Wann hört man auf, Geld reinzustecken?

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  • Wann hört man auf, Geld reinzustecken?

    Gerade sitze ich bei meinem Morgenkaffee und musste daran denken was ich in den letzten zwei Jahren für die Pferde ausgegeben habe.

    Statt die Stute einfach unterm Preis zu verkaufen, in Berittstall gestellt wo ich weiss dass sie bestens aufgehoben ist, damit das Viech sich wohl fühlt. Sattelprobleme die viel Geld gekostet haben, etc.
    Dann diverse Malaisen mit meinen, alles gut ausgeheilt aber wirklich gravierende Kosten, ich rede von einigen tausend Euro, bislang konnten wir es gut aufbringen, aber es mussten andere, teilweise dringende Investitionen zurückstehen. Von den normalen Kosten wie Sattel, Boxenmiete etc rede ich jetzt gar nicht.

    Da frage ich mich, wann hört man auf? Wenn man kein Geld mehr hat? Macht ihr Schulden fürs Pferd?

    Was macht ihr, wenn ihr in ein Pferd schon viel investiert habt und dann kommt etwas, was sich beheben lässt aber eben kostet z.B. Chip OP, Griffelbein OP etc?
    Wie weit stellt ihr euch selbst zurück wenn es um Behandlungen fürs Pferd geht und was machen die mit Familie?

    Man sagt ja immer, dass man ein Polster braucht wenn man ein Pferd hält. Aber hier scheint es ja einige Dauerpatienten zu geben und die meisten auch die üppigsten Polster sind irgendwann aufgebraucht. Was dann?

    Für meinen werde ich jetzt wieder mindestens 3000 Euro anlegen müssen, eher mehr. Dass die Familie da mitleidet ist leider klar. Wenn jetzt nochmal was größeres käme, mit welchem auch immer, wäre für mich persönlich Zapfenstreich. Wobei ich OP-Versicherungen abgeschlossen habe, meiner hat sich jetzt leider innerhalb dieser 6 Monatsfrist verletzt und deshalb greift die nicht.
  • Kat
    • 12.05.2004
    • 3536

    #2
    ja, irgendwie klappts halt immer mit dem Geld reinstecken. Gottseidank hab ich furchtbar nette Eltern, die bei höheren Summen einspringen, so dass alle notwendigen Behandlungen auch gemacht werden.
    Bisher war mein Pferd auch noch nicht sooo teuer, dass konnte ich mir meist an anderer Stelle absparen. Sattelprobleme gabs auch mal, da konnte ich den Sattel aber auf 5 Raten kaufen, und habe mir 2 davon zum Geburtstag schenken lassen Also Möglichkeiten gibt es. Allerdings hast du es ja schon richtig erfasst, man selbst steckt zurück. Ich zahle derzeit auch nur Klinik und Medikamente und alles was das Töchterchen sich wünscht. Mir selbst kauf ich schon lange nichts mehr,mein Freund auch nicht, vom Essen mal abgesehen
    Eine Freundin hat innerhalb von 2,5Jahren knapp 15000 Euro in ihr Pferd investiert. Davon hätte sie sich ein recht gutes, gesundes Pferd kaufen können.
    Mittlerweile hat sie da aber zurückgeschraubt. Medikamente ja, aber extraschnickschnack wie Rehaklinik, teure neue Injektionen etc. gibts nicht mehr. Sie reitet nur noch ein bisschen, und damit kommt das Pferd sehr gut zurecht.
    Ich werde mich in 2-3 Wochen auch entscheiden müssen, wofür ich jetzt das nächste Mal Geld anlegen werde. Entweder nochmal richtig für die ISG-Problematik, oder für das gynäkologische Problem. Bin mir noch unschlüssig, aber muss ja auch noch eine Untersuchung abwarten. Danach werd ich auch aufhören Geld ohne Ende reinzupumpen.
    Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

    Kommentar

    • max-und-moritz
      • 04.06.2006
      • 3441

      #3
      Hallo,

      ich glaube es ist so, daß man sich viel zu oft sagt "Jetzt sind wir bis hier her gegangen, jetzt gehen wir auch weiter." Weil ja das Ziel "vor Augen" ist und (hoffentlich) nicht mehr viel kommen kann.

