die schon das Ende der Reitbarkeit sieht. Bestimmt ist es auch vererbbar, so daß Zucht auch keine Option mehr ist! Wie gut daß sie gerade etwas fett ist, dann gibts ein Grillfest! "valiumeinwerfzumhysteriebremsen"

                  Physio hat sie einmal im Jahr zur Kontrolle, die ist sehr gut und auch TÄ, das wäre eine Option.
                  Aber es tröstet zu hören, daß es in dem Fall keine einzig richtige Vorgehensweise gibt. Ich werde wohl noch diese Woche warten und dann ggfs in die Klinik fahren. Habe ab 12.10 Urlaub und Zeit für Ausflüge...
                  Lg Maren

                  Kommentar

                  • Sarah-Marie
                    • 13.07.2009
                    • 418

                    #10
                    Wir hatten eine ähnliche kaum zu sehende Lahmheit und eine Beugeprobe des TA der der sagte: zu 99 Prozent Sprunggelenk. Haben es in der klinik abklären lassen, Lahmheitsprobe, Abspritzen. Röntgen. Einen Tag später aufgrund eines Schattens beim Röntgen ein US.
                    Wir haben jetzt eine Diagnose... Hätte mir zwar was anderes gewünscht...

                    In dem Alter kann es aber auch allemal Wachstum sein. Evtl. das ISG. Würde aber auch nur einen TA abklären lassen und nicht irgendwen zum Renken holen!

                    Kommentar

                    • Legolas
                      • 08.04.2008
                      • 451

                      #11
                      Zitat von Maren Beitrag anzeigen
                      Vielen Dank für Eure Anregungen!
                      Die Variante mit dem "richtig lahm longieren" und dann abspritzen hat mein TA auch in Erwägung gezogen. Finde ich ein bischen gruselig, aber wenns hilft... Allerdings wäre das nicht erste Wahl.
                      Bewegung hat sie ja zur Zeit, sie steht ja im Offenstall.
                      Ich bin nur so kribbelig weil ich keine Diagnose haben. Außerdem geht es mir wie Sahen, ich gucke die lahm. Hinten rechts, aber nur auf der einen Hand, dann eher vorne links, aber nur am Samstag. Am Dienstag fast gar nicht... Ich schaue da schon nicht dauernd hin, aber diese Unklarheit nervt.
                      Außerdem bin ich in der Hinsicht die totale Schwarzmalerin die schon das Ende der Reitbarkeit sieht. Bestimmt ist es auch vererbbar, so daß Zucht auch keine Option mehr ist! Wie gut daß sie gerade etwas fett ist, dann gibts ein Grillfest! "valiumeinwerfzumhysteriebremsen"

                      Physio hat sie einmal im Jahr zur Kontrolle, die ist sehr gut und auch TÄ, das wäre eine Option.
                      Aber es tröstet zu hören, daß es in dem Fall keine einzig richtige Vorgehensweise gibt. Ich werde wohl noch diese Woche warten und dann ggfs in die Klinik fahren. Habe ab 12.10 Urlaub und Zeit für Ausflüge...
                      Lg Maren
                      Ich finde zwei Wochen lahmen definitiv zu lange. Vertreten darf bei mir mal maximal eine Woche dauern. Dann muss es der Tierarzt richten.
                      Ebenso wäre ich mit dem lahm longieren vorsichtig. Mein Wallach hat ebenso wie Deine nur leicht getickt. Nichts war warm oder geschwollen. Letztendlich war es ein Fesselträgerschaden. Insofern würde ich wirklich über eine kompetente Klinik in Deiner Nähe nachdenken

                      Kommentar

                      • Sarah-Marie
                        • 13.07.2009
                        • 418

                        #12
                        @Legolas
                        *zustimm*
                        "Kaum" Lahmen ist immer gefährlicher als stockelahm...

                        Kommentar

                        • sinola
                          • 26.12.2002
                          • 125

                          #13
                          12 Tage IST deutlich zu lange.
                          Du sagst die Beugeprobe hinten rechts wäre leicht positiv UND du hättest auch einen Tag den Eindruck gehabt, dass sie vorne links lahmt.

                          DAS ist schon mal ein Zeichen, das irgendwas wirklich nicht stimmt, denn dieses diagonale Bild zeigt sich oft bei verschwommenen Lahmheiten.
                          Chiro oder Osteo wäre hier m.E. sinnlos, da diese nur die Ursache nicht sehen können (Entzündung o.ä.).
                          Ich würde schon in die Klinik fahren und durchchecken lassen, erstmal vom Sprunggelenk abwärts.

