Null-Lösung= keine Lösung???

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  • Fantastic Floribot´s

    Null-Lösung= keine Lösung???

    Wie Ihr alle wisst ist der liebe Herr Beerbaum mit dieser Aussage stark zwischen die Fronten geraten! Aber mich ´würde mal interessieren wie andere darüber denken?
    Ich vertrete die Meinung, dass ich als Pferdehalter dazu verpflichtet bin alles dafür zu tun damit es meinem Pferd gut geht.
    Wenn mein Pferd, zum Beispiel Montags ne leichte Kolik hat, mein Tierarzt dem etwas entkrampfendes spritzt,er sich dann direkt wieder erholt und ich den Sonntags aufm Turnier vorstelle denke ich dass das ok ist. Wird bei dem Turnier dann zufällig ne Doping kontrolle durchgeführt, wird mein Pferd dann natürlich positiv getestet und ich hab die Lampen an obwohl ich meinem Pferd eine Woche vorher bei einer leichten Kolik nur geholfen habe die er schon längst wieder überwunden hat.
    Ich kann natürlich auch hin gehen und mich selbst anzeigen bevor ich an den Start gehe- aber irgendwie find ich das quatsch denn dann müsste sich wohl fast jeder selbstanzeigen denn schließlich sind in den meisten Mitteln (salben gegen Mauke, Hautexzem, leichter Husten etc) irgendwelche MIttel drin die als Dopingpositiv gelten.
    Im Spitzensort werden von unseren Pferden Höchstleistungen verlangt, die so ein Pferd jawohl kaum erbringen kann, wenn wir nicht hier und da mal mit einer salbe gegen leichte Verletzungen oder mit einem Saft gegen Husten helfen dürften. Das hat meiner Meinung nach nichts mit Doping zu tun!
    75

    Die Umfrage ist abgelaufen.

  • spongebob
    • 03.01.2005
    • 153

    #2
    dein Beispiel finde ich ok(wenn man davon ausgehen darf, dass sich das Pferd umgehehend erholt hat und es am nächsten Tag schon im normalen Allgemeinzustand befindet)

    allerdings, finde ich, ist es sehr schwierig abzugrenzen.
    z.b. finde ich es nicht ok, wenn ein pferd, wegen angeblich wackeliger Knie gespritzt wird(egal unter welchen Umständen die Medikation verabreicht wurde) danach zusammenbricht und am nächsten Tag unter klimatisch schwierigen Bedingungen Höchstleistung erbringen muss.

    daher tendiere ich eher zur Nulllösung, da ansonsten zuviele Schlupflöcher und Ausreden möglich sind.

    man muss glaube ich in der heutigen Zeit radikal vorgehen, damit die Leute es begreifen, da(egal in welchen Bereichen) oft nur noch ohne Rücksicht auf Verluste vorgegangen wird.

    der Reitsport hat eben mit Lebewesen zu tun...

    spongebob

    Kommentar

    • Fantastic Floribot´s

      #3
      Zitat von spongebob Beitrag anzeigen
      dein Beispiel finde ich ok(wenn man davon ausgehen darf, dass sich das Pferd umgehehend erholt hat und es am nächsten Tag schon im normalen Allgemeinzustand befindet)

      allerdings, finde ich, ist es sehr schwierig abzugrenzen.
      z.b. finde ich es nicht ok, wenn ein pferd, wegen angeblich wackeliger Knie gespritzt wird(egal unter welchen Umständen die Medikation verabreicht wurde) danach zusammenbricht und am nächsten Tag unter klimatisch schwierigen Bedingungen Höchstleistung erbringen muss.

      daher tendiere ich eher zur Nulllösung, da ansonsten zuviele Schlupflöcher und Ausreden möglich sind.

      man muss glaube ich in der heutigen Zeit radikal vorgehen, damit die Leute es begreifen, da(egal in welchen Bereichen) oft nur noch ohne Rücksicht auf Verluste vorgegangen wird.

      der Reitsport hat eben mit Lebewesen zu tun...

      spongebob
      Da hast du auch völlig recht- aber ich glaube dann müsste man die Anforderungen in dem Sport zurückschrauben- denn die Erwartungen an unsere Spitzenpferde sind so hoch, dass ich glaube dass man diesen nicht entsprechen kann wenn man nicht hier und da wenigstens Kleinigkeiten (wie oben genanntes Beispiel) behandeln kann.
      Das Wohl der Pferde steht an erster Stelle- gar keine Frage!