      Meist stimmt das nicht, und dann sagen wir uns das selbe nochmal. Ich habs erlebt, selber und bei Einstellern. Da gibt es z. B. ausgegebene 4stellige Summen, für noch ca. 3 Wochen (qualvolles) Leben bei einem 28jährigen Pferd.

      Man kann - je nach der Wesensart gibt es Abweichungen nach oben oder unten - meist nicht anders. Außer die Kohle ist definitiv zu Ende, die Familie stellt einen vor Entscheidungen oder andere nicht mehr zu ignorierende Tatsachen.

      Viele Grüße, max-und-moritz
      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

      Kommentar

      • monti
        • 13.10.2003
        • 11758

        #4
        ich habe mir ganz klare Grenzen gesetzt, weil ich meine Substanz nicht zu sehr angreifen möchte, nur eine Minirente bekomme und mich im Alter niemand versorgen wird....

        Kolikoperation hatte ich einmal - hat damals schon 6.000 DM gekostet - ohne dass der Darm aufgeschnitten und gekürzt wurde - nur alles sortiert und wieder rein....

        ...heute kostet eine Kolik-OP locker 9.000 € mit allem Drum und Dran.....und da sage ich ganz knallhart: Nein
        Behandlung in der Klinik ja - OP - nein....

        ich halte mir nur noch eine Zuchtstute - mehr kann ich mir als nichtbäuerlichder Züchter nicht leisten....für meinen Wallach habe ich eine RB .....
        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

        Kommentar

        • Lemmy
          • 13.09.2005
          • 334

          #5
          Hallo,
          ich habe OPs auch über eine Versicherung abgedeckt und diese auch schon in Anspruch genommen, also davor wäre und bin ich soweit gefeit.
          ABER ich gehöre -leider- auch zu denen die schon eine Menge Geld in das Pferd gesteckt haben und deswegen auch keinen Puffer mehr haben.
          Ich wollte zugegebenermaßen dann letztes Jahr einen Schlußstrich ziehen, da alles zu viel wurde (Verletzungen, Allergien, ständige Schmerzen fürs Pferd (KDG-Problem)). Dann habe ich den wirklich letzten Versuch gestratet und siehe da er ist wieder fit. Habe ihn ein 1/2 Jahr mehr oder minder weggestellt, sprich den ganzen Tag über im Auslauf. TA-Kosten auf das Notwendigste reduziert, weil man neigt ja schon dazu dauernd den TA zu holen.... Im Grunde genommen hat das Pferd den TA das 1/2 Jahr gar nicht mehr gesehen bis zu dem Zeitpunkt als er einen Einschuß hatte im Mrz. (weggestellt habe ich ihn im Okt.).
          Im Frühjahr habe ich dann wieder angefangen zu trainieren und *klopf auf Holz* er hält noch. Springen, Dressur, Gelände geht alles....
          ABER eins ist klar, verschulden würde ich mich keinesfalls! Persönlich zurückstecken in Form von weniger Klamotten, Schuhen, Urlaub und anderen div. Extras, wie gesagt, kein Thema, aber an die Grundsubstanz (Lebensmittel, Wohnung, div. wichtige Versicherungen und auch wichtige Anschaffungen bspw. Waschmaschine oder ähnliches) würde ich das nie und nimmer gehen lassen!!!
          Klar man hat eine Verpflichtung dem Tier gegenüber, aber wenn man diese nicht mehr übernehmen kann, weil man arbeitslos geworden ist oder weniger verdient oder einfach kein Geld mehr da ist muß man sich trennen. Und klar ist auch, wenn das Ganze gar keine Aussicht auf Erfolg hat, dann muß man einen Schlußstrich ziehen, irgendwann sind halt alle medizinischen Möglichkeiten ausgeschöpft und wenn das Pferd Dauerschmerzen hat oder in seiner Lebenqualität erheblich eingeschränkt ist, dann muß man sich wirklich zum letzten Schritt entschließen. Alles andere ist falsch verstandene Tierliebe und Egoismus (weil man sich nicht trennen kann).
          LEMMY
          Avatar: Graf Grannus x Kafu xx

          ACHTUNG habe den schwarzen Gürtel im Schritt führen und Bandagen wickeln!!!

