Gerade sitze ich bei meinem Morgenkaffee und musste daran denken was ich in den letzten zwei Jahren für die Pferde ausgegeben habe.
Statt die Stute einfach unterm Preis zu verkaufen, in Berittstall gestellt wo ich weiss dass sie bestens aufgehoben ist, damit das Viech sich wohl fühlt. Sattelprobleme die viel Geld gekostet haben, etc.
Dann diverse Malaisen mit meinen, alles gut ausgeheilt aber wirklich gravierende Kosten, ich rede von einigen tausend Euro, bislang konnten wir es gut aufbringen, aber es mussten andere, teilweise dringende Investitionen zurückstehen. Von den normalen Kosten wie Sattel, Boxenmiete etc rede ich jetzt gar nicht.
Da frage ich mich, wann hört man auf? Wenn man kein Geld mehr hat? Macht ihr Schulden fürs Pferd?
Was macht ihr, wenn ihr in ein Pferd schon viel investiert habt und dann kommt etwas, was sich beheben lässt aber eben kostet z.B. Chip OP, Griffelbein OP etc?
Wie weit stellt ihr euch selbst zurück wenn es um Behandlungen fürs Pferd geht und was machen die mit Familie?
Man sagt ja immer, dass man ein Polster braucht wenn man ein Pferd hält. Aber hier scheint es ja einige Dauerpatienten zu geben und die meisten auch die üppigsten Polster sind irgendwann aufgebraucht. Was dann?
Für meinen werde ich jetzt wieder mindestens 3000 Euro anlegen müssen, eher mehr. Dass die Familie da mitleidet ist leider klar. Wenn jetzt nochmal was größeres käme, mit welchem auch immer, wäre für mich persönlich Zapfenstreich. Wobei ich OP-Versicherungen abgeschlossen habe, meiner hat sich jetzt leider innerhalb dieser 6 Monatsfrist verletzt und deshalb greift die nicht.
Statt die Stute einfach unterm Preis zu verkaufen, in Berittstall gestellt wo ich weiss dass sie bestens aufgehoben ist, damit das Viech sich wohl fühlt. Sattelprobleme die viel Geld gekostet haben, etc.
Dann diverse Malaisen mit meinen, alles gut ausgeheilt aber wirklich gravierende Kosten, ich rede von einigen tausend Euro, bislang konnten wir es gut aufbringen, aber es mussten andere, teilweise dringende Investitionen zurückstehen. Von den normalen Kosten wie Sattel, Boxenmiete etc rede ich jetzt gar nicht.
Da frage ich mich, wann hört man auf? Wenn man kein Geld mehr hat? Macht ihr Schulden fürs Pferd?
Was macht ihr, wenn ihr in ein Pferd schon viel investiert habt und dann kommt etwas, was sich beheben lässt aber eben kostet z.B. Chip OP, Griffelbein OP etc?
Wie weit stellt ihr euch selbst zurück wenn es um Behandlungen fürs Pferd geht und was machen die mit Familie?
Man sagt ja immer, dass man ein Polster braucht wenn man ein Pferd hält. Aber hier scheint es ja einige Dauerpatienten zu geben und die meisten auch die üppigsten Polster sind irgendwann aufgebraucht. Was dann?
Für meinen werde ich jetzt wieder mindestens 3000 Euro anlegen müssen, eher mehr. Dass die Familie da mitleidet ist leider klar. Wenn jetzt nochmal was größeres käme, mit welchem auch immer, wäre für mich persönlich Zapfenstreich. Wobei ich OP-Versicherungen abgeschlossen habe, meiner hat sich jetzt leider innerhalb dieser 6 Monatsfrist verletzt und deshalb greift die nicht.
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