      Kommentar

      • Radina
        • 27.10.2002
        • 3529

        #4
        eine Null Lösung im Sport gibt es nicht


        Die Frage muß sein ab wo fängt Doping an
        Nachwuchspferde vom Züchter: 3JRappstute von Hochstern roh
        4 J Stute braun 162 cm, roh Doppeltveranlagt ,Fohlen von Genesis 01722795784

        Kommentar

        • CoFan
          • 02.03.2008
          • 15252

          #5
          @Spongebob Nur mal eins vorneweg - das Pferd auf das Du anspielst wurde nicht wg. wackeliger Knie gespritzt. Sondern es hat nach dem Spritzen erst Probleme gekriegt. Dass es am nächsten Tag gestartet ist hat mit der Null-Lösung nichts zu tun (soll keine Rechtfertigung des Starts sein). Das kannst Du auf den Seiten der FN in der Stellungnahme des Tierarztes nachlesen.

          Die von Ihnen aufgerufene Seite auf www.pferd-aktuell.de kann leider nicht angezeigt werden



          Ich persönlich finde an der Null-Lösung einfach kritisch, dass sie sozusagen als Massstab dafür gilt, dass das Pferd gesund und fit ist. Durch den technischen Fortschritt und die dadurch folgende höhere Messgenauigkeit werden immer länger nach einer Behandlung noch Reste des Medikamentes gefunden. Aber es kann ja nicht sein, dass wenn ich heute 2 Wochen nach einer Behandlung nichts mehr finde, ich starten kann (ist ja null). Aber 6 Monate später, wenn unter Umständen feiner gesucht wird, ein anderes Pferd nach der gleichen Behandlung erst nach 3 Wochen starten darf, weil erst dann nichts mehr nachgewiesen werden kann.

          Es muss doch irgendwie machbar sein, dass es eine Definition "gesund" nach einer Behandlung gibt kombiniert mit einer Grenze für bestimmte Substanzen, ab der sie nicht mehr wirksam sind.

          Als praktisches Beispiel habe ich da auch zB die Sedation wg. Zahnbehandlung vor Augen (weil meiner die eben dafür regelmässig braucht). Diese Sedation hat doch schon am nächsten Tag keine Auswirkungen mehr aufs Pferd, ist aber bei weitem noch länger nachweisbar und würde damit einen Start verhindern.

          Kommentar

          • spongebob
            • 03.01.2005
            • 153

            #6
            ich bin für zurückschrauben der Anfoderungen,
            den sonst passiert das gleiche wie im Radsport(wenn die Ausmasse nicht schon genauso sind) wer am besten dopt gewinnt(und auch hier spielt natürlich dann auch wieder das liebe Geld eine entsprechende Rolle), denn der richtige Doc mit den richtigen und möglichst kaum nachzuweisenden Mittelchen lässt sich sein Arbeit gut bezahlen

            mich würde da mal interessieren(habe da selbst keine Idee zu) wie es früher war z.B. in den 50er Jahren. Die Mittel die heute auf dem Markt sind gab es da nocht nicht. Wurde nicht gedopt? Wurde anders gedopt? oder wurden die Pferde pferdegerechter gehalten und gearbeitet und waren somit gesünder?

            Kommentar

            • CoFan
              • 02.03.2008
              • 15252

              #7
              @Spongebob Du warst schneller als ich, bitte lies auch nochmal meinen Beitrag "über Deinem"

              Zu den Pferden vor 50 Jahren. Wir wissen nicht, ob die nicht auch gedopt waren, denn es hat keiner nachgeschaut.

              Die hatten bestimmt weniger Starts, aber ich glaube, dass sie eigentlich genauso an ihrer Leistungsgrenze geritten wurden. Auch wenn die Anforderungen niedriger waren, waren sie noch nicht so gut "für diese Leistung gemacht/gezüchtet"

              Ich bin auf jeden Fall für eine Begrenzung der Anzahl der Prüfungen oder der "Flugkilometer" in einem bestimmten Zeitraum.

              Kommentar

              • Fantastic Floribot´s

                #8
                Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
                Ich bin auf jeden Fall für eine Begrenzung der Anzahl der Prüfungen oder der "Flugkilometer" in einem bestimmten Zeitraum.
                Das seh ich genauso! Zu viele Starts- zuviele Kilometer! Und ich denke dass man die Altersgrenze hochsetzen sollte.

                Aufjedenfall scheint sich was zu tun. Die FN hat sich ja quasie "selbstangezeigt" in dem sie die Kader aufgelöst hat- bin mal gespannt welche Nationen jetzt hinterher ziehen. Holländer haben sich ja unserer Aussage angeschlossen. Ich glaube wenn was auf internationaler Ebene geändert werden kann ist Deutschland die Nation die das antreiben kann.