          Kommentar

          • Waterman
            • 21.04.2009
            • 122

            #6
            Zitat von monti Beitrag anzeigen

            ...heute kostet eine Kolik-OP locker 9.000 € mit allem Drum und Dran.....
            Was bitte ist das für eine Klinik, bzw. TA ??

            Kommentar

            • Riesoll
              • 01.06.2008
              • 2249

              #7
              Wir für unseren Teil haben uns in den letzten Jahren auch "abgewöhnt", wegen jedem "Pups quer", den TA zu rufen und, Gott sei dank, haben wir bis jetzt alles selbst in den Griff bekommen. Allerdings muß ich sagen, dass wir verbotener Weise auch eine Bezugsquelle für Penicilin haben und da z.B. bei hartnäckigem Husten und hässlichen Verletzungen selbst behandeln, solange nichts genäht werden muß. Dank des Zaubermittels Lotagengel, was man in der Apotheke rezeptfrei bekommt, haben wir schon hunderte Euro gespart, wenn eine Verletzung nicht allzuschlimm war, das heilt wunderbar ab, ohne wildes Fleisch und hässliche Narben.

              Ansonsten schiebe ich auch schon ewig vor mich her, wenigstens eine Kolik-OP Versicherung abzuschließen..... so das Thema ist ja wieder ein Anstoß, jetzt muß ich mich wirklich drum kümmern. Bei uns würden 3 T Euro TA-Kosten auch voll an die Substanz gehen.

              Kommentar

              • Salzburger
                • 03.08.2007
                • 1636

                #8
                Zitat von Waterman Beitrag anzeigen
                Was bitte ist das für eine Klinik, bzw. TA ??
                Als ich vor 6 Monaten mit meiner Stute in der Klinik war aufgrund einer Kolik haben die mir gesagt, dass eine ganz normale Kolik-OP ohne größere Probleme 5-6000 Euro mininum kostet.
                Brauchten wir damals Gott sei Dank nicht aber ich hätte es wohl gemacht! War auch so dass die Stute hochtragend war.

                Ansonsten bekommen meine Pferde alles, was in meiner Macht steht medizinisch und fütterungstechnisch. (auf sonstigen Schnick-Schnack wird dann verzichtet)!

                Ich muss aber dazu sagen dass ich keine Familie habe aber auch keinen "Sponsor" für den Notfall!

                Man soll sich meiner Meinung auch immer vor Augen führen: Bevor man selbst "untergeht" muss man sich trennen von den Pferden. Denn wenn man selbst nicht mehr "leben" kann, dann kann man das Leben der Pferde auch nicht mehr finanzieren.
                Avatar: La Jolie v. Ludwigs As geb. 2009

                Kommentar

                • Roddick
                  • 07.10.2008
                  • 1485

                  #9
                  Ich habe ganze 3,5 Jahre in meinen Tierarzt investiert. Meine Stute (4 jährig gekauft) durchgedreht ohne Ende wurde mit Medikamenten vollgepumpt. Monatlich mind. 2 x war der TA da, wegen dicken Beinen, Rückenproblemen, Platzwunden, Kolik, Hufgeschwüre, anderen Verletzungen, etc.

