Borreliose

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  • corradee
    • 08.12.2005
    • 1907

    Borreliose

    Hallo,
    ich würde gerne eure Erfahrungen mit Borreliose beim Pferd wissen..
    Wie ist es diagnostiziert worden?
    Welche Symptome waren vorhanden?
    Welche Therapie?
    und alles was euch so einfällt.....
    Ein ganz großes DANKE!!!!
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    www.corradeestud.com

    Avatar: St.Pr.St. La Carlotta von Lissabon x Dobrock
  • ComePrima
    • 07.03.2008
    • 1027

    #2
    Selber habe ich (Gott sei Dank) keine Erfahrung damit machen müssen; sondern es nur miterlebt wie es ein Pferd hatte.
    Diagnostiziert wurde es durch den Bluttest
    Pferd konnte sich kaum noch bewegen
    Die Prognose war sehr schlecht.
    Kann Dir aber nicht sagen was aus diesem Pferd weiter geworden ist - ob weiter behandelt oder.....

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    • Oppenheim
      • 27.01.2003
      • 3240

      #3


      Angebote, workshops, Seminare, Beratung, energetisch arbeiten gegen schädliche Erreger, E-smog, Harmoniserer, Frequenzverfahren, Analyseverfahren zur Selbstanwendung, Healy, Schulung in Radiästhesie, Heilpendeln, altägyptische Formsstrahler, Kinesiologie, GladiatorPlus
      Avatar: Elfentanz v. Polarpunkt - Kondor II - Opal (Trak.)

      Es ist immer ein gutes Gefühl mit jemanden unterwegs zu sein, der das gleiche Ziel vor Augen hat!

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      • #4
        mein pflege Pferd hat borreliose gehabt...oder bessergesagt es ist noch etwas hängen geblieben...war sehr steif und kam wie ein gestig behinderter daher, leider hat er das heute mnachmal immer noch solche anfälle, da rennt er auf einer stelle im kreis und beisst sich in die vordergliedmassen, teilweisse ist er ohne seine vertrauten alltag seh orientierungs los und verwirrt, aber wir meistern jeden tag immer besser und beim reiten ist er auch wieder brav geworden

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        • copine001
          • 01.08.2005
          • 911

          #5
          Ein ehemaliges Berittpferd von mir kam als soeben angeritten in den Stall und war zunächst sehr lernwillig und fast schon zu artig. Nachdem die Stute sich im Sommer ein paar Zecken auf der Weide eingefangen hatte, wurde sie in der Winterarbeit von einem Tag zum anderen zickig, unwillig, war also an einem Tag wie immer und wunderbar zu reiten und hatte am nächsten Tag den totalen Breakdown mit Bocken, kein Schritt mehr als nötig, maulig, kopfschlagend und fest ohne Ende. Erst dachten wir an Rossebockigkeit, aber so oft wird keine Stute rossig und in der Literatur wird auch keine Schizophrenie beim Pferd beschrieben! Seltsam auch, dass nur diese Stute Zecken bekam, die anderen blieben davon weitgehend verschont.
          Der TA wurde zum großen Blutbild gerufen, und er brachte auch Borrelien ins Spiel, nachdem 2x etwas Haut ausgestanzt und eingeschickt wurde, war die Diagnose leider positiv... und das Pferd war somit nur noch sehr bedingt als Freizeitpferd einsetzbar.
          Immer ruhig mit den jungen Pferden!

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          • Titania
            • 22.04.2006
            • 4371

            #6
            Im Laufe der Jahre hatte ich mehrere Pferde, die Borreliose infiziert waren. Wir haben es immer früh genug erkannt, meistens sogar nur mittels Bluttest nach Bemerken von Abnahme und einer gewissen Lethargie. Sie wurden dann 3 Wochen mit Antibiotika behandelt. Bislang ist die Erkrankung bei keinem Pferd erneut aufgetreten. Lahmheiten und die oben beschriebenen Symptome bestanden aber noch nicht.
            "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

            www.gestuet-reichshof.de

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            • Pendragon
              • 23.10.2008
              • 830

              #7
              Kenne 3 Pferde, hier ein Kurzumriss:

              Warmblut-Wallach: Lahmheiten, Knochenveränderung Wirbelsäule Richtung Kissing-Spines, seitdem sehr schwerfuttrig

              Pony-Stute: erst Entzündung im Auge, dann Rehe-Schub, hat das Auge verloren

              Warmblut-Stute: undefinierte Lahmheit, extrem verspannt, spat-artige Knochenveränderung im Sprunggelenk.

