Danke für den ausführlichen "wie halte ich einen Huster Bericht"
Wie schon angemerkt sind manche Dinge schwer durchzusetzen.
Da er jeden Tag draußen ist muß er nie beim Ausmisten, Streuen oder Fegen zugegen sein. Er bekommt Heu und Getreide frisch mit Wasser benetzt. Er läuft in einer Halle die bei ersten Staubanzeichen für ihn immer gesprengt wird oder auf einem weißen staubfreien Außenplatz im Gelände ist meistens ausreichend Luftbewegung wenn mal ein Sandweg kommt außerdem läuft er sowieso bevorzugt vorne.
Leider kann ich ihn nicht zum alleinigen Lebensinhalt erklären, was Späne für alle und zweimal täglich reiten angeht. das erste Antibiotikum wurde gefüttert und die zuerst gefundenenKeime waren ja auch bei der zweiten Untersuchung weg das zweite Antibiotikum wurde gespritzt allerdings in die Muskulatur weil es nicht für venöse verabreichung vorgesehen ist. Welches Antibiotikum wird denn in der Klinik i.v. gesprizt???
Einige sind ja ganz begeistert von Lungenspühlungen andere gar nicht. Die befürworter sagen man hat mal "klar Schiff" und sehen eine deutlich verbesserungüber Monate. Ich selber bin eigentlich auch ehr skeptisch weil es ja letztlich nur symptomatisch ist. Mich würde brennens interessieren was Ursache dieser Misere ist und ob man auf die Auslösende Ursache noch einfluß nehmen könnte.
Der Offenstall in der Form wie er jetzt steht wurde seinerzeit für ein dämpfiges Pony eingerichtet die trotz zunächst Dampfrinne und giemen lustig fast dreißig Jahre wurde und letzlich wegen Arthrosen auf die ganz große Wiese geschickt wurde.
Aktueller Stand ist: nachdem es ihm nach der letzten Endoskopie deutlich schlechter ging hat er sich wieder uaf seinem Dauerzustand (äußerlich) eingependelt. Er ist Tag und nacht draußen und ernährt sich von Gras, das in 2009 gewachsen ist auf einer gepflegten Weide (kein überjähruges langes z.T liegendes Gras mit Pilzpotential) Eine Kinesiologiche Untersuchung ist eingeleitet, ich hoffe weiter..
Wie schon angemerkt sind manche Dinge schwer durchzusetzen.
Da er jeden Tag draußen ist muß er nie beim Ausmisten, Streuen oder Fegen zugegen sein. Er bekommt Heu und Getreide frisch mit Wasser benetzt. Er läuft in einer Halle die bei ersten Staubanzeichen für ihn immer gesprengt wird oder auf einem weißen staubfreien Außenplatz im Gelände ist meistens ausreichend Luftbewegung wenn mal ein Sandweg kommt außerdem läuft er sowieso bevorzugt vorne.
Leider kann ich ihn nicht zum alleinigen Lebensinhalt erklären, was Späne für alle und zweimal täglich reiten angeht. das erste Antibiotikum wurde gefüttert und die zuerst gefundenenKeime waren ja auch bei der zweiten Untersuchung weg das zweite Antibiotikum wurde gespritzt allerdings in die Muskulatur weil es nicht für venöse verabreichung vorgesehen ist. Welches Antibiotikum wird denn in der Klinik i.v. gesprizt???
Einige sind ja ganz begeistert von Lungenspühlungen andere gar nicht. Die befürworter sagen man hat mal "klar Schiff" und sehen eine deutlich verbesserungüber Monate. Ich selber bin eigentlich auch ehr skeptisch weil es ja letztlich nur symptomatisch ist. Mich würde brennens interessieren was Ursache dieser Misere ist und ob man auf die Auslösende Ursache noch einfluß nehmen könnte.
Der Offenstall in der Form wie er jetzt steht wurde seinerzeit für ein dämpfiges Pony eingerichtet die trotz zunächst Dampfrinne und giemen lustig fast dreißig Jahre wurde und letzlich wegen Arthrosen auf die ganz große Wiese geschickt wurde.
Aktueller Stand ist: nachdem es ihm nach der letzten Endoskopie deutlich schlechter ging hat er sich wieder uaf seinem Dauerzustand (äußerlich) eingependelt. Er ist Tag und nacht draußen und ernährt sich von Gras, das in 2009 gewachsen ist auf einer gepflegten Weide (kein überjähruges langes z.T liegendes Gras mit Pilzpotential) Eine Kinesiologiche Untersuchung ist eingeleitet, ich hoffe weiter..
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