                  Beritt hat nicht geholfen, kam nach 7 Wochen als "psychisch krankes Pferd" zurück, dass ich in die Wurst geben sollte. Vorher hatte ich mehrmals den Stall gewechselt weil sie sich nirgends wohl gefühlt hat. Vom Beritt aus hab ich sie in Offenstall gebracht. Von da an ging es bergauf. Dann bekam sie wieder dicke Beine. Mein damaliger TA konnte nix feststellen. Meine jetzige TÄin hat uns in die Klinik Isernhagen überwiesen um ihren Rücken röntgen zu lassen. Da kam dann halt ne schwere alte Verletzung raus: gebrochener und gesplitterter Brustwirbel - von dem übrigens kaum noch etwas zu sehen war. Die Splitter waren schon im Muskel festgewachsen, dadurch hat sie sich anders bewegt und die Bänder im Rücken waren betroffen. Dies führte dazu, dass die Beine regelmäßig angeschwollen waren - ohne sichtbare Gründe.

                  Bis dahin hatte ich in dieser ganzen Zeit von 3,5 Jahren etwa 4000 euro an tierarztkosten investiert. Mir hat in diesem Moment nicht nur das Geld weh getan, ich hatte selbst Schuldgefühle, dass meine Stute durch Wachstum und damit verbundenen Schmerzen sich gegen mich und andere Reiter gewehrt hat. Ich habe sie danach günstig an eine nette Frau verkauft, die heute sehr viel Spaß mit ihr hat.

                  Kommentar

                  • monti
                    • 13.10.2003
                    • 11758

                    #10
                    @Waterman
                    eine Kolikoperation ist eine Bauchoperation - das sind mehrere Schichten die genäht werden müssen - und dann hängt der Bauch - anders wie beim Menschen - nach unten durch....d.h. das Pferd darf nach der Operation ca. 6 Wochen lang keinen Hüpfer machen.....abgesehen von der Badewanne voll Därmen, die vor der Op sauber gemacht werden müssen....und abgesehen davon, dass man danach mindestens 5 x täglich kleine Portionen füttern muss....da kannst du Urlaub machen in der Zeit....und dann ist es meist so, dass ein kolikoperiertes Pferd - schon durch den verkürzten Darm und das Narbengewebe - weiterhin zu Koliken neigt....

                    die reinen Operationskosten sind rel. billig: ca. 3.500 €.....was die ganze Sache so teuer macht, sind die Nachtwachen, Wundversorgung usw.....ich hatte damals Glück, dass kein Darm abgenomen werden mußte - hatte aber ziemlich Nachfolgekosten wegen nicht sauberer Naht.....und die ist ja ziemlich lang .....
                    Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                    Kommentar


                    • #11
                      Dass ich keine Kolik-OP machen lasse habe ich eben auch immer steif und fest behauptet, habe ich auch den Stallbesitzern immer so gesagt. Da ich mir allerdings selbst nicht über den Weg traue habe ich die OP-Versicherung abgeschlossen ;-)

                      Das Pferd meiner Tochter war irgendwann in seiner Laufbahn mal jemandem eine Kolik-OP wert. Der ist danach noch munter erfolgreich S-Springen gegangen und hatte bei den Vorbesitzern und bei uns keinerlei Probleme mit Kolik, jetzt ist er 16.

                      Kommentar

                      • monti
                        • 13.10.2003
                        • 11758

                        #12
                        @manonegra
                        ...bei einem S-Pferd wird alles versucht - und das sind auch Leute die das Geld und das Personal dafür haben.....auch bei einer 18jährigen mehrfachen Hengstmutter wurde es noch versucht - ohne Erfolg....ich mußte damals eine 3jährige Stute wochenlang im Schritt führen, die nach der OP keinen Ta mehr an sich rangelassenhat (die Tierärzte hatten sich beschwert über das Pferd) - sie hat mich auch daheim nicht mehr an die Wunde gelassen, die ich eigentlich täglich hätte versorgen müssen....NIE MEHR !
                        Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                        Kommentar

                        • Waterman
                          • 21.04.2009
                          • 122

                          #13
                          @ monti,

                          also die Kolik-OP bei uns hatte keine Kompliaktion es wurde kein Darm entfernt und hat 2.500.- gekostet.