              Alle Pferde leben alle noch und sind wieder ganz gut dabei (nach Behandlung).
              Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau

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              • corradee
                • 08.12.2005
                • 1907

                #8
                danke
                Würde das eurer Meinung nach auch passen:
                -Abmagerung
                -ataxisches stolpern
                -sehr schlechter Appetit
                -Pigmentstörungen
                -extremes Speicheln
                -im Blut (vielleicht noch???) nichts nachweisbar
                -Augenentzündung
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                • Pendragon
                  • 23.10.2008
                  • 830

                  #9
                  Könnte passen, würde aber dann das volle Programm testen lassen:

                  Borrelien, Borna, Herpes

                  Alles wirkt sich auf das ZNS aus und kann zu solchen Erscheinungen führen.
                  Guck mal auf den gennanten Link! Ist zwar ein bisschen "Lesearbeit", aber recht informativ...
                  Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau

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                  • corradee
                    • 08.12.2005
                    • 1907

                    #10
                    hab ich alles gelesen, und noch viel mehr...
                    Stute steht ja in der Klinik...aber die sind da nicht so überzeugt das es was in die Richtung sein kann...ne andere Idee haben sie aber auch nicht
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                    • kyrabelle
                      • 05.07.2004
                      • 689

                      #11
                      Seh ich auch so, aber vielleicht auch mal das Futter überdenken und mal blutchemisch alle Spurenelemente abklopfen.

                      Hatte vor kurzer Zeit zu einem Threat über die Pigmentstörungen bei meinem Junior gepostet. Blutchemisch deutete nichts auf einen Mangel oder sonstwas hin. Seit ich aber das Pferd nun selbst versorge und die Futterrationierung selbst bestimme, sind die Pigmentstörungen weg, mehr Leistungsfähigkeit vorhanden und der Muskelaufbau kommt gut in Gang, Fell glänzt seidig und überhaupt macht der Bub einen zufriedenen Eindruck. Ist mir vorher ehrlich gesagt nicht so aufgefallen.

                      Um was für ein Pferd handelt es sich denn? Alter, Haltung, Arbeitspensum etc..

                      Manchmal ist das echt blöd....da lässt man tausende Sachen untersuchen und keiner findet was.

                      Was wurde denn im Blut alles untersucht, könnte möglicherweise eine "Vergiftung" vorliegen? Drück die Daumen, dass ihr schnell die Ursache des Übels finden könnt.
                      Zuletzt geändert von kyrabelle; 27.04.2009, 08:47.

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                      • corradee
                        • 08.12.2005
                        • 1907

                        #12
                        Es handelt sich um eine 12 jährige Holsteinerstute, hochtragend!!!!, Futter ist alles mehrmals geändert worden aber wir sind froh wenn sie überhaupt was frisst...Blutuntersuchung fast tgl.aber leider nichts auffälliges...Sie steht jetzt seit 2 Wochen in der Klinik und die wissen nicht was es sein könnte, evtl. Infekt aber die ganzen Symptome passen einfach nicht...
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                        • #13
                          Moin,

                          bei meiner Stute wurde im letzten Jahr auch eine (leider) alte Borrelioseinfektion festgestellt. Die Stute lief allerdings zu diesem Zeitpunkt wieder sehr, sehr gut, aber in dem Reha-Zentrum, in dem sie stand, wurde sie im Rahmen des Standardprogramms gestestet. Im nachhinein konnte man dann nachvollziehen, warum sich ein Jahr zuvor das Bewegungsbild so drastisch verschlechterte, sie abnahm und einen lustlosen Eindruck machte. Keiner kam damals auf Borreliose und somit wurde eben versäumt, die Borrelien in der akuten Zeit mit Antibiotika zu zerstören. Bei meiner Stute hat das Immunsystem die Schlacht zunächst einmal gewonnen und die Viecher haben keinen bleibenden Schaden hinterlassen, aber ich habe von der Kinik einen Borreliose-Management-Plan bekommen, damit die Borrelien weiter schlafen und keinen Schaden mehr anrichten können.

                          Ich habe ein Mittel mit Gelee Royal auf der Liste, das sie jedesmal bekommt, wenn Wurmkur und Impfung auf den Plan steht. Impfungen muss ich jedesmal einzeln und im 3 Wochen Abstand geben lassen. Ich entgifte regelmäßig die Stute und gebe ihr danach etwas spezielles für den Aufbau. Das mache ich vor allen Dingen in der Fellwechsel Zeit!

                          Kurz gesagt, wenn man ein Borreliose infiziertes Pferd hat, das sich im akuten Prozess befindet, kann man mit Antibiotika die Biester erfolgreich bekämpfen. Hat man dies versäumt, und die Borrelien schlummern vor sich hin, kann man nichts weiter tun, als das Immunystem zu stärken, um sie nicht wieder aktiv werden zu lassen!