                Kommentar

                • Julez
                  • 24.07.2006
                  • 385

                  #9
                  Im Prinzip sehe ich das Ganze wie Cofan; eine Null-Lösung ist schwer umzusetzen. Aber es gab doch schon Vorschläge, Stallbücher einzuführen. Das wäre doch eine gute Möglichkeit. Ziel muss es sein, einen Missbrauch zu verhindern. Mauke, Koliken und Co. müssen behandelt werden, ganz klar; ein Pferd, was einen Tag vorher einen Zusammenbruch hatte, in nem internationalen Springen zu starten, ist m. M. n. unverantwortlich. Da müssen klare Regeln aufgestellt werden, das so etwas nicht passiert.
                  Könnte man nicht auch verschiedene Messwerte für verschiedene Mittel zulassen? Ich kenne mich nicht so genau, was meine die Fachleute hier dazu?

                  Kommentar

                  • CoFan
                    • 02.03.2008
                    • 15252

                    #10
                    @Julez Was diesen konkreten Fall betrifft, wenn das Pferd nach dem Zusammenbruch nicht behandelt wurde (gehe ich mal von aus, da ja sonst noch eine weitere nicht angemeldete Behandlung vorgelegen hätte), hätte es auch am nächsten Tag nichts nachzuweisen gegeben Das verdeutlicht doch eine grosse Lücke der Null-Lösung.

                    Aber meine Hoffnung (was anderes kann es ja auch nicht sein) ist nach wie vor, nachdem ja ein TA anwesend war, dass die Probleme eben nicht so schwerwiegend waren, wie es für unsere Ohren klingt. Leider gibt es dazu keinerlei öffentliche Statements. DAS würde mich nämlich brennend interessieren. Wie die Entscheidung für einen Start am nächsten Tag begründet wurde.

                    Es gab mal das Vorhaben (nach Athen verkündet, von Dr. Nolting), eine "Hausapotheke" mit gängigen Medikamenten zu definieren (für die "Standard-Wehwechen"), für die es dann auch Grenzwerte geben sollte. Aber davon hört man nichts mehr. Die FN verteidigt auf ihrer HP zum Thema Doping/Medikation die Null-Grenze.

                    Kommentar

                    • Fantastic Floribot´s

                      #11
                      Die Stallapotheke von Dr. Nolting find ich übringeds eine Prima Idee!!!

                      Kommentar

                      • aikenasou
                        • 13.03.2008
                        • 540

                        #12
                        Ich sehe das Problem darin, dass viele Medikamente eine gewisse Zeit brauchen um im Körper verstoffwechselt/abgebaut zu werden. Sprich, es sind noch kleine Mengen nachweisbar, die medizinisch schon längst nicht mehr wirksam sind!

                        In der Humanmedizin ist es machbar, Grenzen festzulegen, ab denen ein gewisser Stoff zwar nachweisbar aber nicht mehr wirksam ist. Neue Medikamente müssen einen ewig langen Zulassungsweg durchlaufen, dürfen dann erst einmal in Studien erprobt werden, dort gibt es viel mehr Erfahrungswerte, bis ein Medikament überhaupt auf den Weg kommt.

                        Allerdings sehe ich dazu fast keine Chancen in der Tiermedizin, da hier das Klientel und v.a. das Interesse viel geringer ist.
                        Oder wer will z.B. sein Pferd freiwillig zur Verfügung stellen um Medikamententests durchzuführen.Und bei Tierversuchen "nur" um Grenzwerte von schon zugelassenen Medikamenten herauszufinden ist das Geschrei wieder groß.

                        Sprich, wie will man sich die Grenzwerte erarbeiten?
                        Du bist ein großer Champion. Wenn du galoppierst bebt die Erde. Der Himmel öffnet sich und der Weg ist frei...

                        Kommentar


                        • #13
                          Ich bin ebenfalls für eine definierte Liste erlaubter Medikamente für die Grenzwerte festgelegt werden. Allerdings besteht dann wieder die Gefahr dass diese Substanzen wieder dopingrelevanten Substanzen verdecken können, daher sollten niedrige Grenzwerte gelten.

                          Die Nulllösung halte ich für vermessen da die Messmethoden immer feiner werden, wie lange soll denn nach einer Medikation das Pferd nicht mehr eingesetzt werden können? Das ist einfach unrealistisch.

                          Kommentar

                          • Fantastic Floribot´s

                            #14
                            Denke ich auch- allerdings wie manonegra schon gesagt hat: die Umsetzung gestaltet sich schwierig. Habe gestern zu dem Thema ein Interview gegeben- auf die Frage ob Beerbaum ein Vorbild für unsere Nachwuchs reiter ist wusste ich keine für mich eindeutige Antwort. Auf der einen Seite ist er ein Vorbild weil er auf das Problem aufmerksam macht und sagt so gehts nicht weiter- auf der anderen Seite ist er kein Vorbild weil er nun mal zugibt Doping betrieben zu haben- oder wie seht ihr dass?