                          9.000.- mit Komplikationen kann ich mir vorstellen.

                          LG
                          Waterman

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                          • Frufru
                            • 17.01.2005
                            • 4649

                            #14
                            bei uns im Stall ist auch ein Pferd Kolik operiert worden. hat inkl. 2 Wochen Klinikaufenthalt 3.800,- gekostet
                            www.sportpferdezucht-haygis.de
                            Springpferdezucht

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                            • CoFan
                              • 02.03.2008
                              • 15252

                              #15
                              Also ich habe ja schon Erfahrungen mit Kolik-OP gemacht. Und ich weiss nicht, ob ich es noch einmal machen würde.

                              Es war damals gar keine Frage, als die Entscheidung ins Haus stand wurde operiert. Aber ich habe mich in der Zeit NACH der OP wirklich mal gefragt, ob das nicht einfach nur egoistisch von mir war. Mein Pferd ist nämlich mit diesen fast 3 Monaten "Diät-Fütterung", ohne Koppel, Paddock etc überhaupt nicht klar gekommen. Dazu noch 2 (zwar leichte, weil früh entdeckt) Nach-OP-Koliken und dem gings vom Kopf her definitv gar nicht gut. Er hat nämlich überhaupt nicht auf die Reihe gekriegt, warum er aus seiner Sicht ein so "trostloses" Leben führen muss.

                              GsD hat er danach noch 2 schöne und problemlose Jahre gehabt. Als er dann aber wieder angefangen hat und wieder eine OP angestanden hätte, war die Entscheidung klar, da gab es gar kein Zögern mehr.

                              Es gibt verschiedene "Schwierigkeitsgrade" von Kolik-OP's. Je nachdem ob Darm rausgenommen, der ganz Unterbauch aufgemacht oder nur ein kleineres Loch gemacht werden muss ist die Zeit danach unterschiedlich schwierig für Besitzer und Pferd. Und die Kosten nach OP sind dann natürlich auch unterschiedlich hoch. Von Zeit und Nervenbelastung will ich mal gar nicht reden.

                              Ich kann Lemmy nur zustimmen. Es gibt auch bei den finanziellen Belastungen fürs Pferd eine Grenze. Darüber werde auch ich nicht hinaus gehen.

                              edit: Nach der OP müssen "nur" Wundheilungsprobleme dazu kommen und schon wirds um einiges teurer Meiner wurde noch zu DM-Zeiten operiert insgesamt (OP + Nachbehandlung) waren das ca 10.000 DM (ein Teil davon über Versicherung abgedeckt) - aber da wirst Du heute mit 5.000 Euronen nicht mehr hinkommen.
                              Zuletzt geändert von CoFan; 04.06.2009, 08:32.

                              Kommentar

                              • monti
                                • 13.10.2003
                                • 11758

                                #16
                                eine Bekannte hat Kolik-op machen lassen und noch selber mitgeholfen wegen finanziellem Engpass....ca. 6.000 Euro incl. Nachfolgebehandlung....

                                die Kolik-op meiner damaligen Stute ist bestimmt schon 20 Jahre her - kein Darm entfernt - war in der Schwarzwald-Tierklinik - bei Calw ?
                                6.000 DM....

                                fragt mal furioso-fan - hat die nicht auch gesagt, dass sie 8.000 € bezahlt hat ?
                                Der Optimist irrt sich genauso oft wie der Pessimist. Aber er hat viel mehr Spass dabei!

                                Kommentar

                                • Linu
                                  • 03.02.2009
                                  • 770

                                  #17
                                  Meine wurde 2005 operiert, Not-Op am Sonntag morgen!
                                  14 Tage Klinikaufenthalt mit allem drum und dran, hat glaub ich um die 3.800 Euro gekostet!

                                  Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Preisspanne da so weit auseinander geht!
                                  Avatar: Zauberblut v. Rockefeller a.d. Zauberblut v. Bandoliero xx

                                  Kommentar

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                                  Erstellt von Theresa_C, 08.03.2021, 10:39
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