                          LG vom Rosenbaum

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                          • #14
                            .... machen die in der Klinik denn jetzt einen Borreliose Test?...Ich würde wirklich drauf bestehen!!

                            Kommentar

                            • kyrabelle
                              • 05.07.2004
                              • 689

                              #15
                              Oft ist es schwierig als "ahnungsloser tiermedizinischer Laie" einen TA davon zu überzeugen auf Borna, Herpes oder Borreliose zu testen. Kenn ich aus eigener Erfahrung.

                              Besteh drauf, ok....man braucht halt ne Untersuchungsreihe, aber das wäre es wert. Probleme könnten dann in der Behandlung auftreten, weil die Stute tragend ist. Aber ich denke, da bieten sich bestimmt Lösungswege.

                              Gibts eigentlich Gestosen (Schwangerschaftsvergiftung b. Mensch) beim Pferd? Geb zu, von Zucht und Trächtigkeit so gut wie gar keine Ahnung zu haben.

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                              • corradee
                                • 08.12.2005
                                • 1907

                                #16
                                Im Blut ist auf Borreliose getestet worden aber negativ...
                                muß es im Blut nachweisbar sein???? Sie wollen den Test in 3 Wochen wiederholen....
                                Ich habe nach einem Hautstanztest gefragt aber die Tierärzte haben abgewunken und gesagt das sie ja dann nicht wissen würden wo sie stanzen sollen.... Gelenke punktieren fällt wohl weg weil ja kein Gelenk dick ist
                                Zuerst hatte ich auf Magengeschwüre getippt aber da haben die Ärzte auch abgewunken...
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                                Avatar: St.Pr.St. La Carlotta von Lissabon x Dobrock

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                                • Pendragon
                                  • 23.10.2008
                                  • 830

                                  #17
                                  Also wenn die Klinik-TA's sich durch solche Anwandlungen von Inkompetenz auszeichnen, würde ich ggf. die Stute aufladen und die Klinik wechseln...
                                  Hilft ja nichts, wenn die aus Ratlosigkeit da Rumdoktern und deinem Stüti geht es immer schlechter....
                                  Avatar: Havanna - Hotline x Brentano x Lungau

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                                  • Rübe
                                    • 10.06.2008
                                    • 102

                                    #18
                                    Behandlung alter, chron Borreliose

                                    Halle Rosenbaum,

                                    bin betroffene mit einem Pferd mit unspez. Muskel- und Gelenkleiden und dem Verdacht einer Borreliose.

                                    Ich kämpfe noch um den Erhalt als Reitpferd. Bin daher sehr interessiert an Erfahrungsberichten.

                                    Magst Du mir (ggf. per PM) von Euch berichten?

                                    Vom Verlauf, der Behandlung und vor allem Deinem Schutzprogramm fürs Immunsystem.

                                    LG Rübe
                                    Geniesse jeden Tag, als ob es dein letzter wäre.
                                    Eines Tages wird er es sein.

                                    Kommentar


                                    • #19
                                      Hi Rübe,

                                      klar, das mache ich gern! Meine Stute ist vom Naturell ein sehr bewegungsfreudiges und taktsicheres Pferd, das wir vor 2 Jahren noch einmal decken lassen wollten. Da sie sehr schwer zu hause aufnahm, stellten wir sie zum Hengsthalter, dem wir bis dato auch immer vertrauten, da bereits beim ersten Fohlen die Stute prächtig aussah und dort gut behandelt wurde. Leider bin ich in der Zeit, in der die Maus dort stand nicht persönlich hingefahren, da es weiter weg von uns lag, habe aber eine "Freundin" hingeschickt, um nach ihr zu sehen. Die Stute nahm auch dort nicht auf, und wir bekamen den Anruf, dass wir sie abholen könnten. Mich traf der Schlag, als ich sie sah. Abgemagert, apathisch, sie war steif wie ein Brett, ging Pass im Schritt. Auch zu hause frass sie nicht und von Bewegungsfreude oder -qualität war absolut nichts zu sehen.

                                      Ich begann sie dann wieder zu reiten, nachdem sie ein wenig zugenommen hatte. So langsam kam auch der Lebensmut wieder und mit der Stute ging es wieder bergauf. Ich weiß nicht, wie viele Aufbauspritzen und Futterzusätze man ihr gegeben hat, bis sie wieder einigermaßen gut aussah. Aber trotzdem hatte ich das Gefühl, dass da immer noch etwas im Argen war. Irgendwie lief sie nicht so wie vorher, baute keine Muskeln, gebrauchte ihre Rückenmuskulatur nicht und wirkte irgendwie schlapp. Dann bin ich in die Klinik gefahren. Die haben sie auf den Kopf gestellt und auf Kissing Spines und die anderen üblichen Verdächtigen untersucht. Ratlosigkeit herrschte. meine Stute war angeblich gesund. Total frustriert (und um € 800,00 ärmer) bin ich wieder nach haus gefahren. Ich kam aber nicht zur Ruhe und stellte sie in einem Reha-Zentrum vor, die sie auch gleich auf Borreliose testeten.