                          Kommentar

                          • moonlight
                            • 04.06.2002
                            • 4269

                            #14
                            Da stimme ich auch zu. War bei einer Freundin on mir gerade so, sie hat noch eine Woche weiter bewegt und abgewartet, wurde schlechter statt besser -> klinik -> Röntgen -> Fissur. Hätte sie weiter abgewartet, hätte es schlimmer werden können, so kommt sie mit 2 Wochen Stehen und 2 Wochen Schritt wahrscheinlich davon. (Mit nachröntgen, klar)

                            Ich würde lieber in einer guten Klinik abklären.

                            Kommentar

                            • Maren
                              • 08.08.2009
                              • 823

                              #15
                              Zitat von Sarah-Marie Beitrag anzeigen
                              @Legolas
                              *zustimm*
                              "Kaum" Lahmen ist immer gefährlicher als stockelahm...
                              oh jemine, kann mir bitte jemand schreiben, daß er dasselbe Problem hatte und alles gut ausging? "panischwerd"
                              Wir haben schon ein Turnierpferd wegen Fesselträgerschaden verloren. Immerhin ist er noch als Freizeitpferd nach laaanger Rekonvaleszenz im Einsatz. War aber mit 11 Jahren zu früh.
                              Irgendwie scheint meine Stute jeden Winter eine neue Krankheit zu haben. Im ersten Jahr fiese Mauke, letzte Weihnachten heftige Kolik (mit Klinik, aber ohne OP). Und nun das...
                              Werde nachher noch mal schauen. Und dann schnell eine Termin in der Klinik machen. Nicht nur wegen der Sportkarriere, ich hänge auch total an dem Pferd, die ist so richtig für mich maßgeschneidert.

                              Danke für die vielen Infos!
                              Lg Maren

                              Kommentar

                              • Maren
                                • 08.08.2009
                                • 823

                                #16
                                PS @ Ricky25496 : Hatte den Vorschlag mit "reiten wenn der Arzt da ist" schon so verstanden. Hatte mein TA auch so angedacht, evtl, ungern...
                                Die Physiotherapeutin die wir ab-und zu mal haben ist ebenfalls TÄ und sehr sachlich, ich bin eine totale Schulmedizinerin. Ohne Beipackzettel geht gar nichts!
                                Vom Aspekt des Laufens ist es ähnlich wie ein Mensch mit Ischiasbeschwerden, paßt also zu Nerv eingeklemmt.

                                LG Maren

                                Kommentar

                                • Robin
                                  • 24.12.2004
                                  • 1819

                                  #17
                                  Wenn ich nicht weiß, wo eine Lahmheit herkommt, rufe ich meine Thermografin an. Dann weiß man schon mal wo man ansetzen muss und braucht nicht das teure Tierarztprogramm zu durchlaufen. Hat bisher immer super erkenntnisse gebracht und viel Geld gespart.

                                  Kommentar

                                  • Emerald
                                    • 29.10.2008
                                    • 349

                                    #18
                                    Zitat von Robin Beitrag anzeigen
                                    Wenn ich nicht weiß, wo eine Lahmheit herkommt, rufe ich meine Thermografin an. Dann weiß man schon mal wo man ansetzen muss und braucht nicht das teure Tierarztprogramm zu durchlaufen. Hat bisher immer super erkenntnisse gebracht und viel Geld gespart.
                                    Darüber habe ich neulich einen sehr interessanten Bericht gelesen (ich such mal, ob ich das Heft noch finde, wenn Interesse besteht), dessen Autoren auch zu dem Ergebnis kamen, daß das relativ günstig und sehr hilfreich sein soll. Vielleicht hilft es ja hierbei auch. Gute Besserung auf jeden Fall!

                                    Kommentar

                                    • tinkertante
                                      • 24.07.2008
                                      • 264

                                      #19
                                      Hallo Maren,
                                      zu deiner Beruhigung: Wir haben auch grad so einen Fall unklarer Lahmheit hinter uns

                                      Hier mein Beitrag dazu:


                                      Inzwischen ist das Pferd seit ca. 3 Wochen in langsamem Aufbautraining, entwickelt sich wirklich gut und hat auch vom Allgemeinzustand wieder sehr positiv zugelegt. Auch die Leberwerte tendieren in den Normalbereich zurück.

                                      Du siehst also, es muss nicht immer gleich mit dem Schlimmsten gerechnet werden

                                      Drücke dir jedenfalls die Daumen

                                      Kommentar

                                      • sahen
                                        • 11.10.2005
                                        • 1045

                                        #20
                                        Thermografie ist aber recht störanfällig und macht nur Sinn, wenn
                                        1. das Pferd wirklich artig steht und nicht zappelt
                                        2. ein zugfreier Ort zur Verfügung steht
                                        3. das Pferd kein megadickes Winterfell schiebt.
                                        www.lohmann-hannoveraner.de

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