                            Kommentar

                            • Birgit
                              • 18.02.2002
                              • 748

                              #15
                              zumal nicht nur Medikamente als Doping gelten, sondern auch Futterzusatzmittel. Ich verwende Produkte von Reico da steht z.B. bei Lebe Vital nicht im Turniersport einsetzten. Ist ein Ergänzungsfuttermittel zur Stärkung der Leber, rein pflanzlich, ebenso bei Haut und Huf vital usw.
                              Ich kann mir vorstellen, dass einige Ergänzungsfuttermittelhersteller njicht immer angeben, was als Doping zählt. Wie ist das mit Ingwer und Teufelskralle?

                              Kommentar

                              • Fantastic Floribot´s

                                #16
                                Keine Ahnung- aber wo dus ansprichst: Hab mir damals aus Amerika Lekkerlies mitgebracht und mein Chef sagte mir dass ich die an kein Pferdverfüttern darf das im Turniersport geht da da Substanzen drin sind die unters Doping fallen!

                                Kommentar


                                • #17
                                  Ingwer ist meines Wissens nach zulässig aber Teufelskralle fällt unter Doping.

                                  Kommentar

                                  • Fantastic Floribot´s

                                    #18
                                    Aber wir als Tierhalter sind doch dazu verpflichtet für das Wohl unserer Tiere Sorge zu tragen- es muss doch einen Weg geben Gesundheit und Sport in EInklang zu bringen!

                                    Kommentar

                                    • Carole
                                      • 04.06.2002
                                      • 1674

                                      #19
                                      Als Bürosurferin konnte ich mir jetzt nicht Alles durchlesen und als Luxemburgerin kann ich ich leider auch nicht immer so ausdrücken auf deutsch wie ich es eigentlich meine

                                      Aber ich bin nicht für eine Null-Lösung sondern für die Festlegung verschiedener Mittel + deren Grenzwert.

                                      Hier in Luxbg. gibt es über die Saison verteilt nicht sooo viele kleine Dressurturniere.

                                      Es kann doch nicht sein, dass man auf 1 Turnier verzichten muss wegen Dopinggefahr weil man das Pferd z.B. 1 Woche davor wegen Mauke, Hufgeschwür, Zähne, Wunde nähen, .... oder so behandelt hat.

                                      Das sind doch Alles KEINE Leistungssteigernde Behandlungen !!
                                      Und das Pferd ist dadurch auch nicht so krank, dass es nicht starten könnte !

                                      Hab mal von einem Fall berichtet bekommen wo anscheinend eine international startende Dressurreiterin bei einem ihrer Pferde eine Wunde hat nähen lassen ohne Beruhigungsspritze und ohne sonstige Medikamente weil halt einige Tage danach ein grosses Turnier anstand.

                                      Das kanns doch auch nicht sein ???

                                      In meinen Augen sollte Doping nur Mittel sein die das Pferd zu Hochleitstung bringen und absichtlich Schmerz abschalten und nicht helfen gesund zu werden.
                                      * bin Bürosurferin und nur zu Bürozeiten online *

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                                      • Furioso-Fan
                                        • 12.08.2004
                                        • 10945

                                        #20
                                        Zitat von Carole Beitrag anzeigen
                                        Als Bürosurferin konnte ich mir jetzt nicht Alles durchlesen und als Luxemburgerin kann ich ich leider auch nicht immer so ausdrücken auf deutsch wie ich es eigentlich meine

                                        Aber ich bin nicht für eine Null-Lösung sondern für die Festlegung verschiedener Mittel + deren Grenzwert.

                                        Hier in Luxbg. gibt es über die Saison verteilt nicht sooo viele kleine Dressurturniere.

                                        Es kann doch nicht sein, dass man auf 1 Turnier verzichten muss wegen Dopinggefahr weil man das Pferd z.B. 1 Woche davor wegen Mauke, Hufgeschwür, Zähne, Wunde nähen, .... oder so behandelt hat.

                                        Das sind doch Alles KEINE Leistungssteigernde Behandlungen !!
                                        Und das Pferd ist dadurch auch nicht so krank, dass es nicht starten könnte !

                                        Hab mal von einem Fall berichtet bekommen wo anscheinend eine international startende Dressurreiterin bei einem ihrer Pferde eine Wunde hat nähen lassen ohne Beruhigungsspritze und ohne sonstige Medikamente weil halt einige Tage danach ein grosses Turnier anstand.

                                        Das kanns doch auch nicht sein ???

                                        In meinen Augen sollte Doping nur Mittel sein die das Pferd zu Hochleitstung bringen und absichtlich Schmerz abschalten und nicht helfen gesund zu werden.

                                        Meine Null-Lösung sieht bald so aus, daß ich keine Lust mehr auf Turnier habe...

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Rigoletto, 05.03.2025, 13:01
                                        15 Antworten
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