                                      Das Ergebnis war, dass sie 2 Borrelienarten in sich trug bzw. trägt. Eine Form der Borrelien greift speziell die Nerven und Muskelstränge (ich habe leider den Namen vergessen; muss noch einmal auf das Untersuchungsergebnis von zecklab schauen). Die Konzentration war noch sehr hoch, aber (leider) handelte es sich bereits um inaktive Borrelien. Wir gehen heute davon aus, dass sie sich bei dem Hengsthalter auf der Weide angesteckt hat, da es sich dort um ein Boreliosegebiet handelt. Mitlerweile war ja auch schon fast ein Jahr vergangen.

                                      Die Stute dann in ein Wellness-programm aufgenommen. Aquatraining, Massagen, spezielle Futterzusätze für die Knochen und die Muskulatur standen auf dem Programm. Nach 4 Monaten war die Stute wieder die alte. Die Borrelien scheinen keine bleibenden Schäden hinterlassen zu haben.

                                      Als ich die Stute nach hause holen wollte, hat man mir noch einmal erklärt, dass ich mir immer darüber klar sein muss, dass die Biester im Organismus meiner Maus rumgeistern und momentan einfach keine Möglichkeit haben anzugreifen, weil das Immunystem so stabil ist. Das bedeutet aber auch, dass ich keine Risiken eingehen soll.

                                      Ich habe einen Plan mitbekommen, wo wir speziell für die Stute die Wurmkur und Impfung in Verbindung mit einem Gelee Royal Präparat geben, d.h. vor jeder Wurmkur gebe ich 3 Wochen vorher und 3 Wochen später noch diese Tropfen - genauso bei einer Impfung oder anderen chemischen Keulen.

                                      Zusätzlich mache ich 2 x im Jahr eine Entgiftung mit Plocher-Produkten und danach gibt es eine Plocher-Aufbaukur.

                                      Die Stute bekommt Iwest-Produkte, qualitativ hochwertiges Raufutter, wird ordentlich gearbeitet, kommt jeden Tag mit ihrer Freundin auf die Weide oder auf´s Paddock. Ich vermeide jeden Stress für sie, d.h. sie wird kein Turnier mehr gehen und keine ständigen Stallwechsel ertragen müssen.

                                      Also, ich bemühe mich eben, dass es ihr gut geht, und sie Spaß am Leben hat, damit ihr Immunsystem stabil bleibt. Und bis jetzt...toitoitoi....geht es ihr prächtig!!!

                                      (Übrigens, selbst meine Borreliose-infizierte Stute dürfte noch ein Fohlen bekommen (was sie sicherlich nicht mehr tun wird). Zum wurde bis jetzt noch kein Fohlen geboren, das die Borrelien seiner Mutter übertragen bekommen hat, und zum anderen würde die Gefahr der Übertragung nur dann bestehen, wenn sich die Borrelien in der Gebärmutter aufhalten würden. Lt. Aussage des Reha-Zentrums gibt es aber wohl schon die Möglichkeit zu erkennen, wo die Biester sitzen.)

                                      LG vom Rosenbaum

                                      P.S. Das ist jetzt eine rein persönliche Darstellung, d.h. ich bin kein Mediziner und kann nur mit einfachen Worten erzählen, wie man mir die Zusammenhänge der Borrelioseformen erklärt hat.

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                                      • Rübe
                                        • 10.06.2008
                                        • 102

                                        #20
                                        Danke Rosenbaum,

                                        mit 800,- € bist Du ja noch gut dran. Ich laboriere seit 1,5 Jahren und habe etliche tausende bei div. TA und in der Klinik gelassen.

                                        Bei uns sind es wechselnde Muskelprobleme und Gelenkentzündungen, die kein Korrelat in den Röntgenbildern haben und auf die klassiche Behandlung mit Cortison und Schmerzmitteln so gar nicht ansprechen.

                                        Ich bin jetzt bei einem Versuch mit Homöopathie gelandet. Anfangs war es auch deutl. besser, aber es ist halt nicht stabil...

                                        Drücke Euch die Daumen.

                                        LG Rübe
                                        Geniesse jeden Tag, als ob es dein letzter wäre.
                                        Eines Tages wird er es